Was verdient man beim Radio?

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AW: Was verdient man beim Radio?

hm also meine Meinung zum Thema ....Über Geld redet man nicht ...egal bei welchem Job ....ich finde einfach es ist keine Art damit zu prahlen oder sag ma lieber es zu offenbaren was man verdient ...es geht nämlich niemanden etwas an egal ob man Moderator oder WC Putzkraft am Westbahnhof ist ....
 
AW: Was verdient man beim Radio?

@funkymonk

stimme ich dir vollkommen zu!

@ radiolady
ich würde gern mal eine summe in den raum stellen und ihr sagt mir ob es durchschnitt oder maßlos unterbezahlt ist, rein interessehalber, damit wir hier mal ein maß zur orientierung finden...
40 Stunden, angestellt, Privatradio, 1500 brutto...


sag mir, ob ich richtig liege - bei deinem Beispiel:
40 stunden (es werden meistens sowieso mehr), "frisch dabei" (nicht länger als 1 Jahr)

Vergleich:
Gehalt eines meiner Kollegen: Privatdadio, 40 Stunden (meistens mehr + Wochenendeinsätze, die nicht bezahlt werden, Überstunden werden ebenfalls mit dem Gehalt abgegolten), seit 4 Jahren beim Radio, Moderator einer Daytime-Sendung, bedient aber auch die Fläche mit seiner redaktionellen Arbeit, arbeitet nebenzu noch als Off Air Moderator, damit sich das ein Familienvater überhaupt leisten kann.
Zahltag: 2200.- brutto!

So. Hier sieht man, entweder man betreibt Radio mit Leib und Seele (und dass heisst auch, solche Zahltäge einzustecken) oder man lässt es bleiben! Keiner von uns arbeitet beim Privatraio, um reich zu werden und schon gar nicht, um die Füße hochzulegen - forget it.

Die Putzkraft am Westbahnhof hat wahrscheinlich mehr Gehalt für weniger Arbeitszeit und weniger Stress - nun gut.
Sie ist aber auch nicht Radiomoderator ;)
Da muss ich eben abwägen, was mir wichtiger ist

greetz
Jingle79 :D
 
AW: Was verdient man beim Radio?

Die Bezahlung von DJs (im weiterem Sinne) dürfte allgemein schlecht sein. Die Gründe: Die Erfordernisse des Marktes stehen im Gegensatz zu den (romantischen) Erwartungen vieler Leute. Nach einschlägigen Statistiken aus den USA wird die Anzahl der Beschäftigten im Rundfunkbereich in den nächsten 10 Jahren um 10% steigen, die Anzahl jener, die Sendungen moderieren, aber um 15% sinken, weil heute bei Musik dominierten Sendungen niemand mehr richtig zuhört. Somit können Leute, die Musiksendungen moderieren, eingespart werden bzw. werden schlecht bezahlt.

In einem Thread zum gleichen Thema aus den USA ( http://www.djchat.com/boards/showthread.php?t=61334 ) erfährt man Stundenlöhne von 8$ und sogar darunter. Davon kann man ohne Zweitjob nicht leben. Zum Vergleich: Für die primitivsten Jobs in der Industrie bekommt man in den USA zumindest 9$ die Stunde. Bei einer halbwegs brauchbaren Qualifikation sind 12 bis 16$ die Stunde die Regel.
 
AW: Was verdient man beim Radio?

habt ihr eine ahnung wie wenig putzkräfte verdienen?
für 40 stunden oft unter 1000 euro.

ich finde 2200 Euro wirklich ok für einen Job der noch dazu körperlich nicht rasend anstrengend ist.
 
AW: Was verdient man beim Radio?

Praktikanten verdienen zwischen 0 und 350 Euro im Monat, arbeiten aber meistens auch 40 Stunden im Monat!
Manchmal lohnt es sich auch, denn es ist schon einmal einer Programmchef geworden...
 
AW: Was verdient man beim Radio?

kann mich toyota nur anschließen. Suche mal einen Job, bei dem du ohne Budget und Personalverantwortung 2200,- pro Monat bekommst - und noch dazu oft nicht mal 8 Std. pro Tag in der Arbeit bist.

Ausserdem kannst für Radiomoderator wohl kaum Lehr/Schul/Studienzeiten miteinrechnen, da es ja keine festgeschriebene Ausbildung gibt. Z.B. ein Arzt, der knapp 10 Jahre für Studium und Turnus braucht, wird sich nicht mit 2200,- zufrieden geben.

Lg
 
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@funky : ja klar. es bezog sich ja nur auf den poster der
2200 als miserabel dargestellt hat.
klar gibt es viele vollwertige kräfte die echt zu bettelbeträgen ausgebeutet werden. wäre ok wenn die privatradio irgend ein sinnvolles programm machen würden (Idealismusfaktor) aber es sind reine geldmaschinen ohne inhaltliche vision. die sollen ihre mitarbeiter (wenn sie vollen einsatz von ihnen verlangen nicht nur nebenjobmäßig) wenigstens menschenwürdig bezahlen.

was es aber immer geben soll/muss: den deal gegen fast nichts ein jahr lang bei einem sender eine ausbildung zu erhalten, reinschnuppern dürfen..
 
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Hi,

nochmals zum "miserablen" 2200.- € brutto Job - :D

eher "miserabel" vielleicht deshalb, weil es ja kein 40 Stunden Job ist -
daran hapert's

ansonsten wäre das ja wohl nicht so schlecht -
Allerdings ist keiner von uns "nur" 40 Stunden die Woche für die Firma da,
sondern zusätzlich noch am Wochenende "auf Abruf" und abends auch schon mal eingeteilt, tagsüber MEHR als 8 (meistens 10 Stunden) hier - alles unbezahlt.

also, man kann diesen Job weder als "Miserabel" noch als "sehr gut bezahlt"
bezeichen - aber wir wissen ja - zumindest die, die da arbeiten - dass Privatradio nun mal so ist und sich da auch nichts ändern wird
und wir alle froh sein müssen, dass wir in diesem Job arbeiten dürfen (sofern wir dies wollen)

was es aber immer geben soll/muss: den deal gegen fast nichts ein jahr lang bei einem sender eine ausbildung zu erhalten, reinschnuppern dürfen..

genau DAS läuft bei uns unter "Ausbeute" ;)

übrigens danke für die feststellung, dass privatradios ja kein "sinnvolles programm" machen - ich bin da nicht so sehr der überzeugung, schliesslich hat alles einen Sinn was wir hier machen - unter anderem AUCH, dass wir Geld damit verdienen - schliesslich schimpfen wir uns ja nicht "öffentlich-rechtliche" und sacken mittels Gebühren ordentlich Kohle ein - soviel dazu.

greetz
Jingle79

Bei uns verdienen Putzkräfte übrigens auch schon mal 10.- € die Stunde - gibts auch :)
 
AW: Was verdient man beim Radio?

@ Toyota

Du magst schon recht haben, dass eine Putzfrau sehr wenig verdient nur musst du dir eines im klaren sein: Eine Putzfrau hat zu 99% nicht die selbe schulische Bildung wie ein guter Redakteur und Moderator, geschweige denn ein Studium oder eine FH absolviert......denn ansonsten wäre sie keine Putzfrau.
Und einen Job schlechter zu bezahlen nur weil man körperlich keine Arbeit leistet ist meiner Meinung nach Schwachsinn.

Denn dann müsste ich einem Arzt auch weniger zahlen als einem Bauarbeiter und das geht nicht weil auch hier die Vorraussetzungen andere sind.
Und auch die meisten Radios setzen hohe Bildungsansprüche an ihre Mitarbeiter und da finde ich 2200 Euro als angemessen bzw. in manchen Fällen sicher NICHT ausreichend ......

Ich finde deinen Vergleich ziemlich unpassend. Vielleicht ein kleines Gegenbeispiel.....

"Jeder Moderator könnte den Job einer Putzfrau machen ...nur könnte auch jede Putzfrau den Job eines Moderators machen" ????
(Bitte dieses Zitat nicht zu wörtlich nehmen , sollte nur eine kleine Denkhilfe sein ...ich weiß schon ...jetzt kommt : "Also jeder kann das sicher nicht"
Is mir schon klar aber ich rede von der Masse.)
 
AW: Was verdient man beim Radio?

@misternice:
du wirst nicht glauben welchen hohen bildungsstand so manche reinigungskräfte oder auch taxifahrer haben in diesem land.
manche sind einfach zu stolz das sozialsystem auszunutzen oder aus ihrem land vertrieben worden.

und ich bin folgender meinung: harte körperliche arbeit zum allgemeinwohl kann sehr wohl mehr wert sein als zb die moderationsergüsse der meisten radiomoderatoren (oder slogandrescher) dieses landes.

gerade die weitverbreitete überheblichkeit: "wir beim radio sind was besonderes" führt häufig zu realitätsverzerrung was gagenvorstellungen betrifft
 
AW: Was verdient man beim Radio?

@Misternice

Nach jahrelanger Tätigkeit in etlichen Sendern und meiner Erfahrung mit dem Problemfeld Moderatoren - Pizzakartons - Sendestudios muss ich deiner Aussage

Jeder Moderator könnte den Job einer Putzfrau machen

widersprechen.
 
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@jingle79
sag mir, ob ich richtig liege - bei deinem Beispiel:
40 stunden (es werden meistens sowieso mehr), "frisch dabei" (nicht länger als 1 Jahr)

du liegst falsch...
das mit den 40 stunden, meistens mehr, stimmt noch... ich bin länger dabei als ein jahr... es sind mehrere jahre...
ích bin eine gute, verantwortungsbewusste, vielseitig einsetzbare redakteurin... und auch wenn das argument "draußen stehen 50 leute, die deinen job wollen" für so manchen chef ein gutes argument sein mag... ersetze mal eine redakteurin die gut ist in ihrem job und auch noch eine gute stimme hat...
warum gibt es beim radio wohl eine derartige fluktuation... warum gehen leute von einem sender zum anderen? nein, nicht weil ihnen die musik dort besser gefällt oder der job im alten sender nicht mehr gut genug war... es liegt immer an der bezahlung...
und dass man eben mit leib und seele dabei sein muss, ich denke mit diesem argument ein niedriges gehalt zu rechtfertigen is eine ganz ganz miese masche... denn jeder (trau ich mir zu sagen) der bei einem privatradio arbeitet tut das weil er es gerne tut, weil er eben mit leib und seele dabei is... nur kann ich mir mit leib und seele keinen lebensstandard erhalten... man muss sich nunmal an gewisse richtlinien halten... vielleicht schafft es nochmal irgendwer einen privatradio kv auf die beine zu stellen... weil ausgenutzt werden, nur weil man seinen job gerne macht, ist schon längst nichtmehr akzeptabel...
 
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@radiolady
Wird dein Sender weniger Umsatz oder Gewinn machen, wenn statt dir jemand anderer die Beiträge (schlechter) macht?

Oder anders gesagt: Nimm an, du bekommst jetzt 300 € brutto Gehaltserhöhung (das sind dann für den Arbeitgaber etwa 5800 € p.a.)

Glaubst du, dass der Sender dann um 5800 Euro mehr an Werbung verkauft? Weil der Radiotest die besseren Beiträge mit besseren Quoten belohnt? Und die sich dann von deinem Verkaufsteam 1:1 in bessere Umsätze ummünzen lassen?

Sorry, wenn das hart klingt, aber das ist die ökonomische Realität.
 
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radio_watch schrieb:
@radiolady
Wird dein Sender weniger Umsatz oder Gewinn machen, wenn statt dir jemand anderer die Beiträge (schlechter) macht?

Oder anders gesagt: Nimm an, du bekommst jetzt 300 € brutto Gehaltserhöhung (das sind dann für den Arbeitgaber etwa 5800 € p.a.)

Glaubst du, dass der Sender dann um 5800 Euro mehr an Werbung verkauft? Weil der Radiotest die besseren Beiträge mit besseren Quoten belohnt? Und die sich dann von deinem Verkaufsteam 1:1 in bessere Umsätze ummünzen lassen?

Sorry, wenn das hart klingt, aber das ist die ökonomische Realität.

Gut, dass ich nicht beim Radio arbeite. Spätestens jetzt wär i frustriert.
 
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@radio_watch:
und darum ist privatradio in ö. die beste kaderschmiede für die öffentlich-rechtlichen. bei den privaten darf man on air üben, bekommt dafür ein bisschen taschengeld und wenn man wirklich gut ist geht man dann zum orf. (variante 2: man schafft es bei einem privaten nach oben und wird abwürger bei gehaltsverhandlungen).
 
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@Radiolady

Stimme ich dir vollkommen zu -
den Satz "100 andere warten da draussen auf deinen job" kenne ich zur genüge - :(

das mit dem KV habe ich ehrlich gesagt schon längst aufgegeben. :(

@listener
Besser kann man's gar nicht sagen :) *bravo*

greetz
jingle79
 
AW: Was verdient man beim Radio?

@Berni - die gleiche Logik gilt auch in anderen Branchen der freien Wirtschaft; sämtliche Planungen und Bewertungen werden immer kurzfristiger.

Bezahlung ist nur ein Incentive von mehreren - Arbeitsklima, Interesse an der Arbeit, Selbstverwirklichung etc. spielen eine ähnlich hohe Rolle. Und mit 2200 brutto pm (angestellt) verdient man genug, um gut über die Runden zu kommen. Und wesentlich mehr, als der durchschnittliche Österreicher zu Verfügung hat - für einen interessanten Job. Es gibt schlechtere Deals.

@listener_no4: Stimmt (mit vielen Ausnahmen). Bayern München kann auch mehr Spieler kaufen als der FC St. Pauli. (Trotzdem ist mir Pauli sympathischer). Und das Gehaltsniveau im Falter ist vermutlich auch geringer als im TV-Media. Sind die Falter-Journalisten schlechter? Oder unterbezahlt? Oder kann der Falter nur existieren, weil er weniger bezahlt als andere? Und wären nicht viele Privatradios sofort pleite, wenn sie ORF KV zahlen müssten? Und wem nützt das dann??

