Was wird aus den einstündigen regionalen Magazinen?
die regionale Stunde bei SWR4 BW von 16-17 Uhr entfällt so ganz nebenbei auch.
Steile Thesen...Und das hast Du genau wo gelernt?
Wunderbar. Wieder einer, der die Weisheit mit dem Löffel gefressen, aber noch nie ein Funkhaus von innen gesehen hat.
Aus einer Zeit, als der ÖRR noch nicht so kaputt war. Als es hochwertigen Journalismus gab. Ab in die 80er träumen. 2023 in Real: Nie wieder! Anstatt Regio auszubauen, stellt man sich auf eine Stufe mit Stream-Anbietern & schaufelt sich sein eigenes Grab. Da wird das Tafelsilber des ÖRR panisch ins Internet verfrachtet. Kernkompetenzen wie Regionalität zu 3 bis 4 01:30 Beiträgen pro Stunde verschmolzen. An die Radiomacher: Wo bleibt die lang versprochene Radio-Personality?! Denn da liegt der Schlüssel! Wacht endlich auf. Zeigt allen, dass Radio den Unterschied macht! Macht Reklame für das Original. Bewegt euch!Es wäre ein starkes Zeichen, wenn man für BW und RP zukünftig in der oben genannten Stunde am Nachmittag das Geld in die Hand nehmen würde und eine ganze Stunde Regionales pur senden würde.
Starten die Backtimer und Jingles bei hr-info eigentlich immer automatisch ca. 2 Minuten vor der Stunde? Besonders an Wochenenden hört man die schon im Hintergrund dudeln, wenn ein Beitrag/Podcast noch läuft. Auf hr4 hört man die Jingles auch leise im Hintergrund. Vermutlich aus den Ohrmuscheln raus?...
Es ist ja offensichtlich schon bei den Newsopenern von hr-Info schwer genug, und die sind nur ein paar Sekunden lang.
Nein, das geht von Hand.Starten die Backtimer und Jingles bei hr-info eigentlich immer automatisch ca. 2 Minuten vor der Stunde?
Nein, wenn der Regler zu weit gelupft ist.Vermutlich aus den Ohrmuscheln raus?
Was wird aus den einstündigen regionalen Magazinen?
Die regionalen Magazine am Nachmittag sind der letzte Rest der Regionalprogramme, die ab 1979 auf der vierten UKW-Kette eingeführt wurden (Badenradio, Frankenradio, Kurpfalzradio usw.).Sehe jetzt erst, das wurde bereits beantwortet:
Und man wird sich zukünftig noch mehr fragen, was für ein Zweck ein öffentlich-rechtlicher Sender für Musik sowieDie regionalen Magazine am Nachmittag sind der letzte Rest der Regionalprogramme, die ab 1979 auf der vierten UKW-Kette eingeführt wurden (Badenradio, Frankenradio, Kurpfalzradio usw.).
Nun werden diese auch noch verschwinden.
Die regionalen Morgenmagazine wurden bereits 2016 eingestellt und seither gibt es in der Frühe primär überregionale Infos und Wettergeplänkel aus Stuttgart für ganz BW. Das dürfte dann künftig auch der Inhalt am Nachmittag werden.
Diese Planungen werden die Stimmung der Kollegen in den Regionalstudios nicht unbedingt steigen lassen.
Ums mal vorsichtig zu formulieren.
noch hat.überregionale Infos und Wettergeplänke
Tja, die Regionalstudios müssen es seit Jahr und Tag können. Und die Zeiten beschwingter Backtimer von/mit Erwin Lehn oder Horst Jankowski, später dann Klaus-Peter Schöpfer sind bei SWR4 - leider - lange vorbei.Ich sage ja auch nicht, daß es nicht möglich wäre. Ist aber anspruchsvoll bis schwierig und nervt. Und wird lustige Pannen verursachen.
Die öffentlich-rechtlichen haben doch Narrenfreiheit.Wo bleibt der Aufschrei der Landespolitik in Rheinland-Pfalz?
Leider!!!Die SWR4-Hörer [...] haben auf UKW praktisch keine Alternative mit vergleichbarem Format.
SWF4 RP war beim Sendestart 1991 die Antwort des SWF auf das private RPR2. Da es Letzteres längst nicht mehr gibt, hat man beim SWR wohl auch keine Angst, dass die Hörer in Scharen abwandern werden.
Ohje. Die berühmte Zählung "Wörter pro Minute". Die hilft einem beim Timen natürlich herzlich wenig. Ich habe gekämpft, dass im Redaktionssystem "Buchstaben pro Minute" berechnet werden, denn das ist das einzige, was immer passt. Dann kommt es genau hin.125 bis 140 Wörter pro Minute (je nach individueller Sprechgeschwindigkeit, ich persönlich bin eher der 140er-Typ...), O-Töne und Kurzbeiträge als Fehlerquellen reduzieren, dann gibt es reelle Erfolgschancen.
Nein, nicht mehr. Es wird in den alten Räumen in der Karhäuserstraße weitergemacht. Asbestsanierung bei laufendem Betrieb. Ein Teil der Räumlichkeiten soll dann aber an Dritte vermietet werden, weil man so viele Studios und Redaktionsbüros wohl nicht mehr braucht, dito den großen Funkhaussaal.Freiburg soll auch neu gebaut werden.
Asbest ist lebensgefährlich, wenn die Fasern bei Renovierungsarbeiten oder Sanierungen freigesetzt werden und in die Atemwege gelangen. Die Deutsche Post hatte in den 70er sich in solchen Asbest-Immobilien eingemietet. Lungenerkrankungen waren die Folge. Die Betriebsrente konnte einigen Personen nicht mehr ausgezahlt werden, weil diese verstorben waren. Auch im rbb-Funkhaus wurde Asbest festgestellt....Asbestsanierung bei laufendem Betrieb.
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