SWR3 - aktuelle Entwicklungen

Das läuft deshalb im Hintergrund, weil es sich zu mehr nicht eignet. SWR3 würde ich auch noch nicht einmal im Hintergrund laufen lassen. Die Musikauswahl ist der ständige Griff ins Klo.
SWR3 eignet sich dafür aber sehr gut, weil es ab und zu auch noch interessante Wortbeiträge gibt.
Auf SWR1 wird zuviel geredet, Antenne 1 nervt spätestens nach 2 Liedern, weil sie an WIRKLICH JEDES Lied ihr eigenes Ende basteln.
Je nach Laune kann man auch mal SWR4 hören. SWR2 ist nicht mein Geschmack.
DasDing kann man auch nur eine Weile hören, BigFM und Energy gehen gar nicht.
Fazit: SWR3 ist für mich der beste Sender für die Berieselung.

(PS: Das waren alle Sender die auf der Arbeit in Böblingen in Frage kommen.)
 
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Antenne 1 nervt spätestens nach 2 Liedern, weil sie an WIRKLICH JEDES Lied ihr eigenes Ende basteln.
Antenne 1 ist eh so ein Schnarchsender. Dagegen ist sogar BB Radio flotter und das will was heißen.
SWR3 gehört tatsächlich zu den einzigen Massen-Sendern aus Baden-Württemberg, die tatsächlich noch ein wenig Inhalt haben und immerhin nicht ganz so nervige Musik bringen. Den ganzen Privatfunk, kann man bis auf Seefunk, Regenbogen 2 oder die neue Welle eigentlich getrost vernachlässigen.
 
Ich bleibe dabei. Bei den meisten läuft Radio nur noch im Hintergrund. Dann summt oder pfeift man vielleicht mal mit, wenn einem ein Lied gefällt. Der Rest der dann dort läuft, stört nicht großartig.
Trotzdem bin ich da schnell genervt wenn zum xten Mal das gleiche läuft - selbst wenn ich nebenbei was mache und es eben nur so im Hintergrund läuft brauche ich auch mal etwas Abwechslung.
 
Auch mir gefällt SWR3 in guter Gesellschaft mit den ostdeutschen Radiosendern besser, als in Gesellschaft mit dem Schnarchfunk aus Baden-Württemberg.
Und dann hört sich SWR3 auch gleich "besser" an. Hab in Sachsen ja glücklicherweise auch was davon, vom 7D Berlin.
 
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Das Kontaktformular auf der SWR3-Website scheint defekt zu sein:
 
Viele Hörende hören nur im Büro (auf der Baustelle) Radio. Wenn Brückentag ist, haben die frei, dann hören die auch kein Radio. Ergo: Weniger Hörer. Deshalb ist das Wochenendprogramm (vor allem am Sonntag) ja auch so dünn (allgemeine Aussage, nicht auf SWR3 bezogen, dafür höre ich aktuell zuwenig rein, aber andere Programme sind am Sonntag toter als tot).
 
Bei SWR 3 von "Sinn" zu reden, ist schon völlig verkehrt. Jenseits der Popnacht und von mir aus noch Zeus & Wirbitzky sowie der Mittagsinfos stürzt das inhaltliche Niveau total ab. Spätestens das "musikalische" Gejaule und Gestampfe raubt den letzten Nerv.

Da ist es geradezu erholsam, SRF 3 zu hören.
 
Bei SWR 3 von "Sinn" zu reden, ist schon völlig verkehrt. Spätestens das "musikalische" Gejaule und Gestampfe raubt den letzten Nerv.

Was für ein subjektiver dummer Kommentar. Auch an dich die Frage, die @s.matze nie beantwortet wenn er mal wieder über Playlists herzieht. Schreib doch mal 15 Titel auf, die in einer Stunde laufen könnten mit denen man bei SWR3 die Hörerzahl hält! Bin sehr gespannt!

PS: mein Tipp: entweder ich werde von dir beleidigt oder du ignorierst die Frage.
 
@Yannick91
Wie bereits geschrieben, finde ich Programm und Playlist von SRF 3 ganz gelungen (spezifisch schweizerische Titel ausgenommen).

Insofern es darum geht, wie SWR 3 es ja auch macht, die Jahrzehnte ab 1980 zu integrieren, lohnt sich auch ein Blick in die Playlist von Radio Veronica.
 
