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@julie.koerner Viele Pop-Radios in Deutschland klingen mittlerweile relativ gleich und austauschbar. SWR3 steuert hier für sich seit Jahren dagegen. Das ist der Anspruch, den unsere Hörer:innen zurecht an uns haben, das ist aber auch der Anspruch, den wir selbst an uns haben. Tag für Tag arbeiten wir daran, Inhalte anzubieten, die einzigartig sind. Und bei Themen, die alle anbieten (weil sie an diesem Tag wichtig sind) möchten wir sie so gestalten und aufbereiten, dass SWR3-Hörer:innen immer einen zusätzlichen Mehrwert erhalten, den man nirgendwo anders bekommt. Intern fragen wir uns in der Entwicklung jedes Themas immer „nach dem besonderen SWR3-Dreh“.
Diesen Anspruch, anders, überraschend und einzigartig zu sein, möchten wir auch in unseren Sendungsnamen widerspiegeln. Denn seit einiger Zeit werden unsere Sendungstitel zunehmend auch von anderen Radios in gleicher oder ähnlicher Form verwendet. Hier möchten wir uns unterscheiden. Deshalb haben wir uns am Vormittag für „SWR3 NOW“ entschieden, um zu verdeutlichen, dass wir im Hier und Jetzt sind und unsere Hörer:innen sich jederzeit bei uns melden können. Der frühe Nachmittag heißt „SWR3 PUSH“, weil wir unseren Hörer:innen hier mit unserer Musik und den Inhalten nach der Mittagspause einen „Push“ für die zweite Tageshälfte geben möchten. Am späten Nachmittag ist traditionell einiges auf den Straßen in SWR3 Land los: Viele fahren vom Job nach Hause, Jugendliche sind unterwegs, um sich zu treffen, Eltern bringen ihre Kinder zum Training in den Verein. Der ein oder die andere macht sich auf den Weg ins Fitness-Studio. Viel Bewegung in SWR3 Land. Um dies widerzuspiegeln, haben wir uns zwischen 16 und 19 Uhr für den Namen „SWR3 MOVE“ entschieden.
Am Abend wird es dann für die meisten ruhiger, viele widmen sich ihren Hobbys, lassen mit Freunden den Tag ausklingen. Diese Abendstimmung möchten wir mit dem Namen „SWR3 PLAY“ abdecken. Und am Wochenende ist für viele Menschen relaxen angesagt, deshalb hier die Sendung „SWR3 EASY“.
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