WDR 4 - aktuelle Entwicklungen

AW: Relaunch: Wird aus WDR 4 ab 21. März 2011 eine weitere Format-Dudelwelle?


Die trauen sich nicht mal mehr zu 50% deutsche Musik zu spielen, das ist die totale Kapitulation vor der Werbekundschaft. Statt endlich mal in den deutschen Nachwuchs zu investieren verwandeln sich immer mehr öffentlich-rechtlichen Schlagersender in Soft-AC-Dudler; mittelfristig rechne ich damit, dass diese Strategie unabhängig vom Hörerecho sogar noch auf die Spitze getrieben wird. Langfristig haben diese ausgedünnten Musiksender sowieso keine Perspektive, es sei denn, WDR4 schafft es, den Wortanteil stark zu erhöhen, Regionaljournale einzubauen und den Nutzwert des Senders drastisch zu steigern, sodass die Musik nur noch zum begleitenden Programmelement wird (Titel, die niemanden stören, aber auch niemanden begeistern, Füllmaterial also). Oder man macht es wie die private Konkurrenz und kapriziert sich auf die Gelegenheitshörer. Aber dann kann man gleich mit WDR2 fusionieren.

Auch bei WDR4 ist neuerdings der Rechenschieber Programmdirektor. Ich finde das ziemlich blamabel.
 
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Ich höre sie schon kommen, die Musikfarbe der NDR1 Welle Nord aus Kiel auf den WDR4-Frequenzen... .
 
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Mensch, Ihr denkt aber auch wirklich nur negativ.

Wer keine Veränderungen mag, der sollte Deutschlandfunk hören. Da ist das Programm fast wie vor 40 Jahren.

Außerdem, das alte bisherige WDR4-Programm gibt es weiterhin ab 18 Uhr und am Sonntag den ganzen Tag. Dann können Nostalgiker weiterhin ihren Kult frönen.
 
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Was hat das mit Nostalgie zu tun, wenn man auf WDR4 lieber deutschen Schlager hören möchte, als das totgedudelste der 70er, das zum tausendstmalgehörte der 80er und das unheiligste von heute?

Gerade dadurch dass aktuelle Schlager verbannt werden, und hauptsächlich nur noch Oldies gespielt werden*, macht es das ganze zum Nostalgie-Sender.

* man weiß ja nicht, wie das Programm ab 21.3. aussieht, aber ich sag nur Welle Nord, Radio MV und Bayern 1...
 
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Langfristig haben diese ausgedünnten Musiksender sowieso keine Perspektive, es sei denn, WDR4 schafft es, den Wortanteil stark zu erhöhen, Regionaljournale einzubauen und den Nutzwert des Senders drastisch zu steigern, sodass die Musik nur noch zum begleitenden Programmelement wird (Titel, die niemanden stören, aber auch niemanden begeistern, Füllmaterial also). Oder man macht es wie die private Konkurrenz und kapriziert sich auf die Gelegenheitshörer. Aber dann kann man gleich mit WDR2 fusionieren.
Eben.
Ich will nicht unken, aber das erinnert mich hier bedauerlicherweise übelst an den Relaunche von RBB 88.8. Ich frage mich, warum die ÖR eigentlich noch Gebührengelder kassieren, wenn sie immer und immer wieder denselben Mist bauen wie Private.
 
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Wieso nicht die Musik in den Mittelpunkt stellen? Diese nichtssagenden Servicewellen gibt es doch schon zu Hauf. Angeblich soll die Musik Haupteinschaltgrund Nummer Eins sein. Also, das schreit nach: Musikkompetenz, grosser Titelpool, Spartensendungen usw.
Leider wird alles von den sog. "Verantwortlichen" immer falsch interpretiert.
 
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@Berry:

Mag sein, dass wir eventuell etwas kritisch und negativ über den bevorstehenden Relaunch von WDR4 denken, im großen und ganzen aber zurecht!
Klar, Neuerungen im Programm sind meist interessant, gerade jetzt bei WDR4, wenn man mehr auf regionales, bzw. generell auf mehr Wort setzen will. Nur was die Musik betrifft (und um nochmal auf die o.g. Welle Nord zu kommen), brauchen wir keinen weiteren Formatdudler! Bei NDR1, was früher mal das Schlagerprogramm für Schleswig-Holstein war, ertönen heute auch Coldplay oder Peter Fox, dazwischen Echt oder Andrea Berg. Ganz am Anfang, als der Relaunch vollzogen wurde, hatte man noch mehr Schlagertitel in der Rotation, heute kaum noch etwas. Das befürchte ich, wird/könnte so auch bei der 4. aus Kölle eintreten.

