Beim Discounter gab es neulich "Bluetooth-Lautsprecher mit DAB+-Radio".aber dann müsste auch wieder eine externe Box her,
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Beim Discounter gab es neulich "Bluetooth-Lautsprecher mit DAB+-Radio".aber dann müsste auch wieder eine externe Box her,
Nur dass dafür die DAB-Radios das zehnfache der UKW-Teile an Energie verbraten.Spart ja Energie![]()
Und erstmal welche kaufen.Alle DAB+ Radios an
Naja, das hat es schon, auch wenn es das Radio im Allgemeinen und nicht senderspezifisch ist.Was hat diese Entscheidung jetzt mit den Radioforen zu tun bzw. mit der Radioszene Deutschland ?
Nein. Es müsste um Relevanz gehen, nicht um "Hörerzahlen", die nur "Anschaltezahlen" sind. Aber ja, ich kenne es aus 30 Jahren "Formatfaschismus" ja auch so: nur die Masse zählt, das kulturell oder gesellschaftlich Wertvolle kann weg. Warum sollte es künftig anders sein als in den vergangenen 2-3 Jahrzehnten? Das Ergebnis kennen wir ja: öffentlich-rechtliche Programme, die oft nicht mehr als solche erkennbar sind.Nö, nicht an den contest, sondern an den hörerzahlen. Wo keine oder kaum hörer sind, kann abgeschaltet werden.
Wusste ich noch gar nicht. Quelle?Wenn es nach Herrn Habeck ginge, wäre auf den Stationen, auf denen derzeit nachts eine automatisierte, meist unmoderierte Musikstrecke läuft, in der moderationsfreien Zeit lieber gar nichts zu hören, da Sender von ihm in naher Zukunft wohl zum Stromsparen verdonnert werden.
Ja, bitte!Quelle?
naja, der aufhänger dieses threads ist ja, dass in vielen firmen und behörden gerade darüber nachgedacht wird, wo man überall den sparstift ansetzen kann, insbesondere wo man strom sparen kann. bei den umherschweifenden blicken und der akustischen beschallung an vielen arbeitsplätzen dürfte es naheliegend sein, dass eben der spaß am radio als erstes unterbunden wird.... so gesehen finde ich die meinungsbildung bzw. lösungsansätze, dies evtl. völlig ohne den arbeitgeber an seinem sparwahn zu hindern zum umgehen, doch ganz interessant...Was hat diese Entscheidung jetzt mit den Radioforen zu tun bzw. mit der Radioszene Deutschland ?
Da bin ich aber erleichtert, dass der WDR auch weiterhin nachts senden und informieren darf. Insbesondere bei schweren Unwettern.Und jetzt Mal sehr ernsthaft: niemand wird in D den Sendern aus Energiegründen das Senden in den Nachtstunden verbieten.
Mich demotiviert der Dudelmüll im Büro eher... Drum trage ich Kopfhörer und hör was anderes. Das allerdings in laut würde vermutlich ebenfalls zu Protesten führenSo werden Mitarbeiter von der Hintergrundbeschallung durchaus motiviert
Das Stromproblem könnte durchaus noch kommen, wenn die Bevölkerung statt mit Gas (Deutschland ist nicht das einzige Land, das es da hart treffen könnte, aber man dreht völlig am Rad, als wäre man das einzige Land der Welt und trage alle Last der Welt) mit Elektroheizlüftern anfängt zu heizen.Denn was bläut man uns derzeit ein: Wir haben kein Stromproblem und keine Ölknappheit .. wir haben ein Gasproblem!
Als Schulkind Unter- und Mittelstufe konnte ich noch Hausaufgaben bei Musik machen, solange der Gesang auf englisch war. Später ging das auch immer schlechter, da sich das Hirn dann doch dort "eingeklinkt" hat. Seit Jahren kann ich gar nichts mehr arbeiten, wenn Geräusch läuft. Ich kann nichtmal mehr Sachen nach "wichtig" und "unwichtig" sortieren, während Musik oder gar Wort läuft.Am Anfang vermisst man schon ein wenig das Radio, aber man gewöhnt sich daran und genießt die Ruhe.
Natürlich geht das, aber wenn ich den Sinn der Maßnahme richtig verstanden habe, geht es eher weniger um die Kosten, sondern darum Energie einzusparen. Daher würde das Aufladen zuhause sinnlos sein, weil dadurch kein einziges Kilowatt Strom eingespart würde. Es wird dann ja nur woanders verbraucht. Was anderes wäre es, wenn man zuhause Solarstrom nutzt, aber das haben ja nunmal nicht alle. Bei uns geht es aus baulichen Gründen schon nicht. Vom Kostenfaktor mal ganz zu schweigen.Lade deine Akkus doch einfach zu Hause auf.
Sagen wir erst mal "im Besitz der Öffentlichen Hand" statt "in städtischem Besitz", weil man davon ausgehen kann, daß die Städte nicht für Landesgebäude zuständig sind.Bei uns geht es aus baulichen Gründen schon nicht. Vom Kostenfaktor mal ganz zu schweigen.
Solarstrom ist aber ein gutes Stichwort. Viele Immobilien der öffentlichen Verwaltung sind ja auch im städtischen Besitz? Warum rüstet man nicht konsequent alle öffentlichen Gebäude, da wo möglich, mit Solarstrom aus?
Es wäre ein Lösungsansatz. Darüber hinaus hätten wir auch noch die Flüsse zur Verfügung (angesichts des Niedrigwassers des Rheins würde ich hier sagen: "noch", aus denen man ebenfalls einiges an Energie rausholen kann, und schlußendlich die Windräder.Das würde zwar etwas Geld kosten, das hätte man aber nach wenigen Jahren wieder im Sack und ab dann würde man quasi zum Nulltarif Strom beziehen. Vielleicht im Winter nicht ausreichend, aber da sind eh viele wieder im Homeoffice. Von daher wäre das die Lösung des Problems. Lässt sich nur leider nicht kurzfristig umsetzen.
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