Ralf Bieler
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Ich bin neu in Berlin, komme aus dem tiefen Süden, und mir ist einiges nicht verständlich, welches ich mal als Fragen formulieren möchte, in der Hoffnung, dass jemand die Antworten darauf hat.
Erstens : Die erfolgreichste Morgenshow soll angeblich Arno & die Morgencrew sein. Wie begründet sich der Erfolg von einer Sendung, die völlig ohne echte Informationen, Service oder kompetente Moderation auskommt ?
Sind die Berliner so blöd, dass sie diese Sendung, die von teilweise guten, teilweise schlechten oder zumindest schlecht verkauften Witzchen lebt, als ihre Nr. 1 am Morgen sehen ?
Zweitens : Ich habe noch miterlebt, wie man eine respektable Kampagne für die Nr. 2 im Markt (zumindest was das Morgenprogramm angeht) und für den Protagonisten dieser Sendung veranstaltet hat, Jochen Trus.
Noch während diese Kampagne läuft, die angeblich über eine halbe Million Euro gekostet hat, verlässt dieser den Sender, bzw. verhandelt erfolgreich mit der Konkurrenz.
Sind die Berliner Radiomanager so blöd, dass sie das nicht vorhersehen konnten, sondern einen halbe Million von der Vermarktungsgesellschaft TOP-RADIO sauer verdientes Geld auf diesem Weg wieder rausblasen.
Drittens : Die restlichen Privat-Sender versuchen, ohne Ausnahme, anstatt eigene intelligente Konzepte zu verwirklichen es den beiden ausgebrannten Marktführern noch nachzumachen.
Die öffentlich-rechtlichen allerdings geben sich viel Mühe, einige intelligente Ideen der Privaten zu verbessern und für sich zu reklamieren.
Woran liegt es, dass auf dem angeblich härtesten Radio-Markt Europas die Programme und das Management so dilletantisch arbeiten bzw. gemacht sind ?
Erstens : Die erfolgreichste Morgenshow soll angeblich Arno & die Morgencrew sein. Wie begründet sich der Erfolg von einer Sendung, die völlig ohne echte Informationen, Service oder kompetente Moderation auskommt ?
Sind die Berliner so blöd, dass sie diese Sendung, die von teilweise guten, teilweise schlechten oder zumindest schlecht verkauften Witzchen lebt, als ihre Nr. 1 am Morgen sehen ?
Zweitens : Ich habe noch miterlebt, wie man eine respektable Kampagne für die Nr. 2 im Markt (zumindest was das Morgenprogramm angeht) und für den Protagonisten dieser Sendung veranstaltet hat, Jochen Trus.
Noch während diese Kampagne läuft, die angeblich über eine halbe Million Euro gekostet hat, verlässt dieser den Sender, bzw. verhandelt erfolgreich mit der Konkurrenz.
Sind die Berliner Radiomanager so blöd, dass sie das nicht vorhersehen konnten, sondern einen halbe Million von der Vermarktungsgesellschaft TOP-RADIO sauer verdientes Geld auf diesem Weg wieder rausblasen.
Drittens : Die restlichen Privat-Sender versuchen, ohne Ausnahme, anstatt eigene intelligente Konzepte zu verwirklichen es den beiden ausgebrannten Marktführern noch nachzumachen.
Die öffentlich-rechtlichen allerdings geben sich viel Mühe, einige intelligente Ideen der Privaten zu verbessern und für sich zu reklamieren.
Woran liegt es, dass auf dem angeblich härtesten Radio-Markt Europas die Programme und das Management so dilletantisch arbeiten bzw. gemacht sind ?