SWR3 - aktuelle Entwicklungen

ist doch exakt so wie ich gesagt habe
Ähm nein, du hast nicht von den Hörern gesprochen, die tatsächlich einschalten. Du hast von einer Zielgruppe 30 bis 60 gesprochen:

Seh ich gar nicht so. Die Zielgruppe von SWR3 ist doch vermutlich zwischen 30 und 60
Falsch! Die Zielgruppe ist 14 bis 49, siehe Link.

in deinem Link kann man sich die Einzelstunden ansehen. Die meisten Hörer der Morningshow sind zw. 50 und 60
Tja, warum das wohl so ist......muss man sich nicht wundern.
 
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Die "Zielgruppe" korrigiert man in der Aussenwirkung gerne etwas nach unten, weil die Werbetreibenden ja auf die jung-dynamisch-erfolglosen stehen, die ihr Heil noch im unbestimmten Konsum suchen müssen. Genauso wie man in den Foldern für die Werbekunden gerne die technische Reichweite etwas vergrößert. Der SWR weißt ja explizit sogar die Höreranteile in den angrenzenden Regionen aus, während man redaktionell davon immer weniger wissen möchte. Das tatsächliche Durchschnittsalter der Hörer ist dann häufig wesentlich höher. Man kann den Älteren halt nicht verbieten, Programme einzuschalten, die für die jüngere Zielgruppe gedacht sind. Gerade in der "Mitte des Lebens", so quasi kurz und während der "Midlife-Crisis" gesteht man sich auch ungerne zu, bereits zur Zielgruppe 50 plus (igitt, da kleben noch die Wildecker Schmerzbuben, das Napalmsextett und Roland Kaiser am Image) zu gehören und hört deshalb, quasi aus Protest gegen den Zahn der Zeit, noch die "jüngeren" Wellen.

Zu SWR3 an sich: Mittlerweile finde ich die Überschneidungen zwischen eben jenem und vor allem der baden-württembergischen Ausgabe des ersten Hörfunkprogrammes relativ groß. In Stuttgart "wild"ert man noch ganz gerne in den aktuellen Charts, während Baden-Baden die 80er partout nicht lassen kann.
 
Tja, warum das wohl so ist......muss man sich nicht wundern.
SWR3 wird eben mehrheitlich von vielen ehemaligen SWF3-Hörern gehört. Diese sind jetzt nun schon in einem etwas fortgeschritteneren Alter. 😉 Jüngere bzw. jugendlichere Hörer vermag der Elchsender aus dem Schwarzwald schon lange nicht mehr in größerer Anzahl zu gewinnen, geschweige denn an sich zu binden. Junge und jugendliche Radiohörer die schalten doch eher Das Ding oder BigFM ein.
 
Falsch! Die Zielgruppe ist 14 bis 49, siehe Link.
Ich glaube du verwechselst es ein bisschen mit Das Ding - ich hatte schon vor Jahren riesige Diskussionen mit einem Kollegen im Büro, der über 40 war und ständig SWR 3 laufen lassen wollte und die Kollegen, die jünger waren, waren total genervt von dem Programm. Dort läuft definitiv nicht das was jüngere Menschen gut finden und auch der Humor ist komplett altbacken. Man versucht an manchen Stellen verkrampft auf jugendlich zu machen aber man scheitert daran weil da wahrscheinlich auch kaum junge Menschen in der Redaktion arbeiten denn sonst würde man nicht weiter auf das uralte Konzept von "nirgendwo anecken" setzen.

Was noch hinzu kommt ist eben das hier:

SWR3 wird eben mehrheitlich von vielen ehemaligen SWF3-Hörern gehört. Diese sind jetzt nun schon in einem etwas fortgeschritteneren Alter. 😉 J
Es wächst überhaupt keine jüngere Generation von Hörern nach weil man die überhaupt nicht erreicht. Ich war da schon vor einigen Jahren immer verärgert darüber, wieso viele Lieder, die eigentlich angesagt sind und bei jungen Leuten ankommen nie dort liefen (und damit meine ich keine Lieder mit vielen "bösen" Wörtern).
 
Ich glaube du verwechselst es ein bisschen mit Das Ding - ich hatte schon vor Jahren riesige Diskussionen mit einem Kollegen im Büro, der über 40 war und ständig SWR 3 laufen lassen wollte und die Kollegen, die jünger waren, waren total genervt von dem Programm.
Ich verwechsel überhaupt nichts. Auch für dich der Verweis auf den Link und insbesondere auf das Video mit dem Programmchef. Von Jugendradio war überhaupt keine Rede, aber eben auch nicht von einem Sender für ältere ab 50 aufwärts.
 
