Seit wann? In den 60er und 70er Jahren waren sie es nicht.Allein wären die Musikredaktionen damit personell und fachlich gänzlich überfordert.
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Seit wann? In den 60er und 70er Jahren waren sie es nicht.Allein wären die Musikredaktionen damit personell und fachlich gänzlich überfordert.
Das war ja auch noch richtiges Radio mit echten Musik-Redakteuren. Heute ist der ÖRR mit allem überfordert& Beraterverseucht. Nichts kriegen sie mehr auf die Reihe.Seit wann? In den 60er und 70er Jahren waren sie es nicht.
Ja, damals nicht. Aber heute. Ab Mitte der 90er und dem Beginn des Format-Diktats setzte die Entwicklung ein.Seit wann? In den 60er und 70er Jahren waren sie es nicht.
Damals gab es ja auch insgesamt weniger Musik als heute, die war damals noch Exklusivmaterial auf speziellen Tonträgern. Heute kriegste das wie Ramsch ausm 1 Euro Shop.Seit wann? In den 60er und 70er Jahren waren sie es nicht.
Oh Mann.Damals gab es ja auch insgesamt weniger Musik als heute, die war damals noch Exklusivmaterial auf speziellen Tonträgern. Heute kriegste das wie Ramsch ausm 1 Euro Shop.
Mach' ich gar nicht. Ich gönne auch jedem seinen Schlager. Ich zweifle nur, dass es so etwas wie eine neue Beliebtheit speziell von Schlagermusik gibt (für deutschsprachige Popmusik vielleicht schon eher).Wenn du uns als Nachfolger der "Toni Marshall-Generation" meinst; würde ich dich bitten, nicht immer das gleiche Klischee zu bedienen
Zum Glück gibt es inzwischen genug richtige Internetradios, die diese Lücke füllen. Wem Musik wirklich wichtig ist, hat dem konventionellen UKW- und/oder DAB-Radio längst die rote Karte gezeigt.Ich selbst habe mir ein meiner langen Musikzeit aus jedem Album meine "Anspiel-Tipps" gekennzeichnet. Titel, die anderswo höchst selten bis nie im Pool gelandet sind. Es gibt also genug bis endlos grandioses Musik-Material, das wirkliche Vielfalt herstellen und nervende Wiederholungen vermeiden könnte. Allein wären die Musikredaktionen damit personell und fachlich gänzlich überfordert. Abgesehen davon, dass man ohnehin keine finanziellen Mittel hätte, Researchs mit solchen Perlen durchzuführen, denn Unbekanntes würde dabei prompt Ampelrot kassieren.
Oder, drastisch ausgedrückt, dass die Schlager-Liebhaber langsam aussterben. Und bei nachfolgenden Generationen Schlager schlicht nicht besonders beliebt sind. Man muss davon ausgehen, dass auch der SWR das nicht aus einer Laune heraus entschieden hat, sondern aufgrund entsprechender Zielgruppenforschung..
Du jagst ein paar Buchstaben durch die Moulinette & gehst auf "Antworten". Ich finde deinen Beitrag von Abba bis Zappa, höflich gesagt, deplaziert. Ich habe schon mal geschrieben, dass alles was Radio betrifft, oft von Google in der Suchfunktion an erster Stelle steht. Du schadest m.E. radioforen. Du hättest während deiner Sperre in dich gehen können: Du musst nicht auf alles eine Antwort geben!Damals gab es ja auch insgesamt weniger Musik als heute, die war damals noch Exklusivmaterial auf speziellen Tonträgern. Heute kriegste das wie Ramsch ausm 1 Euro Shop.
Genau, solange es das noch gibt.Könnten wir hier mal bitte wieder zum Kernthema "SWR4" zurückkehren?
Es gab mal eine Zeit zwischen den frühen 80ern und frühen 90ern, in der sich die noch heute tonangebende Beraterszene etablierte, ...
