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Live, spontan und persönlich: Das ist natürlich nicht vereinbar mit Voicetracking, Promo-Flut und glattgebügelten Standardmoderationen. Und o wei, dann könnte onAir ja auch mal was schiefgehen.
Ich bin dafür! Ich glaube diese drei Punkte einfach umzusetzen bringt mehr als jede Diskussion über Musikformate, Wortanteile und Bildungsaufträge.
Mannis Fan schrieb:Es müsste an die Adresse von Programmchefs und Studioleiter heißen: "Erlaubt, dass eure Leute sich was trauen!"
Jene Musik, die dort läuft, kannst Du auch hier hören: http://176.31.240.114:8326/listen.pls oder hier: http://www.liveireland.com:8080/listen.pls; - und zwar ohne dass jemand auf Gälisch dazwischen quatscht.Ich hab z.B. jetzt eine Nachmittagssendung gefunden, die familientauglich ist. Es hat lange gedauert, immer passte irgendwem was nicht.
Ach ja, das ist die Sendung hier: http://www.bbc.co.uk/programmes/b04v88dn
Die lässt frau eingestellt, kind auch. Vielleicht, weil keiner was versteht? Oder weil es überhaupt keine Soundverpackung/Jingles etc. gibt? Hauptsächlich aber wegen der Musik
Strenggenommen ist das kein klassisches Radio mehr, sondern ein Podcast.Stellenweise möchte ich aber auch meinen Horizont erweitern. Lernen. Sogar über Dinge, von denen ich dachten bereits viel zu wissen. Beispielsweise Pink Floyd.
Und so fand ich heute im BBC IPlayer auf meinem Handy (ja, der ist da drauf, nur weil er nicht in Google Play ist in Deutschland, heisst das ja nix) eine Sendung von BBC Radio 6 Music. Schon vom November. Aber noch immer abrufbar. Und so saß ich da in meinem Auto. Hörte Pink Föoyd. Und ungefähr 30 der 60 Minuten angereichert mit einem Interview mit David Gilmore. Lange, ausschweifend und intensiv. Weit jenseits vo 1'30-Schnipseln.
Und DAS ist Radio.