Umfrage zum Interesse der Berliner Radiohörer an deutschsprachiger Popmusik

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Meine Antwort auf die Frage
lautet eigentlich:"Mir doch egal." Leider steht die nicht zur Auswahl.[/quote]

Ist es auch noch egal, wenn das Programm vorwiegend aus deutschsprachiger Popmusik besteht und dadurch das Programm darunter leidet?
 
Das inspiriert mich zu einer kleinen Verschwörungstheorie:

In Deutschland müssen alle Kleinanbieter prinzipiell dasselbe Segment bedienen wie die großen Printradios (die 14-49/39/29-Fantasie-Zielgruppe oder alternativ "die schönsten Oldies"). Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sie unebene Playlists bei sündteuren Consultern kaufen. wenn sie Glück haben erreichen sie dann einen Marktanteil von 2-3%. Aber wehe, jemand bedient ein vernachlässigtes Spezialpublikum, dann käme er zwar locker auf 5-10% Marktanteil oder mehr, aber die Agenturen zahlen nicht...

Klar, kostet die Zeitungsradios ja Quote. Die Klassik- und Jazzwellen bringen keine Quote und die NRJ-Top-40-Stationen haben sich irgendwie arrangiert; musikalisch weichen sie ohnehin kaum von den jungen Zeitungsradios ab...
 
Hatte das amerikanische Top-40-Format, das den weltweiten (!) Pop-Mainstream vorgibt und abbildet, in den 60er-Jahren noch einen Marktanteil von über 60%, fiel er während der 80er-Jahre auf unter 20%. In den 90er-Jahren lag er bei rund 10% und 2010 waren es nur noch knapp 6%, während die großen Genre-Radios deutlich voran liegen. Mittlerweile stabilisiert sich Pop-CHR im erfolgreichen Konkurrenzkampf mit Hip-Hop-affinen Stationen bei rund 7%, aber mehr ist einfach nicht mehr drin.
Und wieder seitenweise abgeschrieben. WO? Samoa, Grönland, den Fijis?

Und POP ist sowohl der Obersammelbegriff für alles neben E-Musik und Klassik
ALS AUCH ein Musikgenre.

wenn sie Glück haben erreichen sie dann einen Marktanteil von 2-3%. Aber wehe, jemand bedient ein vernachlässigtes Spezialpublikum, dann käme er zwar locker auf 5-10% Marktanteil oder mehr, aber die Agenturen zahlen nicht...
Ich muss mir angewöhnen, nur mit Leuten zu diskutieren, die wenigstens von den basics Ahnung haben.
Wer wurde befragt, auf was und wen stützen sich die Zahlen?
Ein Marktanteil von 2-3% WO? Samoa, Fiji, Grönland, Grossdeutschland oder nur Bayern?

ein vernachlässigtes Spezialpublikum, dann käme er zwar locker auf 5-10% Marktanteil
pffft. Wo, Grönland, Neufundland, Namibia. Woher kommen die dreisten Zahlen? Wieder irgendwie abgeschrieben und hier wiedergekäut????

Mittlerweile stabilisiert sich Pop-CHR im erfolgreichen Konkurrenzkampf mit Hip-Hop-affinen Stationen bei rund 7%, aber mehr ist einfach nicht mehr drin
Der Herr Oberdozent.... WO? Belorus, Sylt oder Faroer?
Die basics: Wer wurde wo befragt, für welches Gebiet gilt der behauptete Prozentsatz???

n Deutschland müssen alle Kleinanbieter prinzipiell dasselbe Segment bedienen wie die großen Printradios
Ahhhhja. Und wie ist das mit sunshine live, egoFM, Radio Bob! ?
 
Meine Antwort auf die Frage
lautet eigentlich:"Mir doch egal." Leider steht die nicht zur Auswahl.

Ist es auch noch egal, wenn das Programm vorwiegend aus deutschsprachiger Popmusik besteht und dadurch das Programm darunter leidet?[/quote]
Gute Frage :) Ich glaube bzw. behaupte: Wenn ein Programm unter seiner Musik leidet, liegt es nur in Ausnahmefällen an der Sprache des Gesangs.
 
Ich muss mir angewöhnen, nur mit Leuten zu diskutieren, die wenigstens von den basics Ahnung haben.
Wer wurde befragt, auf was und wen stützen sich die Zahlen?
Ein Marktanteil von 2-3% WO? Samoa, Fiji, Grönland, Grossdeutschland oder nur Bayern?

Was soll der Geifer? Wovon schreibe ich denn die ganze Zeit?

Und POP ist sowohl der Obersammelbegriff für alles neben E-Musik und Klassik

Also auch für Volksmusik, Herzschmerz-Schlager und weltverdrossenen Deutsch-Pop?

ALS AUCH ein Musikgenre.