Und ein zweites Radio NRW mit den meist immer gleichen Songs kann man nun wirklich nicht gebrauchen, auch wenn man sich von der Musik her an einer anderen Zeit orientiert

Mir persönlich hat das WDR4 der vergangenen Jahre immer sehr gut gefallen. Nur war halt eben in Sachen Wort nicht viel los.

Was den Wortanteil angeht, freue ich mich schon irgendwo auf den Relaunch in wenigen Wochen. Nur in Sachen Musik... da befürchte ich wie gesagt, dass man sich dem Trend anpasst.

Gute Nacht allerseits
 
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Was den Wortanteil angeht, freue ich mich schon irgendwo auf den Relaunch in wenigen Wochen. Nur in Sachen Musik... da befürchte ich wie gesagt, dass man sich dem Trend anpasst.
Genau so sehe ich es auch, beim Programminhalt kann man nur gewinnen, bei der Musik hat man schon länger und im Besonderen seit November verloren.
Wer keine Veränderungen mag, der sollte Deutschlandfunk hören. Da ist das Programm fast wie vor 40 Jahren.
So eine Unsinnsaussage :rolleyes:
Der DLF ist ein Wortprogramm, welches natürlich mit der Zeit gegangen ist und geht.
Erwartest du von denen auch ein Hitradio-Format? Gott behüte uns davor.
Aber soll hier nicht Thema sein.
 
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Wer keine Veränderungen mag, der sollte Deutschlandfunk hören. Da ist das Programm fast wie vor 40 Jahren.
So eine Unsinnsaussage
Der DLF ist ein Wortprogramm, welches natürlich mit der Zeit gegangen ist und geht.
Erwartest du von denen auch ein Hitradio-Format? Gott behüte uns davor.
Aber soll hier nicht Thema sein.

So viel sei gesagt: Wir können uns glücklich schätzen, noch solche Programme wie die beiden DLR-Radios zu haben!!

bei der Musik hat man schon länger und im Besonderen seit November verloren.

Leider sogar schon seit dem Spätsommer (wenn ich mich recht entsinne...). Ich weiß noch, wie ich mal des öfteren unterwegs WDR4 hörte und dann auf einmal "Flashdance (What a feeling)" oder Mental as Anything (beide wären/sind typische Radio NRW- / WDR2-Lieder) aus den Lautsprechen ertönte...
 
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Coldplay oder Peter Fox, dazwischen Echt oder Andrea Berg

Die Welle Nord ist ein besonders krasser Fall, weil die Neuausrichtung ausschließlich individuellem Ehrgeiz entspringt - NDR1 ist ja bekanntlich werbefrei. Wellenchef Volker Thormählen liefert sich einen aberwitzigen Quoten-Zweikampf mit dem Privatsender R.SH, der jeder rationalen Grundlage entbehrt. Eigentlich ist das ein Fall für den Rundfunkrat. Wäre ich Intendant, wüsste ich was ich zu tun hätte.
 
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Der Rundfunkrat vom NDR? Der hat weit Schlimmeres zu verantworten als die Welle Nord.
 
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Ich glaube, ich lese nicht richtig.

Da diskutieren wir, ob es richtig ist, was Welle Nord neuerdings treibt und bekommen den Kommentar: Nicht so tragisch, der NDR-Rundfunkrat habe Schlimmeres zu verantworten. Da diskutieren wir, ob es richtig ist, was WDR4 gerade treibt und bekommen die Empfehlung, bei Nichtgefallen doch DLF einzuschalten. Da empört sich jemand, auf WDR4 plötzlich Irene Cara zu hören, die angeblich nur auf WDR2 oder Radio NRW zu laufen habe...

Die, die sich als Schreiber hier erkennen, kann ich nun wohl kaum noch ernst nehmen. Traurig, Leute!
 
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Das ist ja zum verrückt werden! Jetzt hört doch ENDLICH mal auf mit eurer Schlager-Diskussion! Wenn in GANZ DEUTSCHLAND die Schlagersender (sowohl Öffentlich-Rechtliche wie Welle Nord oder Bayern 1, als auch Private wie das in Nürnberg erfolgreiche Radio F) die Schlager aus dem Programm nehmen und immer mehr durch englisch-sprachige Oldies ersetzt werden, DANN WIRD DAS DOCH EINEN GRUND HABEN! Es ist doch nachweisbar (!) so, dass die Akzeptanz der Schlager offenbar bei den 50-70-Jährigen in den vergangenen Jahren stark zurück gegangen ist! Jetzt wird hier über Einzelpersonen wie Volker Thormählen gelästert, als könne eine einzige Person im kompletten NDR-Megaverwaltungskomplex entscheiden, was gespielt werde.

Ich gebe ja sogar den Usern hier recht, die keine neue Coldplay- und Peter-Fox-Welle wollen, die will ich auch nicht! Ich will auch nichts gegen Schlagerfans sagen! Aber hört bitte endlich auf so zu tun, als ob ganz Deutschland Schlager höre und die bösen bösen Radios wollen dem Hörer eins auswischen und spielen die mit Absicht nicht mehr! Wenn ihr wüsstet, was heute Marketingmäßig in Meinungsumfragen, Studien etc. in den Sendern los ist, würdet ihr so einen vollkommenen SCHWACHSINN hier nicht schreiben! Es ist repräsentativ nachweisbar, dass Schlagersender heute nicht mehr funktionieren und sich in den vergangenen Jahren der Musikgeschmack der Ü60-Jährigen dramatisch geändert hat!

Außerdem steht das doch gar nicht zur Debatte? Die WDR4-Chefin hat doch eindeutig gesagt, dass Schlager im Programm bleiben! Jeder Programmdirektor bekommt Lachkrämpfe, wenn er diese Argumente von euch hier liest! Es ist fernab der Realität!
 
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Nee, der Geschmack der Ü60 Jährigen hat sich nicht verändert, sie sind jetzt bloß Ü70 wenn sie denn noch leben...:rolleyes:
 
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Die, die sich als Schreiber hier erkennen, kann ich nun wohl kaum noch ernst nehmen. Traurig, Leute!
Traurig, ja. Damit du nicht ganz so traurig sein musst, hier noch mal mein oben verkürzt wiedergegebener Gedanke in aller Ausführlichkeit:
Rico beklagte, die Welle Nord sei ein Fall für den Rundfunkrat. Ich wies darauf hin, dass ebendieser weit größere Katastrophen im Namen des Norddeutschen Rundfunks duldet - welche, das ist bekannt. Deshalb halte ich ihn (den Rundfunkrat) nicht für die richtige Adresse für etwaige Beschwerden.
Wenn du mich das nächste Mal zitierst (ob mit oder ohne Anführungszeichen und Quellennennung), bitte ich darum, mir keine Dinge in den Mund zu legen, die ich so nicht gesagt habe. Was die Welle Nord treibt, finde ich sogar ziemlich tragisch. Herzlichen Dank und auf weitere fruchtbare Diskussionen!
 
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Oh Verzeihung und danke für die Richtigstellung, Steve Mütterchen.

Der Aufforderung von Maxx, die Diskussion zu beenden, werde ich sicher nicht nachkommen. Die Logik, wenn viele das Gleiche tun, muss es richtig sein, erschließt sich mir nicht. Dass "die Akzeptanz der Schlager offenbar bei den 50-70-Jährigen in den vergangenen Jahren stark zurück gegangen sei", kann noch so oft behauptet werden, ich bezweifel die Richtigkeit der Aussage. Ich sehe im Gegenteil klar und deutlich einen enorm großen Markt für das Schlager-Genre. Er wird als Hörerschaft vor allem in Bayern, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen nicht ausreichend bedient. Ich bleibe dabei.
 
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So, MAXX, jetzt holen wir aber mal tief Luft. Es steht außer Frage, dass ein nahezu vollständig deutschsprachiges Musikprogramm wie das alte, schlagerorientierte WDR4 893.000 Hörer ansprach, das sind weißgott keine Kinkerlitzchen sondern eine riesige Hörerschar. Weiter im Klartext:

Wir wissen alle nur zu gut warum diese ganzen Reformorgien durchgedrückt werden, und zwar um möglichst viel Werbeknete abzustauben oder ganