AW: Verläßt Walli Aachen 100,eins?
gelten sicher andere Maßstäbe. Da bedarf es schon einiger Jahre Erfahrung im Rundfunk, bevor man solch einen Posten bekommt.
Kleiner Tipp: Vergleich doch mal die Lebensläufe der einzelnen 100,1 (Ex)Teammitglieder. Vielleicht kommst auch Du dann zur Erkenntnis wer da die besten Chancen gehabt hätte den Manges zu beerben.
Ich kann natürlich nicht jede einzelne Denkweise der Mitarbeiter beurteilen. Sicherlich gibt bzw. gab es dort Leute die Anders dachten. Vermutlich sind es aber jene gewesen, die nun den Sender verlassen haben.@Funkbude
Ja, das merke ich schon, dass es Zynismus ist, der versucht, Hilfe beim Schlucken zu sein.
Aber glaubst Du wirklich, dass die alle da im Sender es so sehen, wie Stefan Falkenberg und meinen, das sei der richtige Weg?
Das Team ist noch sehr jung und auch nicht sonderlich groß. Wer sollte da noch an Widerstand von denen denken und dem "großen Meister" an die Karre pinkeln?Glaubst Du wirklich, dass da keiner ist, der über Widerstand nachdenkt, nur Angst hat, sich damit zu übernehmen?
Stimmt, aber die paar Leutchen in Aachen denken anscheinend gerade so.Es gibt Leute die tun das um ihren Job zu behalten und um bloß keinen Ärger mit jemanden zu haben.
Ich denke nicht, dass Du das glaubst, denn dann bräuchte es keinen Zynismus.
Es kommt darauf an, welche Öffentlichkeit Du nutzten möchtest. Ich hatte Dir ja dazu schon mal etwas geschrieben.Wir sind hier in einem Forum von Medienleuten.
Und diese Medien haben eine Macht, die im Moment vollkommen brach liegt, weil die Öffentlichen parteiabhängig und die Privaten vor allem monetär gegängelt sind.
Aber ist es denn logisch tatsächlich schlüssig, dass es dann auch nicht möglich ist, den Zugang, den man ja zur Öffentlichkeit hat, zu nutzen?
Ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang.
Das hätte ich gerne aus dem Munde des VG-Vorsitzenden gehört.Ich bin mir ganz sicher, dass mehr Selbstbewußtsein möglich wäre.
Was spricht dagegen zu sagen: Lieber Herr WOF - Raab heißt er wohl -, was Sie da machen tragen wir nicht mit. Wenn Sie den Sender nicht mehr wollen, dann geben Sie uns jetzt grünes Licht, neue Geldgeber zu suchen.
Tun Sie das nicht, werden wir es trotzdem tun müssen, da Sie dabei sind, den Sender bewußt vor die Wand zu fahren."
Ich würde nicht alles auf die "Jungen Leute" schieben. Da sind sicher einige hochmotivierte Leute dabei, die auch schon über eine gewisse Erfahrung verfügen. Wenn aber die Position eines Chefredakteurs besetzt werden sollWie hilde schon sagte, es geht um weit mehr, als nur um 100,1. Es geht letztlich um die gesamte private Lokalsenderlandschaft, die davon lebt und daran stirbt, dass zu junge Leute auf zu abhängigen Stellen sitzen.
gelten sicher andere Maßstäbe. Da bedarf es schon einiger Jahre Erfahrung im Rundfunk, bevor man solch einen Posten bekommt.
Kleiner Tipp: Vergleich doch mal die Lebensläufe der einzelnen 100,1 (Ex)Teammitglieder. Vielleicht kommst auch Du dann zur Erkenntnis wer da die besten Chancen gehabt hätte den Manges zu beerben.