Aber nur, weil Gniffke die Hörer für doof hält. Der Hörer wird aber spätestens dann hellhörig, wenn Gniffke Stufe 2 zündet: Zitat: "Wir reduzieren deutlich unseren Aufwand in Verwaltung, Produktion und im Bereich der linearen Programme, um in die Zukunft des Journalismus investieren zu können.“ Übersetzung: Erwarte wenig bis gar nichts im Radio. Wir versenken deinen Beitrag komplett im Netz. Da ist es mindestens so unübersichtlich, wie beim ÖRR.Es gibt also eine "schleichende" Umsetzung, um möglichst wenige Hörer zu verprellen.
Die Regionalmagazine bei SWR4 BW entfallen im Oktober 23, bei SWR4 RP wurden die bereits gestrichen.Der Deutschlandfunk hat heut dazu in Mediasres berichtet. Die Töne der Landessender-Direktorinnen lassen das Schlimmste befürchten. Leider erklärt der Beitrag nicht , was man im SWR unter sog. Containern versteht.
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Programmeinsparung beim SWR: Regionale Magazine sollen wegfallen
www.deutschlandfunk.de
Jetzt streichen das Kerngeschäft von SWR 4 sowohl BW und RP! Nicht zu fassen! Und dann wird das mit einer pseudo Infogeschichte womöglich im Internet ersetzt!!!Die Regionalmagazine bei SWR4 BW entfallen im Oktober 23, bei SWR4 RP wurden die bereits gestrichen.
Was folgt? Rauschen?Gniffke […] wickelt er die vierte Welle ab.
Ich hoffe, nicht. Wir Hörer sind (noch) nicht völlig verblödet. Ein KI-Radio könnt Ihr behalten.KI wird es richten
Das wäre auch ein besserer Name für die einstige virtuell existierende Antenne Holstein gewesenKI-Radio
Ich bin schockiert über diese Meldung! Dieses Alleinstellungsmerkmal, das SWR4 mit den Regionalmagazinen noch ausmacht(e), soll nun komplett abgeschafft werden? Die Hörer*innen in BW und RP sollten sich das nicht gefallen lassen und vor den SWR-Studios in beiden Bundesländern mit ihren Rundfunkbeiträgen dagegen protestieren. Was haben sich die Verantwortlichen dabei nur gedacht??? Insbesondere SWR-Indentant Gniffke soll zuerst bei seinem Gehalt kürzer treten, das höher als der Verdienst vom deutschen Bundeskanzler sein soll. Die ganzen Berater*innen und enormen Personalkosten (v.a. für Pensionen) machen die ARD-Länderanstalten zunichte.Die Regionalmagazine bei SWR4 BW entfallen im Oktober 23, bei SWR4 RP wurden die bereits gestrichen.
Für mich als Nicht-Schlagerfan gibt es dann überhaupt keinen Grund mehr, das Vierte einzuschalten.
Nachrichten aus den Studios reißen das nicht raus. Dafür bräuchte es mehr (und längere) lokale Sendestrecken.
Da können die Hörer protestieren und Mahnwachen halten wie sie wollen, das interessiert bei der ARD, bzw. beim "ehrwürdigen" SWR, niemanden. Hauptsache man sitzt hoch und trocken, und die überdimensionalen Gehälter fließen.Die Hörer*innen in BW und RP sollten sich das nicht gefallen lassen und vor den SWR-Studios in beiden Bundesländern mit ihren Rundfunkbeiträgen dagegen protestieren.
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