Der Vorsitzende der deutschen Phonoverbände, Gerd Gebhardt, wünscht sich einen kritischeren Umgang der Medien mit illegalen Musikangeboten im Internet. Anlass ist die Mittagssendung "ARD-Buffet" des Südwestrundfunk (SWR) vom gestrigen 5. Februar.
In der Sendung soll ein Jugendlicher seinem Opa erklärt haben, wie man aus einem illegalen Musikangebot ein urheberrechtlich geschütztes Lied aus dem Internet lädt.
"Es ist unerhört", meint Gebhard dazu. "Der Sender zeigt im TV-Programm, wie man Musik im Internet klaut. Anstatt die Rechte von Urhebern und Verwertern, zu denen auch Journalisten gehören, zu respektieren, bietet der SWR Musikklau frei Haus." Nach Aussage von Gebhardt "wird nicht einmal darauf hingewiesen, dass es Millionen von illegalen Musikangeboten gibt, die die Rechte von Kreativen missachten."
In einer Mitteilung auf der Verbands-Website fordert Gebhard den SWR auf, solche Sendungen zu unterlassen und künftig sorgfältiger mit Anleitungen umzugehen, "die Straftaten voraussetzen".
In der Sendung soll ein Jugendlicher seinem Opa erklärt haben, wie man aus einem illegalen Musikangebot ein urheberrechtlich geschütztes Lied aus dem Internet lädt.
"Es ist unerhört", meint Gebhard dazu. "Der Sender zeigt im TV-Programm, wie man Musik im Internet klaut. Anstatt die Rechte von Urhebern und Verwertern, zu denen auch Journalisten gehören, zu respektieren, bietet der SWR Musikklau frei Haus." Nach Aussage von Gebhardt "wird nicht einmal darauf hingewiesen, dass es Millionen von illegalen Musikangeboten gibt, die die Rechte von Kreativen missachten."
In einer Mitteilung auf der Verbands-Website fordert Gebhard den SWR auf, solche Sendungen zu unterlassen und künftig sorgfältiger mit Anleitungen umzugehen, "die Straftaten voraussetzen".