Ach, das kann unserem @Sprollywood. doch egal sein. Hauptsache, einen Skandal gewittert.Wie soll das technisch gehen?
Ich schwinge mich mal eben vom TORZ. zum Tiresias auf und sage: Nö!Ob sich das durchsetzt?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Ach, das kann unserem @Sprollywood. doch egal sein. Hauptsache, einen Skandal gewittert.Wie soll das technisch gehen?
Ich schwinge mich mal eben vom TORZ. zum Tiresias auf und sage: Nö!Ob sich das durchsetzt?
Woher kommt dieses Wissen?Künftige Radiogeräte werden rückkanalfähig sein und auch mobiles Internet wird sich einmal durchsetzen.
Wenn meine keine Ahnung hat, einfach Mal nichts schreiben. Gerade in verwinkelten Ostbayern kann je nach Dorf auch nur der örtliche Füllersender des BR mit 11D und Regionalmux gehen. Es gibt Orte im Bayerischen Wald die in der Tat günstig liegen und dort dann halb Bayern mit Tschechien und Österreich muxen dort zu empfangen ist. Ist allerdings eher die Ausnahme. In Städten wie Weiden, Schwandorf oder Cham, ja sogar Regensburg würde ich jetzt nicht von mehr Vielfalt reden wollen als in Nürnberg oder München.Das stimmt allerdings, dass die Auswahl für München-Innenstadt sehr schlecht ist im Vergleich zu Hochfranken, Großraum Nürnberg/Erlangen/Fürth oder Ostbayern/Niederbayern. Das liegt aber auch daran, dass aus Österreich kaum DAB gesendet wird und das BW-DAB nicht bis nach München reicht.
Wozu? Es sind durch die fehlende Überlappung von Büttelberg und Wendelstein 2 isolierte Einzeltests. Da hätte dann auch nur einer der beiden Standorte ausgereicht. Oder Büttelberg UND Nürnberg. Aber nicht so halbherzig mit 2 Sendern und einer großen Lücke dazwischen.Ansich ist es aber zu begrüßen, was zu testen
Mobiles Internet ist doch längst Standard, man denke nur an all die Streaming-Plattformen. Ob jetzt mobil Spotify oder Radio konsumiert wird, ist Jacke wie Hose.Woher kommt dieses Wissen?
Nein.Mobiles Internet ist doch längst Standard
Du befindest Dich aber schon im Jahr 2023?Ja ist klar, wir gehen alle online und unser schlechtes Netz wird zusammen brechen.
Wieso nicht? Bei DVB-T (nicht T2) war es auch nicht anders.Man baut doch nicht umsonst DAB+ weiter aus damit in 10 Jahren wieder alles abgeschaltet wird.
Das bekommt man schon Stand heute mit 4G problemlos hin, und 5G (oder 2030 dann 6G oder 7G) werden nochmal spezifisch auf hohe mobile Datenraten optimiert sein, das kannst du den Netzbetreibern durchaus zutrauen.Ob nun DAB+ oder UKW, dort können unendlich viele Geräte drauf zugreifen ohne das es zusammen brechen wird.
Das wird man mit 5G oder dergleichen nie hinbekommen.
Der stammt aus der Zeit, als man damit begonnen hat die Regionalmagazine der Dritten in allen Fassungen digital per Satellit auszustrahlen. Mit Test-R konnte man testen, ob der eigene Receiver die PMT-Umschaltung fehlerfrei kann, dazu wurde minütlich zwischen arte und phoenix geschaltet, durch deren SD-Abschaltung mittlerweile passé"Test-R"-Kanal
Auch im Internet sind die Ressourcen endlich. Daher werden im Fall von hohen Datenmengen die Geschäftskunden bevorzugt und wir Endkunden stehen Hinten an. Der kleine ZTE-Besitzer ist nicht im Fokus.Du befindest Dich aber schon im Jahr 2023?
Wir *sind* längst alle online, und die Netze sind entsprechend dafür ausgelegt, und zwar nicht nur für niedrige Audio-Übertragungsraten, sondern für Video (YouTube, Instagram & Co).
Ein bisschen Geschmäckle hat die Sache schon. Für jahrelange Test von zwei Standorten nutzt man einen Kanal (10D) der eigentlich mal komplett dem bayernweiten Privatfunk zur Verfügung stehen soll.Dienen dieses Tests nicht ohnehin nur der Kanalblockade, ähnlich dem 7C/6C Kuriosum am Hohenbogen?![]()
Ist auch vollkommen realistisch, denn die Großstandorte von denen UKW, DAB und DVB-T kommt, sind quasi alle (abgesehen von kleinen Füllsendern) mit Notstrom ausgestattet, im Gegensatz zu den vielen, kleinteiligen Mobilfunkstandorten.Und in diesem Szenario, und jetzt kommt es, fällt zuerst das Mobilfunknetz aus.
Z. B. ich.Abgesehen davon, wer gibt sich denn noch mit 30 DAB+-Programmen zufrieden, wenn er unter zigtausend Streams online wählen kann, und zudem immer mehr in Richtung Personalisierung gehen wird?
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Internetseite funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen