Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

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AW: Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

Man muss doch wohl kein Thomas Gottschalk sein um das festzustellen. Den Verfall des deutschen Radios habe ich schon vor einigen Jahren bemerkt und es wird auch so weitergehen wenn IHR - liebe Kollegen in Deutschland - nicht endlich mal was aendert! Kann doch nicht sein dass ich hier selbst auf den billigsten Popdudlern wie coolfm oder Q-music Lieder hoere die ich aus Deutschland gar nicht kenne!!!
 
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Wenn vor "Jahrhunderten", als Gottschalk Radiomoderator wurde, kein Sender Moderatoren gehabt hätte, so wie er sich das heute anscheinend wünscht, dann würde er heute nicht in den USA leben, sondern hier vielleicht irgendwo Regale im Supermarkt einräumen... Daran denkt er anscheinend nicht.



Diese Behauptung ist ganz schön dreist und da du pauschal alle Jugendlichen in einen Topf wirfst und sagst, dass die heute nicht mehr um 8 Uhr zum Radio eilen, kann ich deine These definitiv widerlegen.

Also so schmerzlich das für dich klingen muss, aber man kann das Urteil, Jugendliche eilten ab 8 Uhr nicht mehr zum Radio, leider wirklich verifizieren. Ich bin der Meinung, dass die LFM in NRW vor ca. einem Jahr oder sogar in 2006 eine Untersuchung in der Richtung gestartet hatte. Könnte aber auch bei den bayerischen Medientagen gewesen sein (habe gegoogelt aber viel zu viele Links bekommen...). Ergebnis war (was auch momentan 1Live Probleme bereitet): Die Jugend hört fast kein Radio mehr! Also im Klartext: das Medium Radio ist für jugendliche Menschen kein Leitmedium mehr, sondern peripher am Rande zu Gange. Woher kommt das? Für die Mediennutzung steht jedem Menschen am Tag eine gewisse Zeit zur Verfügung. Da momentan eine zeitliche Grenze bei der Mediennutzungsdauer erreicht ist, kommt es nur noch zu Verschiebungen zwischen den Medien. Im Falle der Jugendlichen muss das Radio im speziellen sehr viel Nutzungsdauer an den MP3-Player abgeben, oder an das Internet. Bei den 14-19jährigen ist dieser Trend am deutlichsten und das sind ja im Prinzip potentielle zukünftige Hörer, oder eben auch nicht mehr ;)
Ich hoffe du fühlst dich nicht auf den Schlips getreten, aber der Trend bei Jugendlichen ist eindeutig! Die Identifikation mit dem Medium Radio nimmt ab! Hier nur mal noch ein Artikel aus der NZZ zu dem Thema:
http://www.nzz.ch/2006/10/06/em/articleEJGTF.html
Ok, dann mal weiter im Text...
 
AW: Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

Ich kenne genügend Jugendliche, die oft, viel und auch Abends Radio hören. Wenn sie Radio bekommen, was man wirklich als Radio bezeichnen kann. Da das in weiten Teilen Deutschlands nicht der Fall ist, mag die These für diese Regionen zustimmen. Es gibt aber eben auch welche, die wie beispielsweise bei Fritz fleißig Blue Moon, Soundgarden am Abend oder Nightflight hören. Lieber übrigens als das Tagesprogramm. Ich hatte es an anderer Stelle schon mal erwähnt, aus subjektiver regionaler Wahrnehmung kann man immer leicht Behauptungen aufstellen. Jedoch kann man da eben auch daneben liegen.

Zudem spüre ich auch Frust bei Jugendlichen, wenn man sich mit ihnen über Radio unterhält. Die sagen hier in der Gegend dann oft: "Na NRJ oder Jump höre ich auf Arbeit schon den ganzen Tag, eigentlich sind die nur 2 bis 3 Stunden lang ertragbar, aber Juli mit Dieses Leben hab ich die Woche ungefähr 50 mal gehört. Jetzt hab ich keine Lust mehr drauf, die gekaufte Juli-CD zu hören. Und am Abend geht das genauso weiter wie am Tag, immer wieder dieselbe Mucke, nur dumme Sprüche und alles klingt verkrampft. Was sollte mich denn dann dazu bewegen, Radio einzuschalten? Wird Zeit das die endlich mal was ändern."

So ist das, selbst die Mainstream-Fetischisten jammern mittlerweile über NRJ. Meine Schwester hörte danach Sputnik, aber auch das hört sie nur 2 Stunden am Tag, weil sie sagt, sie könne es nicht länger ertragen.

Aber wie soll man auch Jugendliche ansprechen, wenn die studierten 28-Jährigen nach 5 Jahren als Praktikant endlich mal die Chance bekommen, dann aber überhaupt nicht mehr in der Szene stecken, weil sie sich neben ihren Praktika mit Aushilfsjobs in Diskotheken, Tankstellen oder bei Mc Donnald's über Wasser halten mussten.

Das es in Sachen Jugendradio in weiten Teilen Deutschlands nicht läuft, liegt nicht daran, dass die Kids kein Interesse an Radio hätten, sondern das ihr Anspruch nicht erfüllt wird. Selbst Hauptschüler regen sich über die Qualität der Jugendradios auf.
 
AW: Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

Zur Diskussion von weiter oben, die ich offenbar angestoßen habe:
Ich erkenne an, dass Thomas Gottschalk sehr geile Sendungen gemacht hat, aber wenn er heute behauptet, dass er ausschließlich unmoderiertes(!) amerikanisches Payradio hört und dieses "vom Feinsten" findet, und sich nebenbei darüber beschwert, dass man erst Wetterbericht und Blitzermeldungen ertragen muss, um endlich wieder Musik hören zu dürfen, hat das für mich schon den Anschein, als würde er außer sich niemadem hörenswertes Radio zutrauen, und das finde ich einen Schlag in die Fresse für all diejenigen, die heute noch vernünftiges Radio machen. Sollte diese Kolumne allerdings einigen Lesern die Ohren geöffnet haben und sie damit feststellen, welcher Stuss ihnen tagtäglich vorgesetzt wird, kann ich sie durchaus akzeptieren.
 
AW: Thomas Gottschalk kritisiert "Antenne Bayern"

Die meisten, die Gottschalk jetzt kritisieren, wären wohl froh, sie hätten ihn on air anstatt ihrer farblosen Claimaufsager.

Jein. Als Zugpferd des Namens wegen hätten sie ihn natürlich gerne, aber auch er würde zum reinen Claimaufsager degradiert werden.

Solche Beispiele, einst guter Moderatoren, die heute im Claim-Korsett versauern, gibt's ja genug.
 
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Wie Privatradio heute ist, zeigt ja schon die öde RPR-PM. An Gottschalks Kritik vorbei (sie kommt nur am Rande vor...) irgendnen Blödsinn als Randnotizeneinheimser erstmal in den Presseverteiler gegeben. Wenn, würde TG wohl höchstens mal noch sporadisch beim ÖR arbeiten, wenn er Spaß dran hätte. Bei B3 war er ja 2002 mal eine Frühsendung. Bei bekannten Namen gibt zwar auch das dickste Privat-Formatradio mal Ausnahmen (siehe Elmar Hörig, der bei Regenbogen ab und zu mal ne ältere, von ihm ausgewählte Scheibe abfahren oder sich über den Sender lustig machen durfte), ansonsten verdürrt doch doch jeder mit Profil.
 
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Ihr könnt jetzt auf mich einprügeln, aber was ich bisher an alten Gottschalk-Sendungen hören durfte, war nicht gerade der große Brüller. So wie man hier gerne mal die alten Elmar-Hörig-Sendungen in einen Himmel heben will, wo sie nach meinem Dafürhalten nicht hingehören, so verhält es sich auch mit Thomas Gottschalk. Flache Witzchen getarnt als superhippe Zwischenmoderationen - kein einziges Dudelradio macht es heute anders. Das einzige, was man Gottschalk zugute halten kann, ist eine sehr viel breitere Musikauswahl, aber die hat mit der Moderation selbst erstmal nichts zu tun. Vor 20 Jahren war das sicher Klasse, denn er brach damit aus dem etwas altbackenen Trott der Öfis aus. Aber mal ehrlich, was ist daran so unglaublich großartig? Wenn man Gottschalk in Talkshows sitzen sieht, kommt einem mitunter das Grauen bei dem, was der da so zusammenstammelt. Und der Mann willl schlagfertig und spontan sein?
Wie "spontan" Gottschalk wirklich ist, hat man ja nicht zuletzt gesehen, als er sich vor ein paar Jahren in seiner eigenen Show von Franz Schönhuber hat vorführen lassen.
 
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Weiss eigentlich irgendwer von euch (.............)

(...) darf ich nicht schreiben sonst verwarnung !

das Thomas Gottschalk zusammen mit Günter Jauch bei Radio Bayern 3 Sendung gemacht hat ??

Wahrscheinlich nicht, sonst müsst ich mir nicht solche Threads anhören !

Ich Zitiere hier mal Dieter Nuhr: Wer keine Ahnung hat sollte die Fresse halten !
 