Und wie definierst du dieses Genre? Das ist fast schon ein Ding der Unmöglicheit. Wo hört Rock auf und fängt Pop an (Queen)? Wo hört Schlager auf und fängt "Deutsch-Pop" an (Münchner Freiheit)? Wo hört Country auf und fängt Pop an (Faith Hill)? Wo hört R&B auf und fängt Pop an (Beyoncé Knowles)?

Gibt es da irgendwelche in Stein gemeißelte Kriterien? Die Top-40-Behelfsgröße ist da noch am zuverlässigsten. Für nicht ganz sortenreine AC-Musik kann man natürlich auch den Pop-Begriff benutzen oder ihn nach Belieben auf einzelne Genres ausdehnen.

In Radiokonventionsdeutsch könnte man auch sagen, dass man immer dann von Pop spricht, wenn genretypische Merkmale in den Hintergrund treten und eine klare Eingrenzung schwer fällt. Ein Titel muss ja heute nicht mal mehr erfolgreich sein, um als "Pop" deklariert zu werden.
 
Immerhin lässt die "Umfrage" bei den wesentlichen Sugestivfragen eine frei Eingabe für sonstiges zu. Das kann man nutzen...
Ansonsten ist offensichtlich, dass Ziel der Umfrage ist, mal wieder die Forderung nach der Deutschquote bei der Musik im ö.-re. Rundfunk hochzukochen.
 
ricochet schrieb:
Wovon schreibe ich denn die ganze Zeit?

Das frage ich mich auch schon seit langem. Ihre postings sind nicht logisch aufgebaut und kommen vom Hundertsten ins Tausendste.
Kritik an Oldies und welcher Jugendliche das hören möchte, aber Sender wie youfm waren gar nicht gemeint.
Aha.
Generelle Kritik am Deutschanteil, aber Sender wie hr3 waren gar nicht gemeint.
Aha.
Angaben über Prozentzahlen einiger Formate. Aber in nicht vergleichbaren Gebieten.
Aha.

Es nimmt keiner mehr ernst, es ist zu wirr, nicht fundiert und fernab der Praxis.
Es wurde schon einmal gefragt: Wie sieht denn die Akzeptanz für deutschen Schlager in den USA aus?
Oder die Akzeptanz von Country & Western in Deutschland?
Aha.

Merken Sie was? Sie vergleichen dauernd Äpfel mit Birnen.

Wenn auf dem Mars in zwanzig Jahren die Oldiesformate auf einen Marktanteil von 2% gesunken sind, ok.
Hier ist Deutschland und das Jahr 2012.

Es bliebe noch die Frage, was die anderen 95% hören? Irgendwie geht die Rechnung da nicht auf, würde ich sagen.
 
Es nimmt keiner mehr ernst, es ist zu wirr, nicht fundiert und fernab der Praxis.

Wie eure Praxis aussieht weiß man ja, und was die Leute davon halten kann man u. a. hier nachlesen.

Es wurde schon einmal gefragt: Wie sieht denn die Akzeptanz für deutschen Schlager in den USA aus?

Die Radiolieblinge Grönemeyer und Unheilig scheinen im Ausland ja auch nicht zu ziehen. Liegt's vielleicht daran, dass fremdsprachige Musik in den USA generell nicht gut ankommt?

Oder die Akzeptanz von Country & Western in Deutschland?

Ich vermute sie wäre hoch, wenn sie denn mal jemand zu hören bekäme. Wär' doch mal eine gute Alternative zu Bruno Mars und Katy Perry, oder?

Der Begriff Country & Western ist schon seit den 1970ern nicht mehr üblich.

Es bliebe noch die Frage, was die anderen 95% hören? Irgendwie geht die Rechnung da nicht auf, würde ich sagen.

Doch sie geht auf. Hier nur die wichtigsten US-Formate:

Country
News / Talk / Information
Adult Contemporary / Hot AC
Urban
Pop Contemporary Hit Radio (Top 40)
Classic Rock
Classic Hits
Rhythmic Contemporary (v.a. Hip Hop)
Sports
Contemporary Christian
Mexican Regional
Active Rock
Alternative
Album Oriented Rock (AOR)
Classical Music
Oldies
Religious
Adult Album Alternative (Triple A)
Spanish Contemporary
Variety
Rhythmic AC
Gospel
Adult Standards / MOR / Nostalgia
Spanish Tropical
Educational
Jazz
Easy Listening

(Reihung nach Popularität = Reichweite / Marktanteile)

Außer Konkurrenz laufen Public Radio (News, Talk, Classical, Jazz etc.) und das kostenpflichtige Sirius-Satellitenradio (Marktanteil nahe 5%)
 
Immerhin lässt die "Umfrage" bei den wesentlichen Sugestivfragen eine frei Eingabe für sonstiges zu. Das kann man nutzen...
Ansonsten ist offensichtlich, dass Ziel der Umfrage ist, mal wieder die Forderung nach der Deutschquote bei der Musik im ö.-re. Rundfunk hochzukochen.