Ich verwechsel überhaupt nichts. Auch für dich der Verweis auf den Link und insbesondere auf das Video mit dem Programmchef. Von Jugendradio war überhaupt keine Rede, aber eben auch nicht von einem Sender für ältere ab 50 aufwärts.
Ist ja schön und gut wenn sie 14-49 angeben aber machen viele als standard auch beim Fernsehen weil es diese berüchtigte werberelevante Gruppe ist aber die Realität ist doch eine andere. Die können das für sich formulieren bringt jedoch nichts wenn sich jüngere Menschen gar nicht angesprochen fühlen. Sicherlich hören auch genug Leute unter 50 SWR 3 aber bei Teenies oder jungen Erwachsenen ist es bestimmt kein Renner.
 
Ich bin Anfang 30 und werde bei der neuen Musik, die bei SWR3 bis zum Erbrechen rauf und runter läuft total abgeschreckt, angewiedert und sonst wohin verjagt. Da kann die tatsächliche Zielgruppe nicht mehr 14-49 sein, wie vor 20 Jahren vielleicht noch. Das ist richtig ohrenbetäubendes Jugendradio der untersten Sorte geworden, genauso wie Bayern 3 :( Und DASDING empfinde ich genauso schlimm bis schlimmer :(

Das einzig gute bei SWR3 sind die tollen Moderatoren von früher, die immer noch beim Sender sind. Wow, aber auch hier höre ich mir eine Show mit denen nicht mehr live an, sondern über die App (Beispielsweise bei Braunsche Röhre) und was ich da alles an Teenie-Müll und Schrott vorskippen muss, spricht Bände. Eine Sendung "SWR3 Luna" geht 5 Stunden......wenn ich die per App zeitversetzt höre und nur die gute Musik laufen lasse, dann geht die bei mir nicht mal ansatzweise 2 Stunden.

Live könnte ich mir SWR3 in der heutigen Form niemals antun und früher war ich mal ein Riesen Fan des Senders, als die Musik noch erwachsener war und als die Hörer per "SWR3 Hörer Charts" das Musikprogramm noch mitbestimmen konnten und es solche Perlen wie "Miracles" von den Pet Shop Boys oder "Where Are U" von Londonbeat noch bei SWR3 ins Radioprogramm schafften. Das war genau meine "SWR3-Zeit", aber die ist leider vorbei.

Und ja, ich freue mich darüber, dass es die Sendung Gottschalk & Zöller nicht mehr gibt. Für die Fans von Thomas Gottschalk und von seinen alten Bayern 3 Shows bzw. den späteren Bayern 1 Shows, war das musikalisch absolut nicht verkraftbar und vom Hauptmoderator Constantin Zöller am Sendepult hab ich schon gesprochen, dass das der unerträglichste Moderator ist, denn dieser Sender überhaupt hat.
 
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. Das ist richtig ohrenbetäubendes Jugendradio der untersten Sorte geworden
Naja ich wäre froh, wenn es wie ein Jugendradio klingen würde. Ich bin selbst auch Anfang 30 und wenn ich SWR 3 höre fühle ich mich da oft mindestens 10 Jahre zu jung. Die halten immer noch an Konzepten fest, die man vor Jahren hatte. Damit verstauben die irgendwann komplett und verschwinden in der Versenkung auch wenn sie sich damit brüsten, dass sie der meistgehörte Sender oder einer der meistgehörten Sender sind.
 
Als Verantwortlicher eines Programmes hab ich zwei Möglichkeiten: Entweder ich altere mit meiner Hörerschaft (dann muss es aber neue Programme geben, welche die nachwachsenden Zielgruppen bedienen) oder ich muss mein Programm konstant den Bedürfnissen meiner Zielgruppe anpassen. Dazu kommt, dass sich Musik heute, wie vieles andere auch, nicht mehr primär nach dem Alter definiert. Aber das hatten wir schon zichmal durchgekaut. Du musst die Programme heute eher nach Milieus ausrichten. (siehe Sinus-Milieustudien). Und da richtet sich SWR3 eben (mit Lafer-Grillpartys etc) an ein eher bodenständig-ländliches Milieu (Bürgerliche Mitte, moderne Performer oder wie dat heisst), während Das Ding eher die "Digital Natives" anspricht oder ansprechen sollte. Die Themen und die Ansprache sind anders, bei der Lala gibt es Überschneidungen. Nicht so klar definiert ist wie gesagt m.E. die Trennung zu SWR1, vor allem in BW. Insgesamt sollte 3 schon progressiver als 1 rüberkommen. Es passiert aber auch häufiger, dass auf 1 gerade The Weeknd läuft oder gar Justin Bieber und auf 3 zeitgleich Huey Lewis & the News. Das klingt dann nach verkehrter Welt...zumal die Ansprache und die Themen sich auch überschneiden.
 