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Bei SWR 3 von "Sinn" zu reden, ist schon völlig verkehrt. Jenseits der Popnacht und von mir aus noch Zeus & Wirbitzky sowie der Mittagsinfos stürzt das inhaltliche Niveau total ab. Spätestens das "musikalische" Gejaule und Gestampfe raubt den letzten Nerv.

Da ist es geradezu erholsam, SRF 3 zu hören.
So schlimm sehe ich SWR 3 nicht. Allerdings, was die Musik angeht und ich höre oft SWR3 immer diesem selben Lieder. Dabei spielt die Häufigkeit keine Rolle. Es dauert gefühlt eine Ewigkeit, das die Playlist sich ändert. Wenn man SRF Drü als Vergleich nimmt, ist dieser Sender weitaus angenehmer von der Musikauswahl und Häufigkeit. Es geht durchaus eine gute Musikmischung zu machen. Aber das geht ja an den meisten Sendern vorbei. "Das wollen die Leute hören"

Die schwiizerdütschen Titel erweitern den Horizont. Mal was anderes.
btw. Lo & Leduc - 079 war eine zeitlang sehr beliebt in SWR3. Es war auch bisher der einzige Titel, mal öfters gespielt wurde.
Es ist schon etwas verwunderlich, das SWR3 englische, französische, italenische Musik öfters spielt, aber wenn ein MusikerIn aus der Schweiz kommt, dann nur in englisch und nicht in der Landessprache.
 
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Naja. Die Diskussion erinnert mich immer an so Impfgegner. Jeder weiß es besser, obwohl er/sie nie an einem formatierten Radioprogramm mitgearbeitet hat bzw. die fachliche Qualifikation dazu besitzt. Die Leute, die das Musikprogramm zusammenstellen, sind keine Amateure. Die arbeiten mit Marktforschungsinstituten zusammen, die ebenfalls wissen was sie tun. Und das sind viele Institute. Da wird auch nicht schlampig im Nebel gestochert. Da werden hunderte Faktoren mit einbezogen. Es gibt einen Grund, warum Radio in Deutschland so ist, wie es ist. Und von Bundesland zu Bundesland sind auch die Märkte grundverschieden. Die Schweiz ist einfach überhaupt nicht mit dem Kern-Sendegebiet von SWR3 zu vergleichen. Und SWR3 ist nun mal ziemlich erfolgreich. Warum? Weil sie vieles (aber sicher nicht alles) richtig machen.
 
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Jeder weiß es besser, obwohl er/sie nie an einem formatierten Radioprogramm mitgearbeitet hat bzw. die fachliche Qualifikation dazu besitzt.

Der Witz war gut. 😂

Die Leute, die das Musikprogramm zusammenstellen, sind keine Amateure. Die arbeiten mit Marktforschungsinstituten zusammen, die ebenfalls wissen was sie tun. Und das sind viele Institute. Da wird auch nicht schlampig im Nebel gestochert.

Man braucht ja auch so viele Institute, um immer zum selben Ergebnis zu kommen. Ein ziemlicher Widerspruch in sich.

Und natürlich, BRD-Deutsche und Schweizerdeutsche sind grundverschieden. Kamen die Kartoffeln vor Valerie noch mit 4.000 Titel in der WDR 2-Rotation klar, sind es heute im Tagesprogramm vielleicht noch 750.

Manfred und Uschi haben innerhalb einer Befragung geistig so abgebaut, daß sie von jetzt auf gleich vom musikalischen Feinkostladen überfordert sind, nur noch mit MacDoof und Würger King klarkommen.

Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß die durchschnittliche Stundenreichweite von WDR 2 seit zehn Jahren konstant um 1. Mio. Hörer pendelt. Valeries Kahlschlag, inhaltlich wie musikalisch, hat im Schnitt nicht mehr Kartoffeln angelockt. Valerie ist mit ihrem Formatradiobaukasten grandios gescheitert.

Den hohen Preis zahlen dafür die Hörer mit einem minderwertigen ör Programm. Neben vielen WDR-Mitarbeitern, die nach ersten internen Ankündigungen Valeries im Netz Alarm schlugen.

 
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@Morningshow ...ich glaube, es geht in diesem Topic um SWR3 und die "aktuelle Entwicklung" und nicht um WDR2 ;)

Wenn du es besser weißt und kannst, dann komm doch mal der Bitte von @Yannick91 nach und punkte hier doch mal mit deinem musikalischen und analytischen "Fachwissen"...wir sind auf die 15 Titel gespannt ;)
 
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