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Eigentlich darf ich mich bei der SWR1-Hitparade gar nicht mehr einmischen, da ich sie kaum höre, im Gegensatz zu den Jahren (ca.) 2005 - 2020. Was Radiocat schreibt, ist aber leider auch wahr: Die Marke SWR1-Hitparade konnte nur durch SDR3, Siller und Schmidt entstehen und sich dann über die Fusion hinweg entwickeln. Thomas Schmidt (ach, Schmidtie ) und Patrick Neelmeier waren dabei sicher das All Time High, das behaupte ich jetzt einfach mal so. Auch wenn es neue Ideen und Moderationsgespanne gibt. Das Duo Neelmeier/Lege ist erwartungsgemäss gut. Und junge Moderatoren müssen nachwachsen. Alles richtig.Ich hab mir mal Mitschnitte der Ur-Hitparade von 1989 angehört. Das war Solomoderation, die vielfach einfach nur die Platzierungen angesagt hat. Der Kult entstand erst von außen durch die Hörer, die (was gar nicht so beabsichtigt war), sich extrem beteiligten und Siller und Schmidt (wie konnte ich SCHMIDTIE vergessen) kontaktierten, tlw. sogar am Funkhaus standen. Die Musik war zu großen Teilen auch damaliger Mainstream. Nicht immer alles verklären, was früher war.
Und dazu darf es keine andere Meinung geben? Wenn die Zeit weitergeht, wieso wird dann seit über 20 Jahren Jahr für Jahr dasselbe alte Konzept aus der Versenkung geholt?Peinlich so eine unqualifizierte Art über Musik und sehr gute Moderatoren zu sprechen. Dies Zeit geht weiter. Kapiert das endlich.
dachte du hättest bereits am Dienstag abgeschaltet falls nicht wäre jetzt der richtige Zeitpunkt wenn es dich doch so sehr nervtSorry, das ist einfach nur albern, aber nicht lustig. Und das zieht sich schon durch die ganze Hitparade. Und die war früher mal gut, aber so was schlechtes hab ich schon lange nicht mehr gehört.
Diese Meinung kann ich gut nachvollziehen. Auch mir ist SWR1 BW in den letzten Monaten etwas fremd geworden. Spätestens seit dem Wegfall der Sendungsnamen in der Zeit zwischen 12 und 20 Uhr und der bereits im Vorfeld Pandemie-bedingten Auflösung der Sendung Aktuell um 12. Und ja, auch ich bin zwischenzeitlich für wenige Tage mal beim Schwarzwaldradio gelandet. Musikalisch in der Tat ein sehr interessanter Sender.Dazu kommt verschärfend, dass mir der Sender SWR1 BW in der Corona-Zeit relativ fremd geworden ist, da dort nur "schlechte Nachrichten" verbreitet wurden, oft auch verbreitet werden mussten, das sehe ich ein. Als es dann in den Beiträgen auch um kein anderes Thema mehr ging, begann ich mich nach einem Sender umzusehen, der die Seele eher streichelte, als bad news zu verbreiten und vielleicht auch noch das bessere Musikprogramm hat. Mit Schwarzwaldradio habe ich den gefunden und da lockt mich jetzt nicht mal mehr meine früher "geheiligte Hitparade" weg. Ach ja, und ab Samstag 00:00 Uhr dürfte die SWR1-Playlist eh wieder aus den sattsam bekannten Songs bestehen ...
Thomas Schmidt und Patrick Neelmeier waren dabei sicher das All Time High, das behaupte ich jetzt einfach mal so.
Gut es laufen mal nicht immer nur die üblichen Verdächtigen Hits
Doch, es laufen die üblichen verdächtigen, nur halt die anderen üblichen verdächtigen Hits.
Davon ab flasht es mich (wie gesagt) nicht mehr so, Peter Alexander auf 1, 3 oder 5 zu hören, wenn ich weiß, dass ich ihn jeden Tag auf 4 hören kann. Aber wer Spaß daran hat... (vor 30 Jahren ging ich dabei auch noch steil!)Jetzt werden wieder Manowar, Metallica, Iron Maiden, Judas Priest, Accept, die ganzen 30-Minuten-Teile, ein paar Schlager (= u.a. Peter Alexander) rausgeholt und nächste Woche hörst du wieder ein Jahr lang nichts davon!
Ja, auch Holtmann. Ich bin einfach ein "Kind" der 00-er und frühen 10-er-Jahre im SWR1 BW, als Schmidt, Schneidewind, Holtmann, Neelmeier (letzterer noch dabei) oder auch Otto Maier zu hören waren.
Die Abwechslung die Du suchst gibt es wie o.g. während der Hitparaden-Woche und Samstags in "Bloß kein Stress". Das sind die jährlichen bzw. wöchentlichen Highlights im SWR1-Programm. Würde diese Art von Abwechslung rund um die Uhr im regulären Tagesprogramm statt finden dann gäbe es für die Hörer des Programms keine Höhepunkte wie die beiden vorgenannten Sendungen mehr.Und die Verpackung in "mainstreamfähige U-Musik", wie Du es nennst, ist für mich, der ich Abwechslung im Programm suche, nicht mehr hörbar.