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Den Fehler hat man Ende der Neunziger gemacht. Bis dahin klang SWR3 bzw. SWF3 wesentllich "progressiver" und vor allem "moderner", auch was die Musik angeht.

Ab dem Jahr 2000 ist man irgendwie zeitlilch stehen geblieben, auch heute dudeln zwischendurch immer noch die gleichen 20 Achtziger wie schon vor 20 Jahren. Das verstehe ich bis heute nicht.
 
Bei SWR 3 war nun Fitzek zu Gast, ebenso wie Studiogäste, die Lieder zur "Playlist" beigetragen haben. Das gibt es also doch noch: Ereignisradio, das sich aus der Routine hervorhebt. Mehr davon.
Dann musst du alle 4 Wochen (oder öfter?) Arno, Katja und Julia bei Deutschlands lustigster Morningshow auf RTL zuhören. Da kommt der immer vorbei.
Und ja, ich habe noch nie kapiert warum der eigentlich kommt.
 
Interessant! Man liest hier über grobe Fehler, unerträgliche Moderatoren und grauenhafte Musik und ein völliges Danebenliegen der Zielgruppe seitens SWR3. —- Kurzer Realitäts-Check: SWR3 ist der meistgehörte Radiosender in Deutschland und hat positive Image-Werte in allen repräsentativen Umfragen wie kaum ein anderer.
Wunderbares Anschauungsmaterial für die Diskrepanz zwischen Realität und einem Nerd-Forum!
 
Das klingt dann nach verkehrter Welt...zumal die Ansprache und die Themen sich auch überschneiden.
Nach verkehrter Welt klingt für mich auch die Sendung "Topthemen am Mittag". Wenngleich ich auch sehr dankbar bin, dass gerade so eine Sendung im Programm von SWR3 noch zu finden ist. Hier wird eine Stunde lang in kompakten und fundierten Reportagen mit guter und und unterhaltsamer Musik dazwischen über die wichtigsten Themen des Tages informiert. Eine Sendung ganz im früheren Stil von SWF3 ExtraDrei bzw. SDR Aktuell die man so eigentlich im ersten Radiopramm eines öffentlich-rechtlichen Senders erwartet.
Aber insbesondere SWR1 BW hat in den letzten Jahren seine aktuellen Sendungen um 12 sowie um 17 Uhr zugunsten künstlich aufgeblähter Infotainment Sendungen aufgegeben. Dort bekommt der werte Hörer jetzt über jeweils 4 Stunden eine Vielzahl oberflächlicher und nichtssagender Beiträge derren Informationsgehalt nahezu gleich Null ist. Deshalb schalte ich jeden Tag zwischen 12 und 13 Uhr gerne auf SWR3 um.
 
SWR3 ist der meistgehörte Radiosender in Deutschland
Falsch! Der meistgehörte Radiosender in Deutschland unter den Werbesendern ist Bayern 1. Und dann kommt noch WDR 2 mit jeweils über 1 Million. SWR 3 ist erst auf dem dritten Platz zu finden. Mit unter 1 Million.



Im Übrigen reden wir hier nur von den Werbesendern. Bei denen ohne Werbung sind da noch NDR 1 Niedersachsen (1,34 Mio. - https://www.ndr.de/der_ndr/zahlen_u...erinnen-und-Hoerern-im-Norden,maaudio102.html) und WDR 4 (https://presse.wdr.de/plounge/wdr/programm/2021/07/20210714_ma_zahlen.html) davor.

Bist du nicht der, der hier immer anderen vorwirft, sie würden die Fakten verdrehen? :wall:
 
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Und ja, ich freue mich darüber, dass es die Sendung Gottschalk & Zöller nicht mehr gibt.
Thomas Gottschalk hat ja in Deutschland Baden-Baden als seinen neuen Wohnort auserkoren, nicht zuletzt wegen seiner neuen Lebensgefährtin. Ich denke, auf das hin hat SWR 3 die "Gelegenheit beim Schopf gepackt" , TG engagiert und wohl gemeint, damit einen großen Coup gelandet zu haben.....
Nicht so klar definiert ist wie gesagt m.E. die Trennung zu SWR1, vor allem in BW. Insgesamt sollte 3 schon progressiver als 1 rüberkommen. Es passiert aber auch häufiger, dass auf 1 gerade The Weeknd läuft oder gar Justin Bieber und auf 3 zeitgleich Huey Lewis & the News. Das klingt dann nach verkehrter Welt...zumal die Ansprache und die Themen sich auch überschneiden.
Fragt sich nur, ob man dann SWR1 BW+RP überhaupt noch braucht....
Man könnte ja entweder SWR 1 und SWR 4 zusammenführen oder eben SWR 1 und SWR 3, nachdem Sparen bei den ÖR sowieso das Gebot der Stunde sein sollte.....
 
