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"Derzeit" werden keine Webradios mehr aufgenommen. Es wird aber auch nirgendwo behauptet, daß man das jemals irgendwann wieder machen wird! Warum auch... sind ja genug Sender drin. Die 2-Hörer-Programme können die 2 Hörer ja selber auch direkt aufrufen."At this time,..."
Also wenn ich Zb sage Alexa Deutschrap oder Alexa starte Deutschrap startet er ein Radio von laut.fm ohne das ich was installiert habeMir geht es darum, dass der Radiostream über Alexa zu hören ist. Das geht zwar auch über andere Dienste als TUNEIN, aber nur TUNEIN ist der Hauptradiodienst für Alexa, so dass man einfach sagen kann: "Alex spiele <Sendername>" und fertig.
Zumal Änderungen an bereits bestehenden Sendern nach wie vor vorgenommen werden. So wurde Antenne MV mittlerweile als "nicht mehr verfügbar" deklariert, während 80s80s als Nachfolger aufgenommen wurde."Derzeit" werden keine Webradios mehr aufgenommen. Es wird aber auch nirgendwo behauptet, daß man das jemals irgendwann wieder machen wird! Warum auch... sind ja genug Sender drin. Die 2-Hörer-Programme können die 2 Hörer ja selber auch direkt aufrufen.
1. Kann man einen eigenen Alexa-Skill irgendwie programmiert bekommen?
2. Laut.fm wurde hier genannt. Da muss man sich bewerben. Wie lange dauert das? Funktioniert Laut.fm auch, wenn man einen anderen Streamserver verwendet?
3. Gibt es weitere Alternativen zu Radio.de und TUNEIN?
Schon vorher hatten sie z.T. offensichtlich keinen Bock auf kleine Webradios. Ich hab 2015 versucht mein Webradio dort zu listen. Hab 2x das Formular auf der Website ausgefüllt. Versprochen wurde, dass das neue Programm nach 24 Stunden verfügbar sein soll, wenn ein Wochenende dazwischen liegt, spätestens nach 3 Tagen. Nach einer Woche war mein Sender aber immer noch nicht gelistet. Support anschreiben war auch sinnlos, da kamen nur vorgefertigte Textblöcke, die nicht wirklich was mit meiner Anfrage zu tun hatten."Angesichts der inzwischen sechsstelligen Anzahl an gelisteten Programmen mag es nachvollziehbar sein, dass TuneIn Radio nicht mehr jedes kleine "Zehn-Hörer-Webradio" annehmen möchte."
Zu 1: Ich meinte nicht Laut.fm, sondern jemand der einen Alexa-Skill für den eigenen Streamserver macht / programmiert?
Zu 2: Kann man seinen Stream vom eigenen Streamserver zu Laut.fm schicken? (Restreamen etc).
Zu 3: Aber Onlineradiobox hat keinen Alexa Skill.
...aber nur "etliche", nicht alle. Und auch seit Jahren keine neu hinzugekommenen mehr wegen des Aufnahmestopps.Ich weiß nicht so genau, was daran neu sein soll. Über TuneIn waren auch vorher schon etliche laut.fm-Sender zu finden.
Und für richtige Internetradios und Streams von terrestrisch verbreiteten Sendern gilt, wenn die Unterlagen überprüft worden sind (Hörerzahlen, Lizenzen), werden sie auch aufgenommen.
Eine derart kuratierte Aufnahme tut solch einem riesigen Portal gut, denn mittlerweile darf jeder Depp online dudeln. TuneIn ist schließlich der Marktstandard auf Internetradios und Smart Speakern.
Du meinst die von der GfK Entertainment im Auftrag des BMVI (dessen Mitglieder u.a. Universal, BMG, Warner & Co. sind) erstellten Charts... Warum nur wundert mich das Ergebnis nicht...Die Charts werden weiterhin mit den Produkten von Universal, BMG, Warner & Co. gefüllt.