AW: Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

Radiokult schrieb:
Flache Witzchen getarnt als superhippe Zwischenmoderationen - kein einziges Dudelradio macht es heute anders.
Das ist eben das Entscheidende: Was die Dudelfunker heute machen, hat Gottschalk bereits vor 20 Jahren vorgemacht. Pionierleistung nennt man sowas, insbesondere angesichts der Tatsache, daß die deutsche Radiolandschaft damals eben noch ganz anders aussah.
Wenn man Gottschalk in Talkshows sitzen sieht, kommt einem mitunter das Grauen bei dem, was der da so zusammenstammelt.
Stimmt. Das macht seine Kritik aber nicht falsch.
Wie "spontan" Gottschalk wirklich ist, hat man ja nicht zuletzt gesehen, als er sich vor ein paar Jahren in seiner eigenen Show von Franz Schönhuber hat vorführen lassen.
Es hat sich gar nicht "vorführen lassen". Die allgemeine Draufhauerei, die damals nach der Sendung einsetzte, basierte hauptsächlich darauf, daß Gottschalk Schönhuber nicht als die Hitler-Reinkarnation hingestellt hat, die Teile des linken Gutmenschentums in ihm gesehen haben.

Aber Gottschalk ist nunmal kein Journalist und "Gottschalk Late Night" war keine politische Sendung. Warum ihm also noch heute etwas vorwerfen, was die gelernte Journalistin Bettina Schausten in ZDF-Wahlsendungen bis heute nicht auf die Reihe kriegt?
 
AW: Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

Aber Gottschalk ist nunmal kein Journalist und "Gottschalk Late Night" war keine politische Sendung. Warum ihm also noch heute etwas vorwerfen, was die gelernte Journalistin Bettina Schausten in ZDF-Wahlsendungen bis heute nicht auf die Reihe kriegt?
Stimmt auch wieder. Die Schönhuber-Geschichte sollte auch nur eine Randbemerkung sein.

@Beat-FM
Sie fasziniert mich, die Schere in deinem Kopf. Sich über den Dudelfunk von heute beschweren und den von gestern incl. dessen Pioniere in den Himmel heben... komische Logik.

Das Gottschalk (und übrigens auch Jauch) große Verdienste im deutschen Medienbereich haben ist unbestritten. Das Vergangenes aber gern geschönwässert wird, ist auch nicht gerade etwas ungewöhnliches.
 
AW: Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

Ich Zitiere hier mal Dieter Nuhr: Wer keine Ahnung hat sollte die Fresse halten !

Toll! Ich möchte auch mal Dieter Nuhr zITIEREN:
http:/www.nuhr.de/ schrieb:
Und dann muss ich mich noch bei allen bedanken, die mein Buch gekauft haben - und das waren schon jetzt mehr, als ich jemals erwartet hätte.

Und Gottschalk möchte ich auch Zieh-Tieren (und auch ein wenig -Mänscheln):
http://www.wetten-dass.com/magazin.html schrieb:
Liebe Leserin, lieber Leser, langsam gerate ich beim Thema "Wetteinlösungen" in Stress: In der "Bild"-Zeitung habe ich eine kesse Lippe riskiert, gewettet, dass wir der Show mehr Quote erreichen als ein paar andere Sendungen zusammen, habe leider verloren und muss nun einen Tag lang in der Redaktion arbeiten. Die Stadtwette hat Karlsruhe leider auch gewonnen, sodass ich demnächst als Frau verkleidet einen Tag lang Parfüm verkaufen darf.
Ein durch und durch integerer Unterhaltungsmensch, dessen wichtigstes Ziel nur eines ist: andere Menschen zu unterhalten. Geld? PR? Gute Einschaltquoten gar? All dies ist egal, wenn man sich für einen guten Zweck engagieren kann. Bravo! :wow:
 
AW: Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

Gottschalk hat das Formatradio überlebt, aber kapieren wird er es auch nicht mehr.

Einfach nicht mehr Bayerns Zielgruppe... oder ?
Vielleicht is da auch ein bisschen Neid bei, wäre lieber selber aufm Plakat und hätte früher gern mal so eine Aktion gehabt.

Finde diese Aktion aber auch platt und für Antenne Bayern einfach zu billig.


Gestern, Verleihung des deutschen Fernsehpreises, dabei auch ganz viele Sieger der Öffis. Nicht nur im Fernsehen sondern auch im Radio ein klarer Gewinner der Seriösität.
 
AW: Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

Vielleicht is da auch ein bisschen Neid bei, wäre lieber selber aufm Plakat und hätte früher gern mal so eine Aktion gehabt.
Ja, klar. Der erfolgreichste (und lange Zeit beliebteste) Moderator in der deutschen Fernsehgeschichte, der schon mit 45 Fantastilliardär war, alles an Preisen eingeheimst hat, was es zu gewinnen gibt (von Grimme vielleicht abgesehen) und dessen Samstagabendshow regelmäßig weit über zehn Millionen Zuschauer hat, der ist neidisch, weil er gern auf einem "10.000 Euro für 10"-Plakat eines Radiosenders draufstehen würde.