Moderne, rhythmische und progressive Künstler aus dem Schlager- und Deutschrock-Milieu hatten damals kaum eine Chance von den anglophilen, beraterbetreuten Radiosendern gespielt zu werden ..
Seit einiger Zeit werden ständig irgendwelche "Berater" als Sündenböcke für etliche (Fehl-) entwicklungen ausgemacht. Berater, die noch dazu grundsätzlich "deutscher" Musik gegenüber feindselig eingestellt sein sollen.. Und so fanden die Berater im Bereich der 4er-Wellen ein willkommenes neues Betätigungsfeld ..
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Es gibt m.W. keine beauftragte Consulting-Agentur für SWR4.Selbst diese "Berater", so es sie überhaupt gibt...
Zielgruppenbeschreibung hin oder her, es gibt nur Hörer, die unterschiedlich alt sind. Ob in Zukunft durch das Weglassen eines bestimmten Musikgenres Zuwächse erwachsen, ist fraglich. Ob in Zukunft durch das Weglassen eines bestimmten Musikgenres Verluste entstehen, ist ebenso fraglich, denn die Trägheit der Stammhörer verhindert starke Einbußen.Die Hörer, die jetzt zur vermuteten SWR-4-Zielgruppe gehören, bevorzugen - möglicherweise - lieber engliche Popmusik aus den 60ern usw., als neue deutsche Schlager.
So isses. Wer braucht UKW & DAB+, wenn du im Netz Alles haben kannst! Nicht DAB+, sondern das Internet ist die Zukunft des Radios!Zum Glück gibt es inzwischen genug richtige Internetradios, die diese Lücke füllen. Wem Musik wirklich wichtig ist, hat dem konventionellen UKW- und/oder DAB-Radio längst die rote Karte gezeigt.
Ein Großteil findet das praktisch. Spart Daten. Ist außerdem in vielen Fällen besser empfangbar als Internet. Auf dem Fluss im Wald: Handy kann nur E (2G) und Radio mit DAB+: Volle Signalstärke. OT geklärt?Wer braucht UKW & DAB+ [...]
Das ist dann kein Radio mehr, sondern Audiostreaming. Radio hat ein Empfangsgerät mit Antenne, ist krisensicher und ausfallresistent.Nicht DAB+, sondern das Internet ist die Zukunft des Radios!![]()
Flurfunk? Wusste ich gar nicht von Dir.Das könnte sich bald ändern.
"Die Berater...." Vielleicht wirst Du mal ein wenig deutlicher, WER das eigentlich sein soll?Das könnte sich bald ändern. Die Berater bilden ja das Scharnier zu den etablierten Media-Agenturen, die im Finanzierungsprozess der UKW-Stationen eine entscheidende Rolle spielen, weil sie die Gelder der Werbetreibenden "verwalten" und den Sendern nach freiem Belieben Werbezeiten "zuweisen".
Das ist mir alles viel zu viel Verschwörungstheorie. Selbst diese "Berater", so es sie überhaupt gibt, müssen ihre Erkenntnisse und Vorschläge irgendwie begründen
Gibt es da richtige moderierte Sender? Wenn nein ist es für mich kein Radio, wenn ja, welche Sender sind da empfehlenswert?So isses. Wer braucht UKW & DAB+, wenn du im Netz Alles haben kannst! Nicht DAB+, sondern das Internet ist die Zukunft des Radios!![]()
Ist mir auch schon aufgefallen aber ich glaube das Kind SWR4 ist ohnehin in den Brunnen gefallen. Schade, denn die waren bis vor einem Jahr noch echt gut, aber man ist es ja traurigerweise schon von anderen Programmen, die mal richtig gut waren und mittlerweile nur noch Absturz sind, gewohnt. Traurige Welt, aber ich glaube es ergibt auch keinen Sinn sich noch groß darüber aufzuregen. Einfach was anderes hören (z. B. Schlagerparadies, hr4, Radio Paloma) oder gar kein Radio mehr.Was ich aber nicht verstehe, dass sich die deutschen Schlager, die noch übrig geblieben sind, extrem häufig wiederholen