Radiofreak01
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Mittagszeitfunk in RP,
So schlecht fanad ich die Informationschiene währed der HP bei SWR 1 RP nicht.
Mittagszeitfunk in RP,
Private Inforadios würden möglicherweise nur auf nationaler Ebene überleben - auch die privaten Generalistenradios in FRA senden ja landesweit.Private Inforadios mit viel Wort und jede Stunde einem anderen Schwerpunkt und Nachrichten alle 15 Minuten hat es in Deutschland gegeben, die sind alle gescheitert.
Und nur mit einigermaßen flächendeckend UKW, z. B. wie DLF Kultur. Und das scheitert nicht nur an den fehlenden Frequenzen sondern an den Mediengesetzen.Private Inforadios würden möglicherweise nur auf nationaler Ebene überleben - auch die privaten Generalistenradios in FRA senden ja landesweit.
Richtig.Und auch das ist nicht sicher: Hörgewohnheiten in Deutschland sind eben anders.
"Die anonyme Giddarischde" mit Palzlied auf 2 und Lewwerworscht auf 6. Aha! (Waren zwar auch in den letzten Jahren gut dabei, sagt mir aber gar nichts...)
Mehr Sprachanteil? Machst Du Witze?Beim üblichen Programm ärgert es mich seit Jahren, dass oftmals die Musiktitel hinten gekappt werden, ein ganz mieses Timing, oder ist das gar gewollt, um mehr Sprachanteil in der Stunde zu haben??
Einspruch. Weil Hörer Titel und Interpreten in die Hitparade wählen, die sonst so gut wie nie gespielt werden, ist diese Hitparadenwoche für manche interessanter als das übliche Weichspülprogramm. So sind u. a. die sonst nur mit ganz spitzen Fingern angefassten Guns N Roses, Green Day, Led Zeppelin, Rory Gallagher, Metallica, Gotthard mit mehreren Titeln vertreten. Auch Greta Van Fleet, White Stripes, Pearl Jam und Foo Fighters tauchen auf. Gegenüber dem üblichen Gesäusel halte ich das für durchaus bemerkenswert.Und diese "Hitparade" ist noch ein ganzes Stückchen schwächer
wenn der Hörer mal wieder damit zugelabert wird, wie dieser oder jener Song entstanden ist.
Hat es!Das scheint ja ein echtes Trauma bei dir ausgelöst zu haben...![]()
Die medienrechtlich einzige Chance wäre ja nur BM 1+2 gewesen. Davor war ja nur Sat und Kabel denkbar.@RadioHead KEIN EINZIGER hat es bundesweit versucht. Was nicht versucht wird, kann auch nicht zum Erfolg führen. Und bitte: Hörgewohnheiten entstehen. Wenn man die Hörer nur mit Dummfug vollprollt, dann erwarten sie irgendwann vom Radio nur noch Dummfug.
Aber wir haben doch bereits Mehrländeranstalten. Bundesweit ist die Rundfunklandschaft bereits in der Nacht organisiert und das m. E. nicht schlecht. Wenn man diese Struktur auch für den Tag übernehmen würde, wo bliebe dann die Regionalität?Ein großes Problem ist tatsächlich in dem Zusammenhang der Föderalismus. Das gibt es sonst auf diese Art nirgendwo. Zu kleine Grundgesamtheit. Wenn Du für jedes Bundesland ein einzelnes Programm aufsetzen musst, lohnt sich Sparte halt nicht, Wort erst recht nicht. Die Rundfunklandschaft wäre vielfältiger, wenn sie bundesweit organisiert wäre.
Ich habe eher ne andere Vermutung:Einspruch. Weil Hörer Titel und Interpreten in die Hitparade wählen, die sonst so gut wie nie gespielt werden, ist diese Hitparadenwoche für manche interessanter als das übliche Weichspülprogramm. So sind u. a. die sonst nur mit ganz spitzen Fingern angefassten Guns N Roses, Green Day, Led Zeppelin, Rory Gallagher, Metallica, Gotthard mit mehreren Titeln vertreten.
"Randgebiete" ist gut. SWR1 BW geht fast in der gesamten Pfalz terrestrisch, SWR1 RP in weiten Teilen von Baden und dem gesamten Rhein-Neckar-Kreis.Und es gibt zudem einige "Randgebiete", in denen beide SWR1-Versionen terrestrisch empfangbar sind.
Das ist tatsächlich ein kleiner Pluspunkt für SWR1 RP: Dort lief die "Aktuell"-Schiene auch während der Hitparade. In BW gibts dagegen gar keine Zeitfunk-Sendung mehr, egal ob gerade Hitparade ist oder nicht.So schlecht fand ich die Informationschiene während der HP bei SWR 1 RP nicht.
4. Aber auch eine Zweistädteanstalt.Aber wir haben doch bereits Mehrländeranstalten.
Nein. Da gibt es Lücken. Gut, bei der Klassik ist es mit dem Overspill des NDR nach HB und BHV tatsächlich bundesweit.Bundesweit ist die Rundfunklandschaft bereits in der Nacht organisiert
Oben schreibst du richtigerweise was von Mehrländeranstalten.Nein, die Aufteilung für jedes Bundesland seine eigene Rundfunkanstalt
Das Hamsterrad hat viele Hörer fest in seinem entmutigendem Griff. Ehe sich der Hörer versieht, ist er im Hamsterrad gefangen & wird mit Dummfug gefoltert.. Ein Schelm, wer Rückschlüsse auf die Gesellschaft 2022 zieht.Wenn man die Hörer nur mit Dummfug vollprollt, dann erwarten sie irgendwann vom Radio nur noch Dummfug.
Nicht zu vergessen die Abstrahlung über den Satelliten Astra im AAC-Modus sowie die bundesweite Verbreitung im Kabel."Randgebiete" ist gut. SWR1 BW geht fast in der gesamten Pfalz terrestrisch, SWR1 RP in weiten Teilen von Baden und dem gesamten Rhein-Neckar-Kreis.
Pro Tag hören 165.000 Pfälzer SWR1 BW und 109.000 Badener SWR1 RP, laut der letzten Media-Analyse.
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