Schade! Das war oder ist nicht der Zweck dieser Umfrage! Ich möchte keineswegs damit eine Forderung einer Deutschquote anregen. Diese Umfarge gilt dazu das Intresse der Berliner Radiohörer analysieren zu können und dazu gehört auch die Frage nach der Meinung zu einer Deutschquote. (die zur Zeit ohnehin nicht zur Debatte stehen)

ALLE DIE NOCH NICHT AN DER UMFRAGE TEIL GENOMMEN HABEN, TUT DAS BITTE! AN ALL DIE ANDEREN, VIELEN HERZLICHEN DANK!
 
Grad erst nochmal gelesen:
Das inspiriert mich zu einer kleinen Verschwörungstheorie:

In Deutschland müssen alle Kleinanbieter prinzipiell dasselbe Segment bedienen wie die großen Printradios (die 14-49/39/29-Fantasie-Zielgruppe oder alternativ "die schönsten Oldies"). Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sie unebene Playlists bei sündteuren Consultern kaufen. wenn sie Glück haben erreichen sie dann einen Marktanteil von 2-3%. Aber wehe, jemand bedient ein vernachlässigtes Spezialpublikum, dann käme er zwar locker auf 5-10% Marktanteil oder mehr, aber die Agenturen zahlen nicht...
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern den gängige Gesetzen der Marktwirtschaft geschuldet und entsprechend der Dominanz der Agenturen mit großer "Marken-Werbung" nach dem Gießkannenprinzip folgerichtig. Denn beim Spzialpublikum kommt man leider jeweils nur auf <1% Marktanteil bezogen auf den Mainstream, Gießkannenwerbung ist da nicht vermittelbar. Aber in der Spezialzielgruppe u.U. auf mittlere zweistellige Prozenzahlen und könnte die dann auch zielgerichtet werbetechnisch ansprechen und dann ohne Streuverluste... (was aber durch die gängigen Methoden der Mediaanalysen kaum vermittelbar ist!), während Sender beim Kampf um den Mainstream dann nach der gängigen Theorie zumindest eine Chance auf größere "Marktanteile" haben - wenn sie mit Mitteln, die nix mit Programmqualität zu tun haben, anderen z.B. Hörer abzukaufen versuchen... Die Playlists selber werden dann -im Detail- gar nicht von den Consultern gemacht, sondern ergeben sich zwangsläufig beim Fokus auf das, was (vermeintlich) als populär, angesagt, eben Mainstream gilt.

Die Fragestellungen der Umfrage helfen da, wie geschrieben, überhaupt nicht weiter, weill auch nur auf bestimmte sehr gängige Musikrichtungen ausgerichtet...
 
Mir persönlich gefallen 2-3 deutsche Songs pro Sendestunde, wenn man von einer Gesamtplaylist von etwa 11 Songs pro Stunde ausgeht. Ob Schlager oder Pop/Rock, es gibt durchaus gute Musik aus Deutschland und es muss nicht immer Silbermond oder Juli sein.

Aktuell werden die Hörer der AC-Stationen ordentlich mit Musik der Ärzte und den Hosen gefüttert und scheinbar ist das Mode; "An Tagen wie diesen" ist Platz 1 der Singlecharts, "M&F" auf Platz 13 eingestiegen.

In den aktuellen Top 10 der Alben sind 4 deutsche Produktionen (Ärzte, Hosen, Unheilig, Santiano).

Das Verlangen nach (guter!) deutscher Musik ist offensichtlich vorhanden!
 
@WilliWinzich: Prinzipiell sehe ich das ähnlich

Denn beim Spzialpublikum kommt man leider jeweils nur auf <1% Marktanteil bezogen auf den Mainstream, Gießkannenwerbung ist da nicht vermittelbar.

Das mag für Klassik, Jazz/Lounge, Blues oder Techno gelten, aber bestimmt nicht für Schlager/Volksmusik, Rock etc. Deutsche Musik hat in manchen Gegenden ein höheres Potential als AC, sofern man es, wie in anderen Ländern sinnhafterweise üblich, von Top 40 trennt. Aber Abgehobenheit, grenzenlose Inkompetenz und aus falschen Grundvoraussetungen erwachsende Umfragedesaster haben zu der völlig verqueren Entwicklung geführt, dass die Entscheider innerhalb der Radiobranche keine Vorstellung mehr von den differenzierten Bedürfnissen ihrer Hörerschaft haben. Das beste Beispiel ist das Berater-Eldorado Bayern mit seiner dudelwellengeplagten Landeshauptstadt München.

während Sender beim Kampf um den Mainstream dann nach der gängigen Theorie zumindest eine Chance auf größere "Marktanteile" haben...

