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Noch härter ist es wenn man mit SDR3 aufgewachsen ist. Die noch verbliebenen, ehemaligen Moderatoren sind zwar in überwiegender Mehrheit bei SWR1 gelandet aber dieser hat bis auf die Programm machenden Personen nichts mehr mit dem einstiegen "Radio für den wilden Süden" gemein.Wenn man mit SWF 3 aufgewachsen ist, ist das heutige SWR 3 nur noch ein müder abklatsch und es ist klar, dass man früheren Zeiten hinterher trauert.
Um 13 Uhr gab`s eine "schöne Studio-Panne" ... Stefan Tröndle
Jo. Sein Atem hat sich im Grunde nach dem Raumwechsel-Spurt während der gesamten Sendung nicht gaaanz normalisiert, aber er weiß wenigstens noch die "Räusper-Taste" zu nutzen. Etwas, was auch in pannenlosen Zeiten im Deutschlandfunk manche Nachrichtensprecher öfters nutzen sollten, wenn diese ihre Atmung nicht (mehr) im Griff haben (was mir in letzter Zeit leider öfters auffällt). Und bei den "Ich-bin-wichtig-Atmern" von RadioEins sowieso...Am Freitag ...
Um 13 Uhr gab`s eine "schöne Studio-Panne" ... Stefan Tröndle musste das Studio wechseln, war etwas außer Atem, hat`s dann aber gut gemacht.
Das kann ich nicht beurteilen... Aber Du selbst kannst es jetzt überprüfen...Ups! Das ist mir jetzt gar nicht aufgefallen. Hatte da mal SWR 3 gehört. Hmmm! Werd ich jetzt so allmählich taub??![]()
(alte) Technik halt.
Jedenfalls klang die auslösende Panne wie mein batteriebetriebener Wecker im Schlafzimmer - und der ist bereits uralt.... ;.-)… die sich in der Regel aber betriebssicherer erweist als das „moderne“ Zeuch.
Eine Runde Mitleid. So ist er selbst in seiner Radio- und Fernsehkarriere selbstverständlich nie, niemals mit Zitaten anderer umgegangen.In der letzten Ausgabe erklärte Gottschalk, dass ein Teil seiner Zitate aus dem Podcast beispielsweise in der Klatschpresse immer wieder in einen falschen Zusammenhang gestellt worden sei.
Mir wärs wirklich persönlich lieber, wenn diese Entscheidung die Sendung "Gottschalk & Zöller" betreffen würde. Das ist die obernervigste und peinlichste Sendung, für die sich Thomas Gottschalk nebst Deutschland sucht den Superstar und dem Supertalent jemals her gegeben hat und das liegt nicht an ihm.falls Leute frohlocken oder erschrecken: diese Entscheidung betrifft nur den Podcast und ist völlig unabhängig von der wöchentlichen "Gottschalk-und-Zöller"-Show, montags von 13 -15 Uhr im "linearen" SWR3 - wo jetzt gerade eine Stunde "Volbeat" lärmt... äh läuft... ;.-)
Das stimmt. In all diesen Punkten sehr stark nachgelassen. SWR3 kommt inzwischen, unabhängig von den Moderatoren, sehr nahe an das heran wie sich ein ehemaliger SDR3-Hörer die aktuelle Fortentwicklung des einstigen "Radio für den wilden Süden" vorstellen hätte können.Von der Identifikation, die SWR3 mit seinen Hörer*innen hat, können die meisten anderen Sender nur träumen. Ebenso von der journalistischen Glaubwürdigkeit, der Professionalität und Kreativität ihrer Moderatoren, etc.
Wenn das die Positionierung ist, was unterscheidet SWR3 dann in der Positionierung von SWR1? Ist Letzteres also kein generationenübergreifendes Programm?Weil es einige User scheinbar immer noch nicht verstanden haben werde ich nach vielen Jahren mal kurz aktiv: SWR3 ist und möchte generationenübergreifendes Radio sein
Dass SWR 3 besser ist als alle anderen ARD-Popwellen (NDR 2, WDR 2, Bayern 3, HR3) - keine Frage.dieses Unvermögen von eingen Usern, die Positionierung von SWR3 zu verstehen
Vielleicht gibt es da durchaus eine gewisse Schnittmenge in der Altersgruppe zwischen 40 und 50, allerdings unterscheiden sich die Programme doch sehr deutlich was die Musikmischung und-Fokussierung insgesamt, als auch besonders die Höreransprache, Interaktion, Themenauswahl und deren Aufbereitung etc. angeht. Ich wette, fast jeder hier im Thread der beide Programme kennt, könnte selbst bei der gleichen Musikauswahl nach der ersten Moderation heraushören, ob man SWR1 oder 3 hört. Die Zielgruppen unterscheiden sich schon deutlich - vielleicht nicht unbedingt nur nach Alter, wo es gewisse Schnittmengen gibt, sondern auch nach anderen demographischen, kulturellen etc. Gesichtspunkten. Selbst bei ähnlicher Musikauswahl würde ein SWR3 Hörer langfristig nie mit SWR1 glücklich werden und umgekehrt, wage ich mal zu behaupten. Dafür ist die Haltung, Ansprache, Themenaufbereitung etc. der beiden Programme viel zu verschieden.Wenn das die Positionierung ist, was unterscheidet SWR3 dann in der Positionierung von SWR1? Ist Letzteres also kein generationenübergreifendes Programm?
Mein Beitrag war auf Berlinerradio's Kommentar bezogen, nicht auf den "allgemeinen" HörerDass SWR 3 besser ist als alle anderen ARD-Popwellen (NDR 2, WDR 2, Bayern 3, HR3) - keine Frage.
Dass da noch authentische Moderatoren zu hören sind (v.a. nachts), auch ab und an der ein oder andere Ausreißer, auch mal nette Aktionstage (Inselradio, Südtirol) - alles lobenswert und anzuerkennen.
Dass da eine Musikredaktion mit Repertoirkenntnis und zuweilen auch Liebe zum Detail arbeitet, weiß ich zu würdigen.
Aber wieso ist es bitte die Schuld des Hörers, wenn der Sender es nicht schafft sich so auszurichten, dass es sich dem Hörer sofort beim Zuhören erschließt?
Da zäumt man das Pferd von hinten aus. Denn wenn der Hörer nicht versteht, was der Sender will und an wen er sich richtet - muss es nicht am Hörer liegen, sondern eher am Sender.
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