Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Hörfunk-Studie gesucht

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Filmboard_Oli

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Wie hören die Menschen in Deutschland Radio? 📻 🎧 🎶

Das Institut für Musikjournalismus an der Hochschule für Musik (HfM) Karlsruhe führt eine Online-Studie zur Nutzung von Hörfunkmedien durch und untersucht hierbei insbesondere den Musikkonsum der Befragten sowie der Einfluss von Hörfunk-Medien auf die öffentliche Meinung. Hierfür werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht, welche bis zum 20.01.2021 den Online-Fragebogen beantworten.

Hier geht es zur Befragung:

www.medienumfrage.de
 
Ich bin bis zu dieser Frage gekommen:

"Wieviel Geld steht Ihrem Haushalt monatlich netto zur Verfügung? *"

Da ich diese Frage nicht beantworten will und werde, ist die Umfrage an dieser Stelle für mich beendet.
Reicht das als Feedback?
 
Bei mir funktioniert der Weiter-Button gar nicht erst.
Er wird zwar beim Darauf-Klicken blau hinterlegt, es passiert aber nichts.

Schade, dass so eine einfach aufgebaute Seite offenbar nicht auf älteren
Systemen läuft. Außerdem vermisse ich das Impressum auf der Seite.
Das die DE-Domain http://www.medienumfrage.de/ auf eine google.com weiterleitet, wäre es schon schön zu sehen, ob das eine echte Landingpage ist und es sich nicht um Fishing o.ä. handelt. Eine einfache Umfrage kann heute jeder bauen, dafür gibt es Gratis-Tools und Scripts. Das muss man nicht über Google docs, möglicherweise noch Login-pflichtig bzw. nur mit Reg.-Account von Google, machen?
Finde ich macht einen äußerst unseriösen / unprofessionellen Eindruck.
Allein der PW-Hinweis und die Infozeile in grau wird viele abschrecken.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Bei mir funktioniert der Weiter-Button gar nicht erst.
Er wird zwar beim Darauf-Klicken blau hinterlegt, es passiert aber nichts.

Schade, dass so eine einfach aufgebaute Seite offenbar nicht auf älteren
Systemen läuft. Außerdem vermisse ich das Impressum auf der Seite.
Das die DE-Domain http://www.medienumfrage.de/ auf eine google.com weiterleitet, wäre es schon schön zu sehen, ob das eine echte Landingpage ist und es sich nicht um Fishing o.ä. handelt. Eine einfache Umfrage kann heute jeder bauen, dafür gibt es Gratis-Tools und Scripts. Das muss man nicht über Google docs, möglicherweise noch Login-pflichtig bzw. nur mit Reg.-Account von Google, machen?
Finde ich macht einen äußerst unseriösen / unprofessionellen Eindruck.
Allein der PW-Hinweis und die Infozeile in grau wird viele abschrecken.
Es tut uns leid, dass die Umfrage bei älteren Browsern nicht korrekt angezeigt wird. Das google forms-System wurde gewählt, weil es kostenfrei nutzbar ist für unsere Studierenden, im Gegensatz zu den meisten anderen Umfragetools. Die Befragung kann aber ohne Passwort ausgefüllt werden, die Anzeige aus dem Screenshot wird von google forms erzeugt und wir haben auf diese systeminternen Hinweise keinen Einfluss.

Aber vielen herzlichen Dank für den Hinweis auf die Gratis-Tools und Scripts. Wir nehmen entsprechende Empfehlungen und Links gerne an. Wir hatten keine gefunden, die uns überzeugt hatten, werden uns Vorschläge gerne für künftige Befragungen anschauen.

Ich sehe weder den Tatbestand nach § 5 Telemediengesetz oder § 55 RstV erfüllt.

Ich bin bis zu dieser Frage gekommen:

"Wieviel Geld steht Ihrem Haushalt monatlich netto zur Verfügung? *"

Da ich diese Frage nicht beantworten will und werde, ist die Umfrage an dieser Stelle für mich beendet.
Reicht das als Feedback?
Wenn diese Frage zu persönlich ist, verstehen wir, wenn der Fragebogen nicht beantwortet wird. Die Daten werden - soviel an dieser Stelle nochmals der Hinweis - anonym erhoben und entsprechend analysiert, ohne Rückschlüsse auf die dahinter stehende Person ziehen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn diese Frage zu persönlich ist, verstehen wir, wenn der Fragebogen nicht beantwortet wird. Die Daten werden - soviel an dieser Stelle nochmals der Hinweis - anonym erhoben und entsprechend analysiert, ohne Rückschlüsse auf die dahinter stehende Person ziehen zu können.
Das spielt keine Rolle bzw. es darf keine Rolle spielen. Wenn es darum geht, die Nutzungsbedingungen von Radioprogrammen zu erheben, ist es doch völlig unerheblich, was jemand verdient. Wenn diese Frage tatsächlich keine Rolle spielt, wieso wird sie dann gestellt? Wenn ich diese Frage also wahrheitswidrig beantworten darf oder soll, welche dann noch? Welchen Sinn macht dann die gesamte Erhebung?
 
@Mona_Ffm Verstehe das Problem nicht. Niemand zwingt doch jemanden, den Fragebogen zu füllen/abzuschicken.

Er hat doch geschrieben, dass die Umfrage dann nicht ausgefüllt werden sollte.

Dass sie keine Rolle spielt oder wahrheitswidrig beantwortet werden kann/soll, hat er doch nicht gesagt. Sondern Du. Oder steh ich grad auf dem Schlauch?
 
Da die Umfrage sehr schnell ins politische Spektrum abdriftet , ist die Frage nach einem ordentlichen Impressum angebracht. Sicherlich gibt es Menschen, die diesen Fragebogen entworfen haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das sieht unseriös aus. Eine Google-Anwendung anstatt einer offiziellen Seite der Hochschule...
Und schon die Begründung
Das google forms-System wurde gewählt, weil es kostenfrei nutzbar ist für unsere Studierenden, im Gegensatz zu den meisten anderen Umfragetools.
ist für mich abschreckend. Die Studierenden können doch via eigenem Netz der Hochschule da eingeloggt mit machen. Oder belegen die ihre Kurse online auch, anstatt direkt über die Hochschule durch einen Google-Dienst?
Und dann null Impressum und was offizielles.
Finger weg meine Meinung.
 
Ich wurde stutzig. Es ist eine Hochschule (Studenten) . Nach anfänglichen Fragen zu den Medien hies es :
Islam, Flüchtlinge, Rauschgiftfreigabe. Da sich niemand zu erkennen gibt, halte ich diese Umfrage für unseriös, sehr wohl aber Aufgrund der Fragen sehr tendenziell. Mein Rat : Finger weg !
 
Das geht auch anders, schneller, unkomplizierter, völlig barriere- und kostenfrei:


Wenn ich das richtig sehe ist die HfM eine vom Land BW getragene Einrichtung im Bereich der (Fach)Hochschulen/Universitäten und somit eine Art Körperschaft des öffentlichen Rechts. Ich halte es für höchst bedenklich, eine .DE-Domain bei der Denic zu hosten, diese ohne Impressum und Weiterleitungshinweis (bzw. die Möglichkeit diese WL zu unterbinden) auf eine google-docs-Sammelmappe zu linken.
Überhaupt sollte eine dem Land unterstellte, öffentliche Bildungseinrichtung sich nicht von Facebook, Google. etc abhängig machen. (meien Meinung)
Wenn ich richtig informiert bin, werden Dozentenstellen die nicht auf Honorarbasis tätig sind, gar nach TVÖD vergütet. Und dann Google docs? Da kann man ja gleich eine Microsoft-Cloud nehmen...

Dafür gibt es Moodle, Trello und andere Open-Source-Systeme für den studenti(nnen)schen Bereich, wenn man glaubwürdig auftreten will.

Erinnert mich an vorweihnachtliche Spendenaufrufe voller Rechtschreibfehler mit ausländischer Postbox-Adresse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte an dieser Stelle auf sogosurvey.com hinweisen. Die Website ist auf englisch und in der gratis Version für professionelle Umfragen völlig ausreichend. Im Falle einer studentischen Umfrage ist die Registrierung mit einer Universitäts- respektive einer Hochschule-Domain empfehlenswert.
 
Herzlichen Dank für den Tipp, das schauen wir uns genauer an für künftige Umfragen!

Das geht auch anders, schneller, unkomplizierter, völlig barriere- und kostenfrei:


Wenn ich das richtig sehe ist die HfM eine vom Land BW getragene Einrichtung im Bereich der (Fach)Hochschulen/Universitäten und somit eine Art Körperschaft des öffentlichen Rechts. Ich halte es für höchst bedenklich, eine .DE-Domain bei der Denic zu hosten, diese ohne Impressum und Weiterleitungshinweis (bzw. die Möglichkeit diese WL zu unterbinden) auf eine google-docs-Sammelmappe zu linken.
Überhaupt sollte eine dem Land unterstellte, öffentliche Bildungseinrichtung sich nicht von Facebook, Google. etc abhängig machen. (meien Meinung)
Wenn ich richtig informiert bin, werden Dozentenstellen die nicht auf Honorarbasis tätig sind, gar nach TVÖD vergütet. Und dann Google docs? Da kann man ja gleich eine Microsoft-Cloud nehmen...

Dafür gibt es Moodle, Trello und andere Open-Source-Systeme für den studenti(nnen)schen Bereich, wenn man glaubwürdig auftreten will.

Erinnert mich an vorweihnachtliche Spendenaufrufe voller Rechtschreibfehler mit ausländischer Postbox-Adresse.
Herzlichen Dank für die Tipps bzgl. der alternativen Tools. Diese schauen wir uns für künftige Umfragen an. Uns erschien das kostenfreie Google Forms für eine studentische Übungsbefragung als einfachste Lösung, die Domain-Weiterleitung hatten wir gewählt, um es den Befragungsteilnehmer*innen einfacher zu machen, dem Link zu folgen.

Übrigens: über eine TVÖD-Vergütung würde ich mich sehr freuen, freie Lehraufträge werden deutlich darunter vergütet. 🥲

Ich wurde stutzig. Es ist eine Hochschule (Studenten) . Nach anfänglichen Fragen zu den Medien hies es :
Islam, Flüchtlinge, Rauschgiftfreigabe. Da sich niemand zu erkennen gibt, halte ich diese Umfrage für unseriös, sehr wohl aber Aufgrund der Fragen sehr tendenziell. Mein Rat : Finger weg !
Bei der Befragung geht es auch um die öffentlich Meinung durch die Massenmedien. Diese Fragen leiten sich allesamt durch das Agenda Setting der berichtenden Presse ab, ein wichtiger Aspekt unseres forschungsleitenden Erkenntnisinteresses. Das Institut für Musikjournalismus wird ja sowohl am Anfang sowie am Ende der Befragung genannt, hier dann auch mit Direktlink. Wir bleiben also nicht anonym, werden aber schauen, dass wir uns künftig dann noch klarer darstellen. 🤗

Das sieht unseriös aus. Eine Google-Anwendung anstatt einer offiziellen Seite der Hochschule...
Und schon die Begründung
Das google forms-System wurde gewählt, weil es kostenfrei nutzbar ist für unsere Studierenden, im Gegensatz zu den meisten anderen Umfragetools.
ist für mich abschreckend. Die Studierenden können doch via eigenem Netz der Hochschule da eingeloggt mit machen. Oder belegen die ihre Kurse online auch, anstatt direkt über die Hochschule durch einen Google-Dienst?
Und dann null Impressum und was offizielles.
Finger weg meine Meinung.
Interne Moodle-Umfragen können natürlich realisiert werden. bei der Befragung interessieren uns die Antworten normaler Radio-Hörer, die Zugriff auf die Online-Befragung benötigen.
 
Herrlich, wie sich die Leutchen hier mal wieder als Lehrmeister aufspielen. Ich hab es ausgefüllt und lach mir hier wieder mal einen ab über die typisch deutsche Belehrungsmoral. Alles wie immer halt.
Das einzige, was ich bei diesem Aufruf in diesem Forum zu bedenken gebe: Leute aus diesem Forum sind alles andere als "normale Hörer". Wenn ein erhöhter Prozentsatz der Befragten aus diesem fachlichen Umfeld stammt, könnten die Ergebnisse verzerrt sein. Es wäre also ein Passus in der Art "Haben Sie beruflich mit Rundfunk zu tun" durchaus nützlich, um zu sehen, ob das Antwortprofil in dieser Zielgruppe signifikant von der Grundgesamtheit abweicht...nur als Empfehlung.
 
Herzlichen Dank für die Teilnahme. Und für die konstruktive Kritik. Wir rekrutieren die Teilnehmer über verschiedene Plattformen, auch durch Direktansprache, um das Bias niedrig zu halten. Entsprechende Profilfragen auch zum Beruf sind eingebaut und eine entsprechende Korrelationsauswertung steht auf der Agenda.
 
@Radiocat
Das hat nichts mit Belehrungsmoral zu tun.
Das wirkt alles unseriös.
In dem anderen Forum als weitere "Plattform" ist diese "Umfrage" übrigens nicht aufgetaucht.
 
Mehr Nachsicht bitte:
Von den akademischen Höhes eines Elfenbeinturms in die Niederungen der Social Media
ists ein beschwerlicher Weg :)
 
freie Lehraufträge werden deutlich darunter vergütet.
Mein Mitgefühl.
Dafür sind nebenberufliche Lehraufträge an öffentlichen
Hochschulen gemäß § 3 EStG von der Steuer befreit .

In den meisten Fällen auch keine Hauptbeschäftigung,
sondern üblicherweise geschieht dies nebenberuflich.

Freie Dozenten haben fast immer eine Festanstellung
in der Politik, bei der Zeitung, im Radio, Prokurist, sind
stellvertretender Geschäftsführer in der Privatwirtschaft
oder einer Landesmedienanstalt oder Gründer und
Leiter eines eigenen Unternehmens für Marketing oder
Consulting, Werbeagentur, Marktforschung usw. usw.
Zuweilen auch Städtetagspräsident, Landrat, OB etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte vielleicht teilgenommen, aber es geht nicht.
Der Link verweist auf https://docs.google.com/
...und das ist leider in unserem Firmen-Netzwerk durch Sophos geblockt.
Sicher nicht die einzige Firma, die googledocs blockiert.
Und wann nimmt man an solchen Umfragen teil? Natürlich während der Arbeitszeit... :D
 
Wenn jemand in betrügerischer Absicht sensible Daten über möglichst viele Menschen sammeln will, entwickelt er dazu natürlich eine zeitintensive Umfrage über das Medien-Nutzungsverhalten und wirbt dafür in den Radioforen. Also da hätte ich schon schlauere Versuche erlebt, an meine Daten zu kommen.

Außerdem kann man die Umfrage immer noch im Inkognito-Tab machen. Da kann Google dann auf keine etwaigen Tracking-Cookies zugreifen.
 
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