Südfunk 3
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Aha. Die technische Ausstattung der Studios bestimmt also die Zielgruppe. Hab ich auch noch nicht gehört.Und die Technik war auch eine andere.
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Aha. Die technische Ausstattung der Studios bestimmt also die Zielgruppe. Hab ich auch noch nicht gehört.Und die Technik war auch eine andere.
Welche Hürden? Ich fands ne geile Zeit. Schon in meiner 70er Jugend gab es Plattenläden, wo du für 5 Mark ne Single kaufen konntest. Das UKW-Sendernetz war relativ gut ausgebaut. Meine Generation war die letzte, die Songs aus dem Radio auf Kassette aufgenommen hat.Die Hürden, an "Zeug" zu kommen, waren viel größer
Richtig. Und korrekt auf den Punkt gebracht.Ich nicht, das ist der Wandel der Zeit. Die Landeswellen waren schon immer für Leute 50plus*. Das waren vor 30, 40 Jahren andere Leute als heute mit anderer Musiksozialisation und anderen Musikvorlieben.
5 Mark war damals eine Menge Holz. Wie oft sich das tascheldempfangende Jugendliche leisten konnten? Eher weniger.für 5 Mark ne Single kaufen konntest.
Ich weiß. Maximal 3x im Jahr. Eher als Sonderausgabe. Zwischen Wassereis, Ketchup-Brötchen & Esspapier musste unbedingt das LTB besorgt werden. War dann noch Geld übrig, habe ich es gnadenlos in eine Chromdioxid C90 Kassette investiert.5 Mark war damals eine Menge Holz. Wie oft sich das tascheldempfangende Jugendliche leisten konnten? Eher weniger.
Wach bleiben & einschalten für nur 15 Minuten Wdh. als Langversion? Schon auf den Sendetitel darf man stolz sein. Eine Sendung mit "Selten aber super" hätte mindestens ne Stunde verdient. Ist es dem SWR peinlich, dass man Musik-Perlen dermaßen limitiert spätabends in 15 Minuten versteckt? Dann lieber dieses Internet-Memory-Radio. Die geben sich noch Mühe & speisen mich nicht mit 15 Minuten ab. Die haben sogar die 20er bis 50er im Programm, welche in SWR4 überhaupt nicht vorkommen. Obwohl sie ein spannendes Stück deutscher Musik-Geschichte sind!Montags wiederholt SWR4 nun von 22:05 bis ca. 22:20 Uhr die tagszuvor erstausgestrahlte Musikkolumne "Selten aber super" als Langversion.
Karl Hemgesberg ist wirklich super! Neben seinem Wissen hat er auch noch eine mega angenehme Stimme. Möge er noch lange moderieren und dem Sender erhalten bleiben.und verfügt bei SWR4 BW über eine ähnlich profunde Schlager- und Oldieexpertise wie Karl Hemgesberg vom Schwesterprogramm aus RP. Und das ist bei weitem keine niedrige Messlatte.
Diese Titel sind meines Wissens schon mehrere Jahre in der Rotation, wenn auch nicht in der Hot Rotation. Kann man meiner Meinung nach zwischendurch auch mal spielen, solange man sich weiterhin klar zum deutschen Schlager bekennt.Ryan Paris mit Dolce Vita, Sandra mit Maria Magdalena
Das fehlte grad noch. "Maria Magdalena" lief dort gut 30 mal in den letzten zwölf Monaten, also etwa alle elf Tage. Das halte ich für einen fast 38 Jahre alten Titel für angemessen.wenn auch nicht in der Hot Rotation
Zu mal sie bei SWR4 als Schlager-Legende geführt wird. Ein schöner Tag hieß ihre Version von Amazing Grace. Mit Johnny Blue belegte sie Platz 2 1981 in Dublin, als der ESC noch keine Show der Peinlichkeiten war. Sie hatte den Vorteil, dass sie im im Gegensatz zu den heutigen Selbstdarstellern tatsächlich singen konnte:Vielleicht kann mal jemand der Musikredaktion sagen, dass es von der Interpretin auch noch andere Titel gibt.
Die beiden SWR-Radiowellen SWR4 Baden-Württemberg und SWR4 Rheinland-Pfalz werden enger zusammenarbeiten. Einige Sendungen sollen künftig gemeinsam geplant und moderiert werden.
Der SWR hat angekündigt, dass die Radioprogramme SWR4 Baden-Württemberg und SWR4 Rheinland-Pfalz in bestimmten Bereichen noch enger zusammenarbeiten werden. Musik- und Unterhaltungssendungen sollen spätestens ab 2025 gemeinsam für beide Bundesländer geplant und moderiert werden. Gesendet werden soll vom SWR-Funkhaus in Suttgart aus, allerdings werden die Morgensendungen zwischen 6 und 10 Uhr weiterhin getrennt für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz produziert.
SWR-Intendant Kai Gniffke erklärte, die Entscheidung sei getroffen worden, um den SWR - mit Blick auf die finanziellen Perspektiven - deutlich schlanker aufzustellen. "Wir wollen auch zukünftig weiter allen Menschen und Generationen im Südwesten ein vielfältiges und qualitativ hochwertiges Angebot machen“, sagte Gniffke. "Dazu sind Veränderungen zugunsten von non-linearen Angeboten, aber auch die Aufwandreduktion in unserer Infrastruktur und im Programm notwendig."