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Und während die Welt ruft... "Du kannst nicht alle retten!" ... flüstert die Hoffnung... "Und wenn es nur einer ist... Versuch es!""Moment!" - Was soll HIER das Abdriften in Richtung "Woke!" ...???... Voll: "OT!"
Pars pro Toto?Was passiert, wenn der NDR sich der schwulen Fanbase anbiedert, hat man mit der blamablen Auswahl von Jendrik gesehen.
Du warst allerdings nicht gemeint.Yes Bei mir hängt 1961, der stimmt ja wieder.
Man kann so viel achten, wie man will, es gibt keine Erfolgsgarantie. Da belegt ein dummes Guildo hat euch lieb einen respektablen 7. Platz und wird bis heute bejubelt, während z.B. ein qualitätsvolleres Frauen regier'n die Welt nur Platz #19 erreichte. So einfach ist das also nicht planbar.wieder mehr auf Qualität achten
Na hier herrscht ja mittlerweile ein Umgangston.schwul wie Lumpi
Ich wäre für Thomas Hermanns als Kommentator.
Die Wiederholung derart absurder Vorschläge macht es nicht besser.Wie wäre es den mit Thomas Hermanns ?
Das Werk ist immer wichtiger, als der Künstler. Dass jemand gut singen konnte, fand in den letzten Jahren nicht statt. Nirgendwo steht geschrieben, dass der ESC mit talentbefreiten-sich selbst-überschätzenden-Selbstdarstellern zu besetzen sei. Europa hat musikalisch unglaublich viel zu bieten. Doch dieser kulturellen Vielfalt wird man nicht näher gebracht. Der Landessprache beraubt, sieht man ein hüpfendes steriles Etwas mit wenigen Lichtblicken. Unser Lied "Blood & Glitter" hat mit DE soviel zu tun, wie die Ostsee mit den Alpen. In diesem Sinne: Germany: Zero Points.Wenn der Kandidat gut singt, kann er gerne schwul wie Lumpi sein
Nun ja, das ist beim übergroßen Teil der Beiträge der anderen teilnehmenden Länder aber auch nicht anders. Der Fehler ist hier eigentlich im System des ESC und nur bedingt beim NDR zu suchen. Die Umbenennung von Grand Prix in ESC ging einher mit einer Abkehr vom Fokus auf den Song selbst, hin zum Fokus auf Show-Trallala und das berühmt-berüchtigte Gesamtpaket.Europa hat musikalisch unglaublich viel zu bieten. Doch dieser kulturellen Vielfalt wird man nicht näher gebracht. Der Landessprache beraubt, sieht man ein hüpfendes steriles Etwas
Naja, also andere Länder landen nicht permanent auf den letzten beiden Plätzen, außer die Engländer vielleicht. Es ist schon eine Kombination aus beidem: Deutschland hat das Konzept (Show) nicht verstanden, der NDR hat Angst aufzufallen und scheut das Risiko, schickt daher einen möglichst harmlosen (belanglosen) Beitrag ins Rennen und schneidet daher völlig zurecht schlecht ab. Dazu kommt, dass wir nur englisch singen lassen, obwohl wir es nicht besonders gut können.Der Fehler ist hier eigentlich im System des ESC und nur bedingt beim NDR zu suchen.
Ach.Der Song Contest wurde nie umbenannt
Der Eurovision Song Contest (ESC, wörtlich übersetzt: „Eurovisions-Liederwettbewerb“; bis 2001 in Deutschland unter dem französischen Namen Grand Prix Eurovision de la Chanson [...] genannt, [...] ist ein Musikwettbewerb für Komponisten, Textdichter und Songwriter.
Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass der Grand Prix Eurovision im Zuge der Modernisierung des Wettbewerbs in Eurovision Song Contest umbenannt wurde. Das stimmt so nicht. Der Wettbewerb hieß schon immer Eurovision Song Contest - in den englischsprachigen Ländern.
Da die → EBU eine zweisprachige Organisation ist, existierten beide Bezeichnungen gleichberechtigt nebeneinander. In Deutschland favorisierte man allerdings bis in die späten 1990er Jahre die französische Bezeichnung. Erst seit 2004 wird die Show im Zuge eines einheitlichen Markenauftritts nur noch Eurovision Song Contest genannt.
Doch.Politik hat da gar nichts zu suchen!
Nein: