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  • Diese Kategorie ist für Diskussionen rund um die Programminhalte der Sender gedacht. Über Frequenzen und Empfang kann sich unter "DX / Radioempfang" ausgetauscht werden.

SWR3 - aktuelle Entwicklungen

Während dem Sommerradio gab es ja keine Regio Ticker. Warum auch immer. In den Ferien passiert wohl nix... Radio Regenbogen zum Beispiel macht sie ja auch in den Ferien.
Jetzt läuft ja wieder das normale Programm aber von den Regio Tickern keine Spur mehr. Währe sehr schade wenn das jetzt auch noch gestrichen worden wäre.
 
Dieses Informative wurde doch erst kürzlich eingeführt. Was soll der Sinn dahinter sein? Zudem eine richtige Informationssendung vor nicht allzu langer Zeit erst abgeschafft wurde?
 
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Die Frage bleibt aber, was diese Regio-Ticker im 3. zu suchen hatten. Für regionale Information sind 1 und 4 zuständig. Da fehlt sie schon schmerzlich genug.
Wieso "darf" SWR3 keine Regionalnachrichten ausstrahlen? Wo liegt das Problem außer in SWR1 und 4 auch in 3 regionale Informationen anzubieten? Macht der hr ja genau so.
 
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Da ist es auch ein richtiges Armutszeugnis. Man hat sonst keine Inhalte mehr, sendet aber auf gleich drei Wellen die gleichen Info-Blöcke. Wenn sich die drei Sender nur noch durch die geduldelte Musik unterscheiden, kann man zwei davon auch gleich ganz abschalten. Das spart dann endlich mal richtig Geld.
 
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Falsch.
Spätestens am Freitagmorgen/-vormittag zappe ich durch die entsprechenden Programm, um zu sehen, ob endlich mal die neuen Logos ausgespielt werden, die es seit inzwischen fast einem Jahr offiziell gibt.
Im 3. wird in der Morgensendung irgendein geistiger Dünnpfiff von angeblich fröhlichen Menschen verzapft, im 1. reiht sich ein Dudeltitel ohne weitere Wortmeldung an den anderen und im 4. ist es auch nicht besser.
 
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Mal etwas anderes: Ich höre gelegentlich auch die ARD-Popnacht. Dabei fällt mir auf, dass es Moderatoren gibt, die es wie der Teufel das Weihwasser meiden, den Namen SWR3 zu nennen, während andere Moderatoren dieses Problem offenbar nicht haben. Oberverweigerer ist Ben Streubel, der immer sagt, "hier ist die ARD-Popnacht". Dagegen letzten Samstag z.B. Benedikt Laven: "Hier ist SWR3 Luna in der ARD-Popnacht" (den früheren Namen Lollypop fand ich übrigens besser). Wenn ein Moderator seinen eigenen Sender verleugnet, finde ich das einfach unterirdisch. Und aus der Sicht des Hörers geht das auch nicht, denn der hat schließlich ein Recht zu erfahren, wer das Programm produziert, das er gerade hört. Falls andere Rundfunkanstalten, die sich dem SWR3-Programm anschließen, ein Problem damit haben, dass ein fremder Sender genannt wird, dann sollen sie doch ihr eigenes Programm in der Nacht produzieren.
 
Falls andere Rundfunkanstalten, die sich dem SWR3-Programm anschließen, ein Problem damit haben, dass ein fremder Sender genannt wird, dann sollen sie doch ihr eigenes Programm in der Nacht produzieren.

Problem daran wird sein, dass die wohl nicht so einfach aussteigen können bzw. wollen wegen Sparzwang. Die Frage ist eher ob es hier eine Direktive bezüglich einer Sprachregelung gibt.
 
Ich denke auch, dass es einfach der Situation geschuldet ist, dass allein Ben Streubel nur die Nacht moderiert, während andere Moderatoren auch in anderen Programmschienen auftauchen und somit einfach immer ihr SWR3 nennen, anstatt nur die ARD Popnacht. Von "Sender verleugnen" würde ich hier definitiv nicht reden wollen. Zumal es ein Leichtes ist, dass man herausfindet, wo die Sendung produziert wird, wenn die Hörer dazu aufgerufen werden, die 2011 in Baden-Baden anzurufen.
 
Im SWR3-Sendegebiet wird doch über die dort zu hörenden Jingles zwischen gefühlt jedem Song per Jingle/Drop SWR3 gesagt. Und um halb erwähnt es Herr Streubel traditionell auch für die, die im Rest der Republik zuhören, dass die ARD-Popnacht von SWR3 kommt. Das sollte eigentlich reichen.

Allerdings vermute ich, dass sich das mit der Einführung der gemeinsamen Popwellen-Abendschiene ändern wird und auch in der Popnacht im jeweiligen Sendegebiet der nehmenden Anstalt Jingles mit den Sendernamen von RBB 88.8, Bremen 4, NDR2 etc zu hören sein werden, so wie es ja am Abend dann sein soll.
 
