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Eigentlich wäre das gar kein so großes Problem. Ich gehe auch davon aus, daß sich eine Umstellung auf die Versorgung mit Solar- und Windenergie wirklich rechnen würde. Für den Anfang lassen sich die Investitionen für die Öffentliche Hand durch einige Zahlenspielchen sogar schönrechnen. "Bilanzkreismodell" nennt sich der Humbug, der sich in der Buchhaltung und wahrscheinlich auch auf politischer Ebene irre gut macht. Aber dann muß auch der nächste Schritt folgen und dem rechnerischen Soll muß ein praktisches Ist nachkommen, sonst ist das Augenwischerei, die wiederum auch politisch nach hinten losgehen kann. Wenn wir die kommunale Ebene meinen, dann läßt sich da sogar eine Menge machen, weil zwar im Augenblick der Photovoltaik-Markt für die Privatnutzer arg belastet ist aufgrund der Weltmarktsituation, aber die "erwachsenen" Module für die Großanwender wären noch ziemlich gut verfügbar (Stand: Ende Juli). Und wenn jetzt noch einige Verantwortliche einfach mal vergessen würden, daß in der Verwaltung gerne nur von einem Haushaltsjahr zum anderen gedacht wird und nicht darüber hinaus ...Ihr wisst schon, wer soll das bezahlen...
Es wäre ein Lösungsansatz. Darüber hinaus hätten wir auch noch die Flüsse zur Verfügung (angesichts des Niedrigwassers des Rheins würde ich hier sagen: "noch", aus denen man ebenfalls einiges an Energie rausholen kann, und schlußendlich die Windräder.
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