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Bis Ende der Neunziger klang SWR3 bzw. SWF3 wesentllich "progressiver" und vor allem "moderner", auch was die Musik angeht. Ab dem Jahr 2000 ist man irgendwie zeitlilch stehen geblieben, auch heute dudeln zwischendurch immer noch die gleichen 20 Achtziger wie schon vor 20 Jahren.

Früher hatte der SWF drei Hörfunkprogramme. Da war SWF3 per Definition das jüngste Programm.

Auch später, als SWF und SDR je vier Hörfunkprogramme hatten, waren SWF3 und SDR3 die jüngsten Programme. Lest mal alte ON-Hefte aus den 90ern, das war pures Jugendradio. Natürlich nicht nur, sie hatten auch alte Hasen, die Oldies vorstellen durften, aber guckt mal die ganzen jungen Leute da. Oder kommt mir das nur so vor, weil ich heute so alt bin?

2000 kam DASDING auf UKW (Probebetrieb ab 1997) und plötzlich war da ein neues Jugendradio und natürlich wurde das bisherige Jugendradio dann mit den Hörern und Moderatoren älter*. Die ganzen jungen Leute von damals waren und sind fast alle noch da, aber jetzt eben auch alt.

Ist SWR3 noch mein Lieblingsradio wie damals? Nein, denn wenn ich die Wahl habe zwischen
bodenständig-ländlich und "Digital Native"
, bin ich lieber ein "Digital Native".

* Das ist bei WDR, NDR, SFB, hr, SR, RB auch so passiert. Eigentlich alle außer BR, denn der hat sein Bayern 3 1992 und 2017 radikal verjüngt. So eine Verjüngung wünsche ich mir zumindest auch von SWR und hr mit ihrer einen Welle mehr auf UKW.

ich hatte schon vor Jahren riesige Diskussionen mit einem Kollegen im Büro, der über 40 war und ständig SWR 3 laufen lassen wollte und die Kollegen, die jünger waren, waren total genervt von dem Programm.

Solche Diskussionen hatte ich auch - vor 25 Jahren!! Ich wollte SWF3 im Azubi-Zimmer hören, meinen Azubi-Kollegen war das "zuviel Gelaber und zuviel alte und unbekannte Musik". Die wollten lieber FFH hören...
 
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Ja, es wird die Angst des SWR sein, am Flagschiff SWR3 zu viel zu verändern, da es ja erfolgreich läuft. Gerade die Stuttgarter bei SWR1 wollen aber auch ein bisschen flotter sein, als es eigentlich von der Grundausrichtung der Programme gedacht ist. Gestern abend nach 21 Uhr: Bei SWR1 BW 50 Cent mit "Candy shop", bei SWR 3 "Piano Man" von Billy Joel. 🤪 Klare Ausrichtung geht irgendwie anders. Aber zweifelsohne ist mir SWR3 hundertmal lieber als HR3 oder Bayern 3.
 
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SWR3 ist der meistgehörte Radiosender in Deutschland und hat positive Image-Werte in allen repräsentativen Umfragen wie kaum ein anderer.
Einer der aktuell NOCH meistgehörten Sender aber man ruht sich sehr auf dem status quo aus. Das ist wie wenn man weiter auf VHS-Kassetten setzt aber weiß, dass die DVD die VHS-Kassette in ein paar Jahren obsolet machen wird. Nur durch Stillstand und an alten Methoden festhalten wird der Sender nicht wirklich überleben und die jetzigen Hörer werden ja auch nicht jünger und es kommt nichts nach.
 
Und da richtet sich SWR3 eben (mit Lafer-Grillpartys etc) an ein eher bodenständig-ländliches Milieu (Bürgerliche Mitte, moderne Performer oder wie dat heisst)
Wenn den Sendern nichts mehr einfällt, wird gekocht.
Nicht so klar definiert ist wie gesagt m.E. die Trennung zu SWR1, vor allem in BW. Insgesamt sollte 3 schon progressiver als 1 rüberkommen.
SWR1 BW gibt sich alle Mühe, jung rüberzukommen. Am liebsten würde man die Dreier jugendlich flott überholen. Das mit den Zielgruppen erscheint mir hier als graue Theorie.
 
SWR1 BW gibt sich alle Mühe, jung rüberzukommen. Am liebsten würde man die Dreier jugendlich flott überholen.

Seit der Reform 2017 denke ich das auch. Auch wenn die meisten Leute weg sind und das Programmschema ein anderes ist, ist das im Herzen immer noch unser SDR3.

SWR3 wird eben mehrheitlich von vielen ehemaligen SWF3-Hörern gehört.

Genau - und SWR1 BW wird mehrheitlich von vielen ehemaligen SDR3-Hörern gehört. Dieses Problem hat die Anstalt, aber (wie sagt man so schön?) da wächst sie raus. Die Frage ist nur: wie?
 
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