Lord Helmchen
Benutzer
Wenn der Verlauf der Luftmassengrenze nicht so ganz klar ist kann das Szenario milder oder schlimmer ausfallen. Und normalerweise sollte man sich da auf den schlimmsten Fall einstellen. Auch beim Radio.
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Aber genau das hat ja z.B. die Bahn gemacht. Da sind z.B. schon am Samstagmorgen die Fernverbindungen von Oldenburg nach Leipzig gestrichen worden, obwohl es bis zum Sonntagmittag im Bremer Raum keine Probleme gab.
Das Problem zwischen Augustfehn und Bremen ist halt, dass der Fernverkehr dort auch als Nahverkehr fungiert. Somit fiel alle zwei Stunden eine Verbindung weg. Dagegen ist der Regional-Express von Norddeich nach Hannover auf selber Strecke gefahren. Zumindest bis dahin hätte ja der Fernverkehr fahren können.Was hilft es, wenn Züge und Personal irgendwo fernab des nächsten Einsatzortes festsitzen.
Die DB habe ich ja nur einbezogen, weil die sich vorsorglich auf den schlimmsten Fall eingestellt hat, im Gegensatz zum Radio.Ja, und analog wird zwei Foren weiter über den DB-Fernverkehr genölt, der mittlerweile gern präventiv den Bordstein hochklappt.
... gibt es seit 1994 nicht mehr, auch wenn die Bundesrepublik Deutschland, trotz diverser Privatisierungsversuche, Alleinaktionär ist.die Bundesbahn
Das stört mich auch, mögen sie auch noch so hochwertig vom NDR-Elbphilharmonie-Orchester produziert worden sein. Schon im Tagesprogramm ergeben sie einen dudeligen Gesamteindruck.laufen dort so viele Backtimer/Filler? I
Nach meinem Eindruck wird auch in den NDR-Podcasts zu viel geplaudert, gelacht etc - sprich: Man könnte die Thematik purer und schneller auf den Punkt bringen. Das finde ich auch in der Nacht anstrengend.Natürlich soll und muss der NDR Podcasts produzieren, die gehören aber nicht auf die Antenne
Vor ein paar Tagen habe ich tagsüber MDR-Aktuell gehört, als ich die Gelegenheit hatte, es über DAB+ zu empfangen, und das auch nur, weil ich es in der Info-Nacht vermisse. Es war für mich ein Gefühl so wie Heimkommen nach einer langen Reise.Ich finde die Infonacht vom NDR als Rückschritt
Und, Rotz und Wasser geheult?Vor ein paar Tagen habe ich tagsüber MDR-Aktuell gehört, Es war für mich ein Gefühl so wie Heimkommen nach einer langen Reise.
Und es werden auch keine Schlager mehr gespielt. Früher hörte man einmal pro Stunde Helene Fischer, Udo Jürgens, Vanessa Mai nur um mal einige Beispiele zu nennen.Die Hitnacht vom MDR ist noch schnarchiger, als die vom NDR. Moderation könnte man sich da glatt sparen. Damals vom SR, würde der Hörer jedenfalls mit eingebunden.
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