Sicher, so muß es sein... :rolleyes:


Verleihung des deutschen Fernsehpreises, dabei auch ganz viele Sieger der Öffis. Nicht nur im Fernsehen sondern auch im Radio ein klarer Gewinner der Seriösität.
Soso, bei den Fernsehpreisen haben die Öffis also auch im Radio abgesahnt, ja? :wall:
 
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Was soll der Schmarrn: Gotschalk ist kein Journalist.
Klar isser das. Er hat beim BR volontiert, war aber immer Musikversessen.
Jauch z.B. hat in Sachen Sport volontiert und ist heute um Klassen besser als sein ehemaliger Förderer (wahrscheinlich auch um Klassen reicher).
Gottschalk ist ein Blender mit Gagautoren und hatte das Glück heutigen Schwachsinn schon vor 20 Jahren verbreiten zu dürfen...
 
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Wikipedia schrieb:
Er machte 1971 sein Abitur am humanistischen Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium in Kulmbach. Nebenbei jobbte er als DJ in einem Kulmbacher Tanzlokal und erteilte Nachhilfeunterricht, außerdem arbeitete er als Kinder- und Jugendbetreuer der katholischen Kirche. Ein Stipendium der Deutschen Bischofskonferenz ermöglichte es ihm, Germanistik und Geschichte auf Grund- und Hauptschullehramt in München zu studieren. Dort trat er der katholischen Studentenverbindung Tuiskonia bei. Später war Gottschalk Mitglied im Bundesvorstand des Cartellverbands. Er leitete das Pressereferat des größten europäischen Akademikerverbandes.
Ab 1971 arbeitete er als freier Mitarbeiter für den Jugendfunk beim Bayerischen Rundfunk (Bayern 3). 1973 wurde er dann Sprecher der Abendschau-Nachrichten. 1976 erhielt er nach einem kurzen Abstecher zum Münchner Merkur eine Festanstellung beim BR und steigerte seine Popularität als Moderator der Hörfunksendung Pop nach acht (auf Bayern 3) und später mit Thommys Radioshow, zusammen mit Günther Jauch. Anfang der 1980er holte ihn Frank Elstner zum deutschen Hörfunkprogramm von Radio Luxemburg, wo er unter anderem als „Mister Morning“ auf Sendung ging und auch die legendäre „RTL-Hitparade“ moderierte.
Von einem Volontariat steht da nix, is mir auch nicht bekannt. Auch wenn er Nachrichten lesen durfte.

Mir war nur neu, dass er bei RTL Lux die Moshow moderierte, dass er überhaupt bei RTL Radio war.
 
AW: Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

Mir war nur neu, dass er bei RTL Lux die Moshow moderierte, dass er überhaupt bei RTL Radio war.

Die eigentliche Moshow hat er auch nicht moderiert. Das war der "Fröhliche Wecker", u.a. mit Axel Fitzke.
Vielmehr hat er am frühen Vormittag (von 08.30 bis 10.30) moderiert. Die Sendung hiess in der Tat, wie Wiki ausführt, "Mr. Morning".
 
AW: Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

Also der Thread hat mich ja jetzt echt neugierig gemacht.

Wenn noch jemand Mitschnitte von Thomas Gottschalk oder Günther Jauch vom BR hat, dann wäre ich sehr daran interessiert. Da ich in der Dunkelzone NRW als heranwachsender damals nie den BR hören konnte, würde mich schon sehr interessieren, wie die beiden damals moderiert haben und sich teilweise auch gegenseitig einen Schlagabtausch geliefert haben.

Es gab mal irgendwo ne Seite, wo es die Übergaben der Sendungen von Gottschalk an Jauch gab. Aber irgendwie finde ich die net mehr.

Komplette Sendungen würden mich aber auch interessieren.

Gruß
Local-Hoerer
 
AW: Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

Ich denke TG wollte mit seiner Aussage erreichen, dass man mal darüber nachdenken sollte, ob immer nur Gewinnspiele zu Erfolg führen. Ein Radio sollte Info und Musik bringen.

Zum Zweiten nervt es mich auch, dass ständig irgendwelche Überheblichkeiten (bester Wetterbericht, aktuelleste Verkehrsservice, bayernsbester Stau- und Blitzerservice usw.) vorkommen, von den Politikercomidies ganz zu schweigen.

Und wenn man es so sieht, ist ein unmoderiertes Radio besser als ständig diese Claimerei.

Sonst machen doch die Deutschen auch alles den Armies nach, wieso nicht das Radio, oder zumindest Teile davon?
 
AW: Thomas Gottschalk kritisiert Antenne Bayern

Sonst machen doch die Deutschen auch alles den Armies nach, wieso nicht das Radio, oder zumindest Teile davon?

Machen sie doch, nur mit einigen Jahren (teils Jahrzehnten) Verspätung.:D

Xer
 
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