SWR3 - aktuelle Entwicklungen

Es kommt immer auf darauf an, welchen Maßstab man anlegt. Wenn man mit SWF 3 aufgewachsen ist, ist das heutige SWR 3 nur noch ein müder abklatsch und es ist klar, dass man früheren Zeiten hinterher trauert. Aber wenn man vom heutigen WDR 2, NDR 2 oder MDR Jump zu SWR 3 wechselt, dann denkt man, dort wäre die Radiowelt noch in Ordnung. Anders als die gerade genannten Sender kann man SWR 3 wenigstens noch längere Zeit am Stück hören, ohne dabei bleibende Schäden zurückzubehalten. Ich als Westfale wäre froh, wenn WDR 2 noch eine vergleichbar abwechslungsreiche Playlist hätte wie SWR 3. Bei WDR 2 wiederholen sich alle Titel (wahrscheinlich nicht nur) gefühlt alle 3 Stunden.
 
Ganz so ist das nicht:

Selbst SWF3 hatte immer eine Hot Rotation, drei Mal pro Tag der gleiche Charttitel war völlig normal.

Der Unterschied war halt: Man spielte nicht immer die gleichen Klassiker drumherum und auch immer einige Album-Tracks, deswegen fiels bei SWF3 nicht so auf. SWR3 macht das leider nicht mehr, da laufen auch immer wieder die gleichen Klassiker, wenn auch nicht in ganz so penetranter Rotation wie bei einigen anderen Sendern.

Aber trotz allem ist die Playlist im großen und ganzen vorhersehbar, und das macht es so langweilig.
 
Wenn man mit SWF 3 aufgewachsen ist, ist das heutige SWR 3 nur noch ein müder abklatsch und es ist klar, dass man früheren Zeiten hinterher trauert.
Noch härter ist es wenn man mit SDR3 aufgewachsen ist. Die noch verbliebenen, ehemaligen Moderatoren sind zwar in überwiegender Mehrheit bei SWR1 gelandet aber dieser hat bis auf die Programm machenden Personen nichts mehr mit dem einstiegen "Radio für den wilden Süden" gemein.
Deshalb versuche ich mich schon seit langem mit SWR3 anzufreunden. Doch vieles im bzw. am Programm des Elch-Radios wirkt auf mich befremdlich, verfolgte man beim Vorgänger SWF3 doch eine gänzlich andere Philosophie als bei der Konkurrenz in Stuttgart.
Was den Sender allerdings für mich in letzter Zeit trotzdem interassenter macht, dass es beim SWR3 immer noch etliche Sendungen gibt die sich inhaltlich voneinander mehr oder weniger unterscheiden, während beim SWR1 die unterschiedlichen Sendungen zunehmend miteinander verschwimmen. Ein Umstand welcher noch dadurch verstärkt wird, dass die Sendungsnamen in den Openern größtenteils nicht mehr genannt werden.
 
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Seit dem Mittag ist das Programm heute wieder besonders gut anzuhören, leider erst eben gesehen, dass seit 13 Uhr Musikwünsche gespielt werden, das ging aus der Programmvorschau nicht hervor:
 
Ist wirklich super, man spielt sogar gerade etwas instrumentale Filmmusik aus Harry Potter.

Hat etwas von "SWR3 spielt verrückt" ;)
 
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Am Freitag ...
Um 13 Uhr gab`s eine "schöne Studio-Panne" ... Stefan Tröndle musste das Studio wechseln, war etwas außer Atem, hat`s dann aber gut gemacht.
Jo. Sein Atem hat sich im Grunde nach dem Raumwechsel-Spurt während der gesamten Sendung nicht gaaanz normalisiert, aber er weiß wenigstens noch die "Räusper-Taste" zu nutzen. Etwas, was auch in pannenlosen Zeiten im Deutschlandfunk manche Nachrichtensprecher öfters nutzen sollten, wenn diese ihre Atmung nicht (mehr) im Griff haben (was mir in letzter Zeit leider öfters auffällt). Und bei den "Ich-bin-wichtig-Atmern" von RadioEins sowieso...
Jedenfalls hat Herr Troendle souverän agiert, auch wenn die Nachrichten ohne einspielbare O-Töne etwas kürzer wurden.
Ups! Das ist mir jetzt gar nicht aufgefallen. Hatte da mal SWR 3 gehört. Hmmm! Werd ich jetzt so allmählich taub?? 😇😇
Das kann ich nicht beurteilen... Aber Du selbst kannst es jetzt überprüfen...
(alte) Technik halt.
… die sich in der Regel aber betriebssicherer erweist als das „moderne“ Zeuch.
Jedenfalls klang die auslösende Panne wie mein batteriebetriebener Wecker im Schlafzimmer - und der ist bereits uralt.... ;.-)
 

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  • 20210430-13Uhr-SWR3-Nachrichten-Panne.mp3
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Aus für "Podschalk"​

Der SWR-Podcast mit Thomas Gottschalk geht nicht weiter - wohl auch, weil der Moderator sich darüber ärgerte, dass seine Zitate aus dem Zusammenhang gerissen worden sind.

Seit Thomas Gottschalk im vergangenen Jahr begonnen hat, für SWR3 zu moderieren, hat der frühere "Wetten, dass..?"-Moderator auch einen eigenen Podcast bekommen. Doch nun ist überraschend Schluss mit dem "Podschalk". In der letzten Ausgabe erklärte Gottschalk, dass ein Teil seiner Zitate aus dem Podcast beispielsweise in der Klatschpresse immer wieder in einen falschen Zusammenhang gestellt worden sei. Viele seiner Äußerungen im Podcast seien zum Teil missverständlich herübergekommen oder medial übertrieben dargestellt worden - und genau solchen Ärger wolle er sich künftig ersparen. So sei sein Podcast "zu einer Zitatenquelle für Menschen" geworden, "denen ich diese Zitate einfach so nicht gegeben hätte", sagte Gottschalk, der in dem Podcast zusammen mit Moderatorin Nicola Müntefering zu hören war. Quelle:

(Artikel auf dwdl.de von Alexander Krei , verfaßt am 06.05.2021 um 10:18 Uhr)

Hier der Direkt-Link zur letzten Folge seines Podcasts mit Nicola Müntefering (vom 30. April 2021):


Alle (ungefähr 30) Folgen sind auf dieser Seite nachhörbar:


Nur der Vollständigkeit halber, falls Leute frohlocken oder erschrecken: diese Entscheidung betrifft nur den Podcast und ist völlig unabhängig von der wöchentlichen "Gottschalk-und-Zöller"-Show, montags von 13 -15 Uhr im "linearen" SWR3 - wo jetzt gerade eine Stunde "Volbeat" lärmt... äh läuft... ;.-)
 
In der letzten Ausgabe erklärte Gottschalk, dass ein Teil seiner Zitate aus dem Podcast beispielsweise in der Klatschpresse immer wieder in einen falschen Zusammenhang gestellt worden sei.
Eine Runde Mitleid. So ist er selbst in seiner Radio- und Fernsehkarriere selbstverständlich nie, niemals mit Zitaten anderer umgegangen.
 
Ich kann Thomas Gottschalk total verstehen. Was Teile der Boulevardzeitungen/ -seiten machen, ist furchtbar. Früher stand das in irgendwelchen Klatschblättern. Heute wird das millionenfach in sogenannten sozialen Medien geteilt. Er erzählt eine Anekdote, die sich vor 35 Jahren hinter den Kulissen von Wetten-dass abgespielt hat, nächsten Tag machen Seiten wie derwesten.de daraus „Gottschalk beleidigt XY“. Wer die Sendung über Boulevard-Zeitungen von Jan Böhmermann gesehen hat, weiß was gemeint ist. Hier im Forum erklären schon einige, dass Nachrichten keine Nachrichten sind, weil O-Töne drin vorkommen und dort passiert sowas. Schon merkwürdige Parameter, die es in „unserer Zeit“ gerade gibt...
 
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Ich verstehe Opa Tommy schon lange nicht mehr. Vor allem aber verstehe ich aber die gebührenfinanzierten Sender nicht mehr, die ihm immer wieder eine neue Chance auf unsere Kosten geben, obwohl sich Gottschalk seit Jahren von einer TV-Peinlichkeit zur nächsten abgesetzten Flop-Show scheitert. Man muss wissen, wann es Zeit ist, aufzuhören. Gottschalk hat diesen Zeitpunkt mindestens 15 Jahre überstrapaziert.
 
Ausnahmsweise muss ich dem Dauernörgler zustimmen.
Und bevor jemand sagt: "Ja, aber die Quote seiner Sendungen...", muss ich ihm entgegenhalten, dass viele die Sendungen trotz und nicht wegen Gottschalk einschalten. Solange an seiner Stelle aber nicht mal jüngere Menschen eine Chance auf die größere Bühne bekommen (muss z.B. ein Krause, was auch immer man von dem nun wieder halten mag, wirklich bis zur Rente im Regionalprogramm moderieren?), wird man das Gegenteil nicht beweisen können. In diesem Land hapert es eh im gesamten Fernsehbereich an Innovation, da wird das, was einmal irgendeine nennenswerte Quote gebracht hat, für Jahrzehnte weiter gesendet, nur weil man Angst hat, dass man mit neuen Ideen nicht ebenso oder gar erfolgreicher sein könnte.
Aber da ist am Schluss natürlich auch das Publikum schuld, das diesen alten ausgenudelten Kram immer noch einschaltet und nicht aktiv nach Neuem verlangt. Bräsigkeit beiderseits des Bildschirms eben. Schade um die vertane Zeit und das den falschen Leuten hinterher geschmissene Geld.
 
Weil es einige User scheinbar immer noch nicht verstanden haben werde ich nach vielen Jahren mal kurz aktiv: SWR3 ist und möchte generationenübergreifendes Radio sein, und ist damit enorm erfolgreich. Anders als Bayern3 und Konsorten gibt es glücklicherweise keine verkrampfte, komplett unglaubwürdige Verjüngung, und die Altersstruktur der Moderatoren, wie auch die der Musikfarbe, ist eine vergleichsweise bunte, breite Mischung (was die Musik angeht gibt es natürlich trotzdem noch viel Verbesserungspotenzial). Von der Identifikation, die SWR3 mit seinen Hörer*innen hat, können die meisten anderen Sender nur träumen. Ebenso von der journalistischen Glaubwürdigkeit, der Professionalität und Kreativität ihrer Moderatoren, etc. Perfekt ist das Programm sicher nicht, aber dieses Unvermögen von eingen Usern, die Positionierung von SWR3 zu verstehen und deshalb solche Posts zu schreiben, ist ein bisschen lachhaft, sorry.
 
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falls Leute frohlocken oder erschrecken: diese Entscheidung betrifft nur den Podcast und ist völlig unabhängig von der wöchentlichen "Gottschalk-und-Zöller"-Show, montags von 13 -15 Uhr im "linearen" SWR3 - wo jetzt gerade eine Stunde "Volbeat" lärmt... äh läuft... ;.-)
Mir wärs wirklich persönlich lieber, wenn diese Entscheidung die Sendung "Gottschalk & Zöller" betreffen würde. Das ist die obernervigste und peinlichste Sendung, für die sich Thomas Gottschalk nebst Deutschland sucht den Superstar und dem Supertalent jemals her gegeben hat und das liegt nicht an ihm.

Es ist Constantin Zöller, der diese Radiosendung mit seiner zickigen, immer gleich angenervten und arroganten Art und seiner furchtbaren ohrenbetäubenden aktuellen Musikauswahl unhörbar und zum sofortigen Abschaltfaktor macht.

Thomas Gottschalks Show am Sonntag Abend auf Bayern 1 war ganz großes Kino. Da stimmte die Musikauswahl, da stimmte die überraschende Mischung und das kombiniert mit Gottschalks Geschichten. So muss eine tolle Radioshow für Musikfans sein. SWR3 hatte das ja auch ein paar Mal mit "Gottschalks Playliste" am Freitag Abend, was man auch schon längst eiskalt abgesetzt hat......

Immer diese dritten Programme mit ihrem Jugendwahn. Es ist schlimm. Anders kann man sich nicht erklären, wieso Constantin Zöller überhaupt bei SWR3 moderiert. Wenn er seine komische neue AutoTune Musik so liebt, wäre er doch lieber bei DASDING geblieben.....

SWR3 hat sehr stark nachgelassen. Vor 2012 war das einmal mein Lieblingssender aber diese jungen Moderatoren, die von Musik absolut keine Ahnung haben und die Endlosrotation von Mark Forster und Konsorten hat mich vom Sender vertrieben.....Gottschalks Playliste und der Podschalk waren ein Lichtblick, aber man will offenbar keine erwachsenen Hörer haben, sondern nur Kiddies, die Ava Max abfeiern...traurig.
 
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Thomas Gottschalk und Constantin Zöller wirken am frühen Montagnachmittag etwas deplatziert im Programm von SWR3. Ein anderer Programmplatz wäre für diese Sendung sicherlich passender. Zum Beispiel der späte Sonntagnachmittag (16-19 Uhr).
Oder Thomas Gottschalk wechselt ins erste Programm und mischt SWR1 auf. Eine Sendung mit dem Namen "Musikklub Gottschalk" am Montagabend (20-24 Uhr) wäre hier sehr gut vorstellbar.
Von der Identifikation, die SWR3 mit seinen Hörer*innen hat, können die meisten anderen Sender nur träumen. Ebenso von der journalistischen Glaubwürdigkeit, der Professionalität und Kreativität ihrer Moderatoren, etc.
Das stimmt. In all diesen Punkten sehr stark nachgelassen. SWR3 kommt inzwischen, unabhängig von den Moderatoren, sehr nahe an das heran wie sich ein ehemaliger SDR3-Hörer die aktuelle Fortentwicklung des einstigen "Radio für den wilden Süden" vorstellen hätte können.
 
Beide Programme verstoßen faktischen gegen ihren Programmauftrag aus dem Staatsvertrag.
1 soll ein Informationsprogramm sein, fährt aber den Informationsanteil stetig immer weiter herunter.
3 soll ein junges Publikum ansprechen, verkommt aber in Anmutung und Personal immer mehr zum Rentnersender.
 
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@maxhue kann es nicht sein, dass du einfach nur älter geworden bist? Wenn dir Classic Rock der 70er gefällt, jedenfalls lobst du Gottschalks Bayern 1 Playlist, dann kann dir SWR3 ja gar nicht gefallen. Ich verstehe dieses Postings, die es hier ja dauernd gibt, nicht. Der Sender wird in EURER Wahrnehmung schlechter. Das heißt aber nicht dass er schlechter wird.
 
dieses Unvermögen von eingen Usern, die Positionierung von SWR3 zu verstehen
Dass SWR 3 besser ist als alle anderen ARD-Popwellen (NDR 2, WDR 2, Bayern 3, HR3) - keine Frage.
Dass da noch authentische Moderatoren zu hören sind (v.a. nachts), auch ab und an der ein oder andere Ausreißer, auch mal nette Aktionstage (Inselradio, Südtirol) - alles lobenswert und anzuerkennen.
Dass da eine Musikredaktion mit Repertoirkenntnis und zuweilen auch Liebe zum Detail arbeitet, weiß ich zu würdigen.

Aber wieso ist es bitte die Schuld des Hörers, wenn der Sender es nicht schafft sich so auszurichten, dass es sich dem Hörer sofort beim Zuhören erschließt?
Da zäumt man das Pferd von hinten aus. Denn wenn der Hörer nicht versteht, was der Sender will und an wen er sich richtet - muss es nicht am Hörer liegen, sondern eher am Sender.
 
Ich kann hier nicht folgen. Der Kinderpop ist bei SWR 3 genauso nervig wie anderswo. Und die sogenannten Inhalte sind oft auch zum reiern. Gerade eben lief Olaf Schubert. Mehr muss man dazu nicht sagen.
 
Wenn das die Positionierung ist, was unterscheidet SWR3 dann in der Positionierung von SWR1? Ist Letzteres also kein generationenübergreifendes Programm?
Vielleicht gibt es da durchaus eine gewisse Schnittmenge in der Altersgruppe zwischen 40 und 50, allerdings unterscheiden sich die Programme doch sehr deutlich was die Musikmischung und-Fokussierung insgesamt, als auch besonders die Höreransprache, Interaktion, Themenauswahl und deren Aufbereitung etc. angeht. Ich wette, fast jeder hier im Thread der beide Programme kennt, könnte selbst bei der gleichen Musikauswahl nach der ersten Moderation heraushören, ob man SWR1 oder 3 hört. Die Zielgruppen unterscheiden sich schon deutlich - vielleicht nicht unbedingt nur nach Alter, wo es gewisse Schnittmengen gibt, sondern auch nach anderen demographischen, kulturellen etc. Gesichtspunkten. Selbst bei ähnlicher Musikauswahl würde ein SWR3 Hörer langfristig nie mit SWR1 glücklich werden und umgekehrt, wage ich mal zu behaupten. Dafür ist die Haltung, Ansprache, Themenaufbereitung etc. der beiden Programme viel zu verschieden.

Dass SWR 3 besser ist als alle anderen ARD-Popwellen (NDR 2, WDR 2, Bayern 3, HR3) - keine Frage.
Dass da noch authentische Moderatoren zu hören sind (v.a. nachts), auch ab und an der ein oder andere Ausreißer, auch mal nette Aktionstage (Inselradio, Südtirol) - alles lobenswert und anzuerkennen.
Dass da eine Musikredaktion mit Repertoirkenntnis und zuweilen auch Liebe zum Detail arbeitet, weiß ich zu würdigen.

Aber wieso ist es bitte die Schuld des Hörers, wenn der Sender es nicht schafft sich so auszurichten, dass es sich dem Hörer sofort beim Zuhören erschließt?
Da zäumt man das Pferd von hinten aus. Denn wenn der Hörer nicht versteht, was der Sender will und an wen er sich richtet - muss es nicht am Hörer liegen, sondern eher am Sender.
Mein Beitrag war auf Berlinerradio's Kommentar bezogen, nicht auf den "allgemeinen" Hörer ;).
 
Manche regen sich über ein Programm auf, dessen Zielgruppe sie gar nicht mehr sind. Bei mir ist das auch so, meistens hör ich bekanntlich Schwarzwaldradio und erfreu mich dran, weil da viel Musik läuft, die früher bei SWF3 lief, ja es erinnert mich musikalisch sogar daran. Das ist schon länger meine bevorzugte "neue" Heimat.

Aber ich kann mich doch nicht ernsthaft über ein Programm aufregen, für das ich offensichtlich zu alt bin. Bei mir ist das halt so und gut.
 
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