Ein unbegreiflicher, jeder Vernunft Hohn sprechender Denkfehler, der das kommerzielle Radio an den Rand des Abgrunds treibt, man stelle sich vor alle Fernsehsender würden immerzu die selben Genres besetzen.

Die Playlists selber werden dann -im Detail- gar nicht von den Consultern gemacht, sondern ergeben sich zwangsläufig beim Fokus auf das, was (vermeintlich) als populär, angesagt, eben Mainstream gilt.

Die Fragestellungen der Umfrage helfen da, wie geschrieben, überhaupt nicht weiter, weill auch nur auf bestimmte sehr gängige Musikrichtungen ausgerichtet...

Was Mainstream wird, entscheiden die Radioverantwortlichen im Verein mit einer auf Kooperation angewisenen Musikindustrie. Und die Consulter sind als maßgebliche Radioverantwortliche mit dafür verantwortlich.
 
In den letzten Jahren hat der Anteil an Deutschpop sogar bei den Privaten rapide zugelegt. Ich rede von Bands wie Silbermond, Unheilig, Frida Gold oder Revolverheld und dadurch hat sich die Forderung nach einer generellen Deutschquote eigentlich erübrigt.

Schleimig larmoyante Betroffenheitsmusik, die als Begleitung einer psychotherapeutischen Behandlung entsteht. Soll wohl als Beschäftigungstherapie helfen, diverse Traumata zu verarbeiten.
Früher landeten solche Leute in der Klapsmühle, heute müssen die Radiohörer unter ihnen leiden.
 
Früher landeten solche Leute in der Klapsmühle, heute müssen die Radiohörer unter ihnen leiden.

Ich habe mit den kritisierten Interpreten nichts am Hut, aber so eine Aussage macht mich doch sehr betroffen. Und dass man dafür auch noch Zustimmung ernten kann, umso mehr.
Ich halte Frida Gold für witzige Popmusik mit einem Augenzwinkern, Rosenstolz für genial gut, 2Raumwohnung klasse, Silbermond, Juli und Klee für berechtigte Erfolgsbands, und dem Grafen gönne ich den Erfolg. Privat habe ich ALLE Produktionen von ihm und finde keine schlecht. Von ihm geht eine gewisse tiefgründige Atmosphäre aus.

Allerdings lassen sich nicht alle Titel in allen Formaten spielen.
Ich bitte um ein paar Zustimmungen, um nicht ganz nackt dazustehen! Zum Ausgleich.
 
Silbermond, Juli für berechtigte Erfolgsbands,

Ja wo denn? 2004 kam die erste Diskussion über eine allgemeine Deutschquote im Radio auf und die beiden Bands waren gerade ziemlich präsent, weil sie irgendwelche Nachwuchswettbewerbe gewonnen haben.
Tja, so kamen diese "Schülerbands" eben unter Vertrag.
Ich habe es früher schon einmal angedeutet:

Wäre diese Diskussion nie entstanden, würden diese Bands immer noch in ihren Musik AG´s verweilen und in den Schulkellern der örtlichen Gymnasien proben.

Sorry laser558.

Zustimmung bekommst Du von mir dafür nicht.;)
 
Ich bitte um ein paar Zustimmungen, um nicht ganz nackt dazustehen!

Schau auf die Verkaufszahlen, da hast du deine millionenfache Zustimmung. Es gibt aber durchaus etliche Zeitgenossen die alles Scheiße finden, was kommerziell ist und Erfolg hat. Die gab es schon immer und die wird es auch zukünftig immer geben. Als Künstler würde ich dann einen kleinen Blick auf meinen Kontoauszug werfen und leise in mich hineinschmunzeln...
 
Es gibt eine einfache Gleichung: Was unablässig im Radio rotiert wird auch gekauft. Eine gewisse Macht hat das Medium noch immer, aber die Promotionsfunktion wird bald wichtiger sein als die des Werbeträgers.

Das deutsche Musikradio wird zunehmend zu dem was es in Amerika schon heute ist: Eine Vermarktungsschiene der Musikindustrie, die mit den künstlich auferlegten Limitationen des deutschen Formatradios alles andere als glücklich sein dürfte. Die logische Konsequenz kann sich jeder ausmalen.

Ich versuche mir gerade vorzustellen, was noch alles gekauft werden würde, wenn es im deutschen Radio in angemessener Form Berücksichtigung fände. Das ginge aber auf Kosten der arrivierten (weil von den Radioverantwortlichen protegierten) Interpreten, um deren Radiopräsenz sich die Labels in einem stark reglementierten Umfeld wie dem deutschen Äther regelrecht balgen müssen. Dabei hätten sie noch viele andere Pfeile im Köcher.
 
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