Die Transferpolitik wäre sicher anders, wenn sich Privatradio auch über Gebühren mitfinanzieren würde, so wie der Gesamt ORF - dann ist langfristige Planung vermutlich besser durchzuhalten weil finanzierbar.

Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Medien (wie auch aller anderen Wirtschaftszweige) besteht grundsätzlich nicht darin, dass es ihnen oder ihren Mitarbeitern gut geht, sondern in ihrem Beitrag für die Allgemeinheit.
 
AW: Was verdient man beim Radio?

radio_watch schrieb:
Bezahlung ist nur ein Incentive von mehreren - Arbeitsklima, Interesse an der Arbeit, Selbstverwirklichung etc. spielen eine ähnlich hohe Rolle.

Das lernt ma auf der Uni im 1. Semester. Und was wir noch gelernt haben ist, dass man kaum jemanden dadurch motivieren kann, indem man ihm ein höheres Gehalt bezahlt. Man kann aber sehr wohl jemanden demotivieren, indem man zu wenig zahlt – also weniger als derjenige sich erwartet.

Ich will das hier aber gar nicht pseudowissenschaftlich mit dir diskutieren. Ich hab mir nur überlegt: was empfindet radiolady wenn sie dein Posting liest?
 
AW: Was verdient man beim Radio?

Vielleicht schreibt sie es uns?
Was denken sich die Billaverkäuferinnen, wenn sie von 2200 € brutto lesen?
 
AW: Was verdient man beim Radio?

natürlich sag ich es euch... ich emfpinde a bissi wut...
man kann das nicht in irgendeiner weise rechtfertigen... unterbezahlung ist eine krankheit der modernen wirtschaft, mit der ich mich hald nicht mehr abfinden kann aber muss... abgesehen davon verdien ich nicht die kolportierten 2200 brutto... sondern, um es nochmal in erinnerung zu rufen, noch wesentlich weniger als 1500 brutto...
für einen 40stunden knochenjob mit mörderverantwortung und unbezahlten wochenend-, über- und nacharbeitsstunden... abgesehen davon, wie hier schon oft angesprochen, bin ich ja wie die meisten auch mit leib und seele dabei... aber irgendwo muss man dann einfach bei allem spaß an der arbeit auch mal abstriche machen - is es zuviel verlangt für diese arbeit FAIR entlohnt zu werden? ich will keine manager gage... nur soviel, wie mir zusteht und das is offenbar mehr als ich bekomme, sonst würden die meisten kollegen bei anderen privatsendern nicht mehr als ich verdienen...

ich frage mich, ob das tatsächlich so schwer zu verstehen is...
 
AW: Was verdient man beim Radio?

... eigentlich ganz leicht zu verstehen, hast du dazu schon mal mit deinem geldgeber gesprochen, ich mein ich weiss, die sind ja zum großteil skrupellos, aber wenn du schreibst du hast "mörderverantwortung", muss denen doch auch einleuchten, dass es dumm ist dich so abzuspeisen.
Die kohle muss doch verhandelbar sein; kannst du nicht wo anders hin wechseln, genauso wie hinter dir, wie immer gesagt wird 100 auf deinen job warten, kannst du auch auf einen anderen warten.
 
AW: Was verdient man beim Radio?

radio_watch schrieb:
@listener_no4: Stimmt (mit vielen Ausnahmen). Bayern München kann auch mehr Spieler kaufen als der FC St. Pauli. (Trotzdem ist mir Pauli sympathischer). Und das Gehaltsniveau im Falter ist vermutlich auch geringer als im TV-Media. Sind die Falter-Journalisten schlechter? Oder unterbezahlt? Oder kann der Falter nur existieren, weil er weniger bezahlt als andere?

stimmt. nur liegen der falter und tv-media in der journalistischen herangehensweise (ums mal wertfrei zu formulieren) meilenweit auseinander. zu einem florian klenk wird man es bei tv-media nie bringen, alleine das ist motivation genug um beim falter zu bleiben. hit fm (beispiel, ohne zu wissen was man dort verdient) wird sich allerdings gegenüber ö3 schwertun mit den motivationsfaktor "journalistische heransgehensweise" leute zu halten.

ich will hier auch nicht den spielverderber spielen, verstehe auch dass die personalkosten bei den privaten deutlich niedriger als bei den ÖRs sein müssen. freue mich auch, dass dadurch neue medienunternehmen und arbeitsplätze entstehen. aber zwischen unterbezahlung und ausbeute liegt ein schmaler grad.
 
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