Warum war früher alles besser?

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Die Radiosender in den 70er u. 80er hatten ein breitgefächertes Format.


Zur vollen Stunde gab es Nachrichten und Verkehr und dann durften die Moderatoren, durch ihr eigenes redaktionelles + musikalisches Programm führen.

Jeder der 20 verschiedenen Moderatoren pro Sender, konnte auf seine Art und Weise den Hörer mit seinen eigenen Themen, mit seiner Stimme und mit seinem Musikgeschmack unterhalten.

Heute arbeiten die Mods ähnlich wie Roboter, klingen untereinander alle identisch, verstellen sich und lesen ihre ihnen vorgegeben Texte von Cards ab und müssen Musik spielen die sie selbst nicht ertragen können.

Die Wahrheit tut immer weh....
 
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Alexmod: FAZIT: Radiomachen ist doch immer noch ein cooler Job, oder
Da sage ich JA! Und jeden Tag sehe ich außerhalb des Funkhauses einen Haufen Leute, in deren Haut ich nicht stecken will. Und immer wenn mein Job mal ansatzweise nervt, stell ich mir ein paar andere Tätigkeiten vor und denke mir DEN JOB WILL ICH NICHT.

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Aber zurück zu der alten "Beim Führe...." äh sorry, ich meinte "Früher war alles besser"-Leier:
Ich bin Elmi-Fan. Da Elmi früher eine Super-Show in meinem Lieblingsradio machen durfte, fand ich das damals und auch aus heutiger Sicht toll. Aber ich weiß auch: viele fandens damals wirklich unerträglich. Und ich möchte an eins erinnern: der große Erfolg des aus Luxemburg einstrahlenden RTLs gegen den SR und der Raketenstart von R.SH und die folgenden Verluste des NDR zeigen: da waren viele Menschen einfach nicht zufrieden. Es ist eben keine Frage, was ich gut finde oder ein anderer, sondern Menschen verschiedener Geschmacks/Alters/Niveau/Bedürfnisschichten wollen bedient werden. Und in jeder Epoche gibt's halt welche, die besser und welche die schlechter bedient werden und wurden. Wenn man eben auf die Moderatoren und die Machart von früher steht, dann war es eben wirklich früher besser. Und wenn nicht dann nicht. Geschmack ist nicht rational. Trotzdem kann man natürlich hier drüber streiten. Aber immer dran denken: eines ist bis heute nicht gelungen, den Begriff "qualitativ hochwertiges Radio" in einer allgemeingültigen Form zu definieren. Mancher hier sieht es gemessen an Lehrbüchern, andere am Hörerzahlen- oder Renditeerfolg. Und diese Begriffsverwischung sorgt für ständiges Aneinandervorbeireden in den Diskussionen. Denkt sich die Jasemine.
 
Wieso gibt es hier so viel Übereinstimmung ?
Dieser Tread hier wäre vor Monaten von der produzierenden
Zunft zerissen worden ... Oder ist die Zahl der Opponenten mittlerweile grösser, als die der sich immer wieder gebetsmühlenartig verteidigenden Macher ? Bin echt erstaunt und freue mich :D
 
Wenn ich mir mal das Teamfoto des Senders anschaue bei dem ich die Ehre hatte zu lernen, dann fällt mir folgendes auf:

GF: In Rente
PD: Tot, Drogen
CR: Tot, Alkohol

Redakteure:
1x Nachrichtensprecher öffentlich-rechtlich
1x Tot, Krebs
2x Hausfrau und Mutter
2x Zeitungsredakteur/in

Mods:
2x Animateure (Pausenclowns bei Supermarkteröffnungen)
1x Bänker
1x Unternehmer, Handel
1x Manager, Handel
1x Lehrer
1x Musikproduzent
2x Arbeitslos
1x Musikmoderator beim Radio
2x Versicherungsmakler
1x Jurist
3x keine Ahnung
1x Urlaubsradiobetreiber

Obwohl kaum einer von denen allen die 40 Jahre überschritten hat, haben 90% teils freiwillig, teils unfreiwillig die Biege gemacht.
 
Beim TV ist's umgekehrt!

Schaut mal zum großen Bruder, dem Privatfernsehen und vergleicht es mit dessen Zustand Anfang der 90er. Ich erinnere mich da an trashige Shows, billige Serien und alte Spielfilmkamellen.

Die Qualität des privaten deutschenFernsehens ist in den letzten zehn Jahren meiner Meinung nach deutlich besser geworden. Es gibt dort inzwischen gute Nachrichten- und Magazinsendungen, professionelle Eigenproduktionen, trendsetzende Comedy-Sendungen und große Unterhaltungsshows. All das gab es Anfang der 90er nicht.

Im Gegensatz zum privaten Hörfunk hat sich das private Fernsehen qualitativ nach vorne entwickelt, obwohl sich die Konkurrenzsituation durch mehr Kanäle noch stärker verschärft hat als beim Radio. Vielleicht hat jemand Ideen für die Gründe?
 
kannst du Dir einen TV sender vorstellen, der minütlich verkündet: wir bieten die spannensten Serien, die größte Abwechslung etc.
Wohl eher nicht.
wahrscheinlich ist deswegen das Privat TV nicht so schlimm?
 
früher war also alles besser.....und ihr versteht nicht warum es heute nicht mehr so ist.....wer hat eigentlich etwas am Radio von früher geändert? wer war dafür verantwortlich? die bösen PD's? doch wohl kaum...also...wer steckt dahinter? und wie hättet ihr entschieden, wenn es in Euren Händen gelegen hätte zu entscheiden? Profit gegen Anspruch und Niveau....logisch...die ersten raunen jetzt wieder was von Bildungsauftrag, Qualität vor Quantität...oder es kommen so Sprüche wie "die Hörer erwarten und wollen doch auch ein anspruchsvolleres Programm, sie bekommen es nur nicht"...dann frage ich wieder: wer hat dann eigentlich alles verändert? Und .... ist es jetzt wirklich schlechter? hat sich nicht generell der Anspruch ans Radio geändert? Will man noch Informationen in einem Radio, während man sich schnell und unkompliziert bspw. über das Internet informieren kann? und gegen das inet kann doch wohl hier kaum jemand was haben...bei der regen beteiligung in diesem forum...

Naja...also ....drescht auf mich ein :)

syd
 
Soso, das Privatfernsehen ist also in den letzten 10 Jahren angeblich deutlich besser geworden :D Big Brother, DSDS & Co, nervige Werbeblöcke und noch nervigere Trailer... klar, da kommt das Radio nicht mit :D

Radio will sowieso keiner mehr hören, die "Zielgruppe" saugt sich die mp3s eh aus dem Internet, die Werbewirtschaft hat das auch schon erkannt, fährt deswegen immer mehr die Hörfunkwerbung zurück, und in ein paar Jahren haben wir hoffentlich wieder normale Zustände ;)
 
Grenzwelle: Im Gegensatz zum privaten Hörfunk hat sich das private Fernsehen qualitativ nach vorne entwickelt, obwohl sich die Konkurrenzsituation durch mehr Kanäle noch stärker verschärft hat als beim Radio. Vielleicht hat jemand Ideen für die Gründe?

Hallo Grenzwelle,

das läßt sich leicht beantworten. Private TV-Sender haben in den 80ern und 90ern einen Riesenberg Anlaufverluste vor sich hergeschoben und zunächst wegen geringen Reichweiten kaum Werbegelder eingenommen. Die Konsequenz: man steckte wenig Geld in teure Formate, sondern spielte minimalistische Mitmachspiele (RTL-Spiel, Bulldozerspiel, Salvatore...) billige B-Movies und Endloswiederholungen günstiger US-Serien wie Reich&Schön, Knight Rider usw. Der frühere RTL-Chef Helmut Thoma sagte zur Qualität in den ersten Sendejahren etwas wie "Hauptsache bunte Bilder" und mit steigenden Einnahmen steigerte er die Ausgaben für Qualitätsprogramm.

Beim Radio war es umgekehrt. Da die öffentlich-rechtlichen noch nicht zielgruppenspezifisch durchformatierten und es zunächst nur wenige private mit guter Frequenzabdeckung gab, stiegen die Reichweiten extrem schnell. Mit der Reichweite kamen sehr schnell unfassbare Renditen. Zeitungsverleger entdeckten das Radio als Gelddruckmaschine. Da Macher wie Hörer allerdings von Jahrzehnten ö.-r.-Radiomachart geprägt waren, orientierten sich die Programme und internen Strukturen zunächst noch sehr an den klassischen Servicewellen. Und weil man trotz großer Redaktionen nur die Tür aufzumachen brauchte, damit Geld reinfliegt, dachte niemand drüber nach, was man wirklich mininal ausgeben muss, um maximalen wirtschaftlichen Erfolg zu haben.

Mittlerweile gibt es viel mehr Sender und viele erfolgsverwöhnte Radiogesellschafter, die auch in schlechten Zeiten noch Kohle sehen wollen. Und das geht, wie die Downsizing-Geschäftsführer aktuell vormachen. Weg mit den Regionalstudios, weg mit den festangestellten Redakteuren und siehe da: weniger Einnahme aber durch Kostenreduktion trotzdem mehr Gewinn. Ergo: Rationalisierung im Kapitalismus mit allen positiven und negativen Folgen.

Und da die Medienwirtschaft dabei ist die Medienpolitiker und Landesmedienanstalten auf kleiner Flamme weichzukochen oder auszuschalten (Servus nach Hamburg!) ändern sich die Rahmenbedingungen und machen es noch leichter Kosten zu sparen.

Würden die ö.-r. Anstalten deutschlandweit dem nicht nacheifern, sondern (jetzt erst recht) grundversorgende Alternativ-Angebote produzieren, wäre die Welt noch in Ordnung. Aber der Wunsch nach Reichweitenmacht bei den Hörfunkdirektoren bringt das duale System in Schieflage, denkt sich die Jasemine.
 
Original geschrieben von Jasemine

Würden die ö.-r. Anstalten deutschlandweit dem nicht nacheifern, sondern (jetzt erst recht) grundversorgende Alternativ-Angebote produzieren, wäre die Welt noch in Ordnung. Aber der Wunsch nach Reichweitenmacht bei den Hörfunkdirektoren bringt das duale System in Schieflage, denkt sich die Jasemine.
... und für dieses Statement würde er die Jasemine glatt küssen, behauptet mal ganz frivol die Grenzwelle. :)
 
Stimmt , Grenzwelle. Dabei dachte ich immer, Grenzwelle sei weiblich? Die Grenzwelle...

Grüße in die Regionen mit großer Schieflage! Hier (Berl-Brb) bei uns geht das ganz gut und die ö-r machen es m.E. vorbildlich!
 
Original geschrieben von RayShapes
Stimmt , Grenzwelle. Dabei dachte ich immer, Grenzwelle sei weiblich? Die Grenzwelle...
Ray:

Männlich, weiblich, das sind doch Kategorien aus dem finsteren Mittelalter, die im Sexualleben des 21. Jahrhunderts und insbesondere in dem der Radioszene keine Bedeutung mehr haben... :D
 
@ Grenzwelle
Stimmt, nu Weißte ja auch, wo ich herkomme huhuh...
Ja, früher war alles noch besser!

- ray ist auch kein name nur für männer -
 
@ Jasemin

Brilliante Analyse, wie fast immer. Auch wenn ich nicht unbedingt deiner Meinung bin - Chapeau!

Eine kleine Einwendung hätte ich noch:

Zitat: "Und weil man trotz großer Redaktionen nur die Tür aufzumachen brauchte, damit Geld reinfliegt, dachte niemand drüber nach, was man wirklich mininal ausgeben muss, um maximalen wirtschaftlichen Erfolg zu haben."

Das Minimax-Prinzip funktioniert nicht. Du musst immer eine Bezugsgröße festlegen. Also:
Minimalprinzip: Ein bestimmtes Ziel soll mit möglichst geringem Aufwand erreicht werden.
Maximalprinzip: Ein maximales Ziel soll mit den gegebenen Umständen oder Mitteln erreicht werden.

Wer versucht, maximalen wirtschaftlichen Gewinn bei minimalem Aufwand aus einer Radiostation zu schlagen, ist zum Scheitern verurteilt.

Ich denke eher, dass es zu viele ähnliche Sender gibt. Die Konkurrenz innerhalb eines Segmentes ist zu groß. Schuld an der Finanzmisere des privaten Radiosystems sind nicht vordergründig die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, sondern die Privatradios mit ihrem ewiggleichen Konzept selbst. Die vielbeschworene "Vielfalt" ist doch Augenwischerei. Übrigens im Gegensatz zum Fernsehen, wo die großen Sender durchaus unterschiedliche Profile haben, die Differenzierung ist hier viel fortgeschrittener. Kann auch an der regionalen Beschränkung der meisten Radiosender im Vergleich zu den bundesweiten Fernsehsendern liegen. Der Vergleich der beiden Systeme hinkt jedenfalls. Andererseits: wenn ich an regionale (private) Fernsehsender denke (Hamburg -> das pure Grauen!)

Zurück zum Radio: mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass sich im Forum die pessimistischen Beiträge häufen. Und zwar nicht nur in Bezug auf eigene berufliche Perspektiven, sondern auch auf Zufriedenheit mit der eigenen Tätigkeit. Es sind also nicht nur ein paar verirrte Hörer, die hier hier ihren Ärger über das Radio artikulieren, sondern auch die Macher. Woran liegt das nur? Sicher, es gibt keine gültige Definition für "gutes Radio", obwohl hier schon einige Versuche gemacht wurden (z.B. von Radiohexe, knapp und treffend wie immer), Qualitätsmaßstäbe zu formulieren. Aber diese allgemeine Unzufriedenheit, verbunden mit sinkenden Hörerzahlen bei den Privatradios und sinkenden Werbeeinnahmen zeigt doch: es ist was faul im Radiosystem. Verantwortlich dafür sind, denke ich, in erster Linie die Privatradios selbst.
 
Original geschrieben von syd
"die Hörer erwarten und wollen doch auch ein anspruchsvolleres Programm, sie bekommen es nur nicht"...
syd

nicht nur anspruchsvoller, in erster Linie wieder menschlicher, mit Versprechern, frei aus dem Bauch heraus Moderation, längeren ungefaked Interview, ungefaked Telefonaten, einfach wieder natürlich.
 