Sagen wir mal: im Grunde genommen sind ja auch beide Effekte eingetreten, wenn auch nicht im prognostizierten Maß. Das Internet hat vielleicht dafür gesorgt, daß der Konsum arg gestreut hat, aber ich denke nicht, daß sich anteilmäßig wirklich etwas in spürbarem Maß verändert hat.Wie bereits angerissen, finde ich die gesamte Online-(Radio-) Markt-Entwicklung erschreckend. Als Ende der 1990er das Internet zum Massenmedium avancierte, war ja vielerorts von der Hoffnung die Rede, dass das allgemeine Publikums-Interesse nicht so stark auf den Mainstream konzentriert ist, wie uns die marktbeherrschenden Großkonzerne immer einredeten. Viele Prognosen sagten voraus, dass die "DIY"-Angebote nach einer gewissen Zeit einen so großen Marktanteil einnehmen würden, dass die etablierten Player massiv an Wichtigkeit verlieren und womöglich sogar kollabieren. Hier in den "Radioforen" gab es noch vor einigen Jahren Leute, die der Ansicht waren, dass die klassischen Formatradios massiv auf dem Rückzug sein werden, sobald sich die Internetradio-Technologie flächendeckend etabliert hat. Letzteres ist mittlerweile der Fall: Viele heutigen Autoradios sind z. B. Internetradio-tauglich, alternativ kann jedes Smartphone sich per Bluetooth mit dem Autoradio verbinden. Immer günstigere Datentarife ermöglichen auch, über einen längeren Zeitraum hinweg mobil Internetradio zu hören.
Auch hier: es gab bestimmte Entwicklungen, und in bestimmten Nischen haben sich die Vertriebswege kleinerer Labels durchaus etabliert, wobei hier der Trend mittlerweile zu rein digitalen Veröffentlichungen hin entwickelt. Die Major-Labels und ihre Arbeit haben sich in den vergangenen Jahren auch immer mehr verändert, was man ja auch verstehen kann: wenn da irgendwelche Glaskugel-Besitzer den Tod des eigenen Unternehmens prognostizieren (und soo viele Major-Labels gibt's ja auch nicht mehr, daß man sagen kann "Die meinen bestimmt nicht uns"), dann bedeutet das im Regelfall nicht "Hebt schon mal die Gruft aus", sondern "was können wir dagegen unternehmen?". Ich sehe beispielsweise so gut wie keine Nachwuchsarbeit bei großen Labels mehr. Wenn's nicht über Vitamin B mit einem Plattenvertrag klappt, dann starten die Künstler auf ihrem eigenen oder auf einem kleinen Label, veröffentlichen da, gerne mittlerweile auch nach finanzieller Unterstützung über online aufgestellte Hüte namens Patreon oder Crowdfunding, und wenn sie die ersten Schritte getan haben, streckt sich vielleicht mal die Hand eines Labels aus, und daß diese Hand am Ende angenommen wird, ist heutzutage nicht mal mehr so selbstverständlich. Die großen Labels können sich darüber hinaus auf Vertriebsschienen und Statistiken stützen, die sich seit Jahr und Tag etabliert haben. An dieser Stelle könnten wir uns natürlich auch die gute alte Predigt noch einmal in Erinnerung rufen, daß einige Sender durchaus über Bandbreite verfügen, allerdings nicht über ausreichend Cojones, die eigene Hörerschaft mit Hörenswertem, aber Unerprobtem aus zweiter Reihe zu konfrontieren. Und wenn die Plattformen rar gesät sind, auf denen man die eigenen Produkte anpreisen kann, auf daß die Konsumenten einen finden mögen, dann kann man als kleines Unternehmen keine großen Sprünge machen, vor allem weil das eine Bein ständig im Grab steht.Ebenfalls hatte man prognostiziert, dass in der Musikbranche die großen Major-Labels massiv an Bedeutung verlieren, und neue Anbieter die Marktanteile wegnehmen. Aber auch hier ist diese Entwicklung nicht eingetreten. Die Charts werden weiterhin mit den Produkten von Universal, BMG, Warner & Co. gefüllt. Internet-Plattformen wie MP3.com, Vitaminic, Track4.de, Jamendo, MySpace oder Soundcloud stellten entweder ihre Dienste komplett ein oder versanken in der Bedeutungslosigkeit. Auch hier hat sich die oft genannte Prophezeihung, "DIY"-Musiker würden signifikante Marktanteile einnehmen, nicht erfüllt. Gleiches gilt z. B. bei Büchern (die neuen Selbstverlage haben keine Chance gegen die großen Verlagshäuser) oder Filmen.
Och doch. Ist halt die Frage, ob einem eine treue Zuhörerschaft wichtig ist, das auch mal den einen oder anderen wilden Ritt mitmacht, oder Einschaltquoten.Hier hat man zumindest Reichweite, und etwas anderes als AC-Mainstream lässt sich dem "normalen Durchschnittshörer" offensichtlich nicht anbieten.
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