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Wenn ein Moderator seinen eigenen Sender verleugnet, finde ich das einfach unterirdisch.
Geht es eine Nummer kleiner?

Und aus der Sicht des Hörers geht das auch nicht, denn der hat schließlich ein Recht zu erfahren, wer das Programm produziert, das er gerade hört.
Hat er das?

Die Frage ist eher ob es hier eine Direktive bezüglich einer Sprachregelung gibt.
Richtig, das wäre die eigentliche Frage. Und ich vermute, daß es genau so zu handhaben ist, wie Ben Streubel es in meiner Erinnerung meistens macht(e) und gerade eben von Wasserlaube (mit meiner Erinnerung übereinstimmend) beschrieben wurde, nämlich stündlich und auf halb:

Und um halb erwähnt es Herr Streubel traditionell auch für die, die im Rest der Republik zuhören, dass die ARD-Popnacht von SWR3 kommt.

Im SWR3-Sendegebiet wird doch über die dort zu hörenden Jingles zwischen gefühlt jedem Song per Jingle/Drop SWR3 gesagt.
Kleine Korrektur hierzu: akustisch sind es zwar SWR3-Elemente, zumindest auf NDR2 (und vermutlich auch auf / bei anderen Popnacht-"Nehmern") wird allerdings NICHT "SWR3" gesagt, sondern eben "Pop-Nacht". Wenn Du also in einem akustischen Element "SWR3" gesagt bekommst, hörst Du die ARD-Popnacht vermutlich über den "Geber"-Sender, eben SWR3.

Von "Sender verleugnen" würde ich hier definitiv nicht reden wollen.
Das würde ich auch nicht.
 
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Im SWR3-Sendegebiet wird doch über die dort zu hörenden Jingles zwischen gefühlt jedem Song per Jingle/Drop SWR3 gesagt. Und um halb erwähnt es Herr Streubel traditionell auch für die, die im Rest der Republik zuhören, dass die ARD-Popnacht von SWR3 kommt. Das sollte eigentlich reichen.

Allerdings vermute ich, dass sich das mit der Einführung der gemeinsamen Popwellen-Abendschiene ändern wird und auch in der Popnacht im jeweiligen Sendegebiet der nehmenden Anstalt Jingles mit den Sendernamen von RBB 88.8, Bremen 4, NDR2 etc zu hören sein werden, so wie es ja am Abend dann sein soll.
Was natürlich dann schwieriger umzusetzen ist da die Elemente ja im Idealfall die exakt gleiche Länge haben sollten, bei Verwendung der SWR3-Jingles in der "neutralen" Fassung ist das kein Problem.
 
Bei Ausspielung von Baden-Baden aus wäre das technisch auch kein Problem. Allerdings müsste man dann direkte Leitungen in alle nehmenden Funkhäuser haben. Momentan wird die Version mit neutralen Jingles doch an den Stern gegeben und über diese Version kleben dann die Funkhäuser mit eigenen Nachrichten ihre Jingels drüber, was eben wegen der leicht unterschiedlichen Länge dort auch immer wieder zu hören ist.
 
Die neutralen Jingles könnten via Startsignal aus Baden-Baden dann ebenso aus den jeweiligen Anstalten "überklebt" werden, wie es bei den NRW-Lokalradios gemacht wird. Und der WDR macht mit WDR aktuell jede Stunde ganz gut vor, dass unterschiedliche Sounddesigns auf gleiche Länge gebaut ganz gut funktionieren können.
 
Die Frage ist eher, ob es hier eine Direktive bezüglich einer Sprachregelung gibt.
Man kann in der Tat den Eindruck gewinnen, dass es eine Direktive gibt. Allerdings gibt es dann Moderatoren, die sich offenbar nicht an diese Direktive halten. Und man muss sich fragen, warum SWR3 der Nachsendung mit "Luna" einen eigenen Titel gibt, wenn dieser dann in der Sendung nicht genannt werden darf. Das ist widersprüchlich. Wenn die Sendung offiziell Luna heißt, dann ist es auch völlig korrekt, wenn ein Moderator sagt, "hier ist SWR3 Luna in der ARD Popnacht". Wer nur sagt "Hier ist die ARD-Popnacht" leugnet den Titel und das macht eben keinen Sinn. Ich gebe zu, dass das Jammern auf hohem Niveau ist und es wahrlich wichtigere Probleme gibt, als wie ein Moderator eine Sendung anmoderiert, ich finde es aber dennoch einfach doof, doof vom Moderator, wenn er eigenmächtig den offiziellen Titel der Sendung weglässt, und doof von SWR3, wenn es eine Direktive dazu geben sollte. Für den Fall wäre es konsequent, die Sendung dann auch ARD Popnacht zu benennen und nicht, wie z.B. im Moderationsplan Luna zu schreiben.
 
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Irgendwie sollten die Jingles dann auch abends wie vom Hörer gewohnt weiterhin zum jeweiligen Programm passen. Mit der jeweiligen SV und so. Sonst würde der Bruch zu groß werden.
 
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