Will der Durchschnittshörer das denn wirklich? und wenn ja: warum ist es dann nicht so, wenn es doch anscheinend die Mehrheit will? Oder ist das nur der Wunsch eines Radio-Freaks (zugegebenermaßen berechtigt, aber...ist doch irgendwie die Minderheit, oder?).
Das Ganze gipfelt dann in der Frage: Hört die Mehrheit wirklich so genau hin?
:)

syd
 
Die dumme Mehrheit scheint nicht mehr zuzuhören. Tschuldigung für die Wortwahl aber anders kann man das nicht ausdrücken.

Robert und Volker und Kaspari an die Macht!
 
Original geschrieben von syd
Will der Durchschnittshörer das denn wirklich? und wenn ja: warum ist es dann nicht so, wenn es doch anscheinend die Mehrheit will? Oder ist das nur der Wunsch eines Radio-Freaks (zugegebenermaßen berechtigt, aber...ist doch irgendwie die Minderheit, oder?).
Das Ganze gipfelt dann in der Frage: Hört die Mehrheit wirklich so genau hin?
:)

syd

Radio Freak? Dann sind das aber auf dem Board hier viele Radio Freaks, denn ich stehe nicht allein mit meiner Meinung.
 
Klar tummeln sich hier viele Radiofreaks, new_rom. Oder glaubst du ernsthaft, ein Nicht-Freak würde sich die Mühe machen, hier seine Meinung über einen Radiosender zu verbreiten? Die Nicht-Freaks äußern ihre Meinung kurz und knapp über die Fernbedienung oder Sendesuchlauf.
db
 
@new_room

Ich wage mal zu behaupten, daß sich an diesem Forum ausschließlich Radiofreaks beteiligen .... (dafür wurde es doch auch geschaffen) - und Radiofreaks hören nunmal ganz anders Radio als die Mehrheit... aber: warum ist die Mehrheit dann in Deinen Augen "dumm"? Nur weil für sie Radio eine andere Bedeutung hat und sie deshalb auch andere Ansprüche an ein Radioprogramm hat ? (Berieselung, Hintergrundmusik, kurzfristige Unterhaltung). Oder sind sie nur "dumm", weil sie letzlich dafür verantwortlich sind, daß etwas, das Du vielleicht über alles schätzt, nicht mehr Deinen individuellen Ansprüchen gerecht wird? Schöner Rundumschlag....

Gruß

syd
 
nachtrag:

die Betonung in meinem o.g. Beitrag liegt auf "NICHT MEHR Deinen indiviudellen...."...
klar: Das Radio hat sich verändert, die Medienlandschaft hat sich verändert, die Gesellschaft hat sich verändert.... und dafür sind nicht etwa einzelne Entscheidungsträger allein verwantwortlich - denn - achtung: gefährliche aussage - ich glaube mal, daß auch wenn Wir, die wir uns hier an diesem Forum beteiligen, etwas zu entscheiden gehabt hätten, so hätte die Mehrheit von uns ähnlich entschieden und das (Privat)Radio wäre heute genau da, wo wir jetzt sind. Denn jede einzelne Entscheidung auf diesem Weg wurde doch unter einem rationalen Kalkül getroffen, daß kaum einer von Euch ablehnen wird: Der gute alte Profit. Nix Anspruch. Nix Bildungsauftrag. Ein Privat-Radiosender existiert einzig und allein um Gewinn zu machen. That's it. Seid an dieser Stelle mal ehrlich zu Euch selbst: Würdet Ihr auch nur einen Euro auf eine Bank tragen, bei der zwar das Arbeitsklima toll ist, der intellektuelle Anspruch der Mitarbeiter ebenso, die Bank Euch aber keine oder weniger Zinsen zahlt? (das heißt nicht, daß das eine das andere ausschließt, aber im Vordergrund steht nunmal der Profit).

;) und ob Ihr es glaubt oder nicht: Radio kann immer noch Spaß machen.

Gruß

Syd
 
jaja, wieder mal das Geld im Vordergrund. Aber kann man es mit sich noch vereinbaren ,als Moderator?
Wenn ich mir vorstelle bei Energy oder BBRadio zu arbeiten, dann wüßte ich, ich mache eigentlich gar kein richtiges Radio, ich versuche nur künstliche gute Laune mit einem bestimmten Spruch rüber zu bringen, Tag für Tag. Ich sehe nur zu , daß ich ordentlich Kohle mache, aber Radio ist das eigentlich garnicht mehr..
keine Live Interviews, alles vorher getaped. Ich muss mich ganz kurz fassen etc., und vor Allem, ich muss immer wieder das gleiche sagen.
 
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