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Nicht wirklich. Die Hornisgrinde überstrahlt quasi das gesamte Elsass, der Feldberg geht bis Zürich, der Haardtkopf überstrahlt fast ganz Luxemburg usw.Denn bspw. die Hornisgrinde (mit 80 kW der stärkste SWF-Sender) hat ja gegen Frankreich deutliche Einzüge. Mit Richtdiagrammen kann man dieses Problem also ganz gut begrenzen.
Im Nahbereich der GNS spielt es keine Rolle, ob mit 80kW oder 100kW gesendet wird.Für mich spricht eher die topografische Situation des ehemaligen SWF-Sendegebiets, welches fast vollständig von Mittelgebirgen geprägt ist, für die begrenzten Sendeleistungen.
So vermeidet man zum einen Signal-Verzerrungen in den Tälern, außerdem benötigt man ohnehin eine Vielzahl von Füllsendern, so dass man die Großsender nicht mit höchster Leistung laufen lassen muss.
Wenn ich das richtig in Erringung habe - an fmscan kommt man ja nicht mehr so einfach rann - gilt das für die 100.6 und 102.5 von dort nicht. Die strahlen rund.Auch der Witthoh hat gegen CH Einzüge.
Die 94.0 von der Hornisgrinde wurde vor einiger Zeit mit 5 kW abgestrahlt, aber schaffte es trotzdem bis nach Mannheim.Aber sie strahlt natürlich aufgrund der Höhenlage trotzdem immer noch weit nach Frankreich hinein.
Die Kollision hat sich meines Wissens der SWR selbst gebaut, weil er in Worms auf 94,0 SWR4 abstrahlen wollte, um dort das richtige Regionalprogramm aus Mainz hörbar zu machen. Und um hier Interferenzen zu minimieren, wurde eben die 94,0 von der Hornisgrinde kastriert.Da gab es wohl Richtung Norden eine Frequenzkollision. Diese Frequenz gab es aber zu SWF-Zeiten noch nicht.
Die 94,0 ging im Oktober 1997 für S4 Radio Ortenau on air, nach der Fusion SWR4 OG. Sendeleistung war 5kW.Ich weiß nicht genau wann die 94.0 auf der Hornisgrinde an den Start ging, aber das war definitiv vor der Fusion von SDR und SWF.
Die 94,0 wurde "kastriert" (= auf 0,63 kW reduziert), nachdem das SWR4 Regionalprogramm für die Ortenau eingestellt und das dortige Studio geschlossen wurde. Die Region wird seither von SWR4 FR mitversorgt.Die Kollision hat sich meines Wissens der SWR selbst gebaut, weil er in Worms auf 94,0 SWR4 abstrahlen wollte, um dort das richtige Regionalprogramm aus Mainz hörbar zu machen. Und um hier Interferenzen zu minimieren, wurde eben die 94,0 von der Hornisgrinde kastriert.
War da nicht CFN drauf?Zuvor wurde die 94,0 in Lahr von Radio Ohr genutzt,
Die Leistungsreduzierung von 5 auf 0,63 kW müsste doch bestimmt für eine deutliche Verschlechterung des Empfangs von SWR4 gesorgt haben, ganz gleich welches Regionalstudio das Sendegebiet versorgt. Zudem fehlt SWR4 der Blauen, und die 107.3 vom Raichberg hat auch "nur" 25 kW.Die 94,0 wurde "kastriert" (= auf 0,63 kW reduziert), nachdem das SWR4 Regionalprogramm für die Ortenau eingestellt und das dortige Studio geschlossen wurde.
Ja, davor. CFN hat die Frequenz im Mai oder Juni 1994 aufgegeben, weil die kanadischen Streitkräfte Lahr verlassen hatten. Dann übernahm Radio Ohr die Frequenz, Standort (Schutterlindenberg) und Leistung blieben gleich.War da nicht CFN drauf?
Durch den exponierten Standort auf über 1100 m Seehöhe dürfte das jetzt definierte Zielgebiet nach wie vor ausreichend versorgt sein.Die Leistungsreduzierung von 5 auf 0,63 kW müsste doch bestimmt für eine deutliche Verschlechterung des Empfangs von SWR4 gesorgt haben, ganz gleich welches Regionalstudio das Sendegebiet versorgt. Zudem fehlt SWR4 der Blauen, und die 107.3 vom Raichberg hat auch "nur" 25 kW.