_Stefano
Gesperrter Benutzer
Hoffentlich einmalig letzte Nacht!Die ganze Nacht lang ...
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Nein.Ist dies nun dauerhaft der Fall?
Wenn sich ein Mitarbeiter für eine radikale Partei engagiert, dann finde ich das schon sehr fragwürdig bei einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt.Jetzt darf man als Mitarbeiter eines ö.r. Rundfunk nicht politisch sein?
Stimmt. Engagement für die marktradikale FDP macht mich auch sehr nachdenklich.Wenn sich ein Mitarbeiter für eine radikale Partei engagiert, dann finde ich das schon sehr fragwürdig
Doch, darf man, aber ich habe ein Problem damit, wenn das politische Engagement für eine radikale Partei geschieht - egal ob diese dem rechts- oder linksradikalen Spektrum zuzuordnen ist.Also darf man sich nicht politisch engagieren?
Hier nicht:Leider mit Bezahlschranke…
Der Unterschied ist, dass Frau Brasch eher dafür bezahlt hat und nicht bezahlt worden ist.Mit dieser Posse blamiert sich der rbb schon wieder freiwillig, kurz nach dem Verschieben dieser Knabe-Sendung. Läuft nicht so mit der neuen PR, Frau Schlesinger, oder?
Auch Herr Thadeusz kann von mir aus schreiben, wo er bezahlt wird. (…)
Die Gründe der Entscheidung zur Verschiebung will ich nicht einschätzen, da fehlen mir die genauen Einzelheiten. Wenn es aber nur um irgendwelche Posts bei Facebook geht, kommt einem das schon merkwürdig vor bzgl. der Professionalität der Entscheider. Fakt ist doch aber, dass der rbb wieder den Shitstorm/Skandal mit Ansage oder Unfähigkeit produziert hat. Siehe Tagesspiegel:musste erstmal googeln, was du mit der Verschiebung der Knabe-Sendung überhaupt meinst. Ist doch die völlig richtige Entscheidung des rbb, dies zu tun.
Mann kann nur hoffen, dass die Berliner schlau genug sind, weder die gescheiterte Bundesministerin (Frau Dr.?) ins Amt des Bürgermeisters, noch den hoffnungslos überforderten Bürgermeister in den Bundestag zu wählen! Sollen diese Leute sich doch einen normalen Job suchen, anstatt sich vom Steuerzahler durchfüttern zu lassen.Dann wüsste ich sofort, wen ich wählen würde.
Das meinte ich doch. Wo kommen wir hin, wenn jede Äußerung in privaten Social Media-Kanälen, die man irgendwann mal im Bierrausch gepostet hat, einem Jahre später vorgehalten wird? Ich spinne das mal weiter: Andreas Ulrich hat vor Jahren mal geschrieben, er fand Union nicht so gut. Oder postete, dass Spieler X wohl völlig blind sein muss, dass er diese 100%-Chance nicht reinmacht? Oder dass er Union lieber hat als Hertha. Darf er dann nie mehr eine rbb-Sportsendung moderieren, ohne vorher zu erläutern, dass er nicht 100% neutral zu den spielenden Vereinen ist?Ich bezweifle, das der Tagesspiegel, den ich grundsätzlich schätze, immer und überall die Social-Media-Aktivitäten, politischen Zusammenhänge und Interessenskonflikte seiner Protagonisten, Informanten und Mitarbeiter im Blick hat. Das KANN kein Medienhaus komplett im Blick haben. Der rbb hat hier nach meiner Meinung richtig reagiert.
Das sehe ich völlig anders. Niemand hätte den rbb gehindert eine Anmoderation der Sendung zu machen oder eine Tafel davor zu schalten, wo auf den Umstand hingewiesen wird. So wie man jetzt die Ausstrahlung umgeht, könnte man durchaus von einem merkwürdigen Geschmäckle reden. Ob Remy nun Knabe privat "toll" fand oder auch nicht, ändert ja erstmal nichts am Inhalt der Doku. Schließlich geht es hier nicht um irgendjemand, sondern um einen der profiliertesten Dokumentarfilmer der Republik. Und dem würde ich schon zugestehen wollen, das er Objektivität im Rahmen eines Filmes und private Meinung voneinander trennen kann.musste erstmal googeln, was du mit der Verschiebung der Knabe-Sendung überhaupt meinst. Ist doch die völlig richtige Entscheidung des rbb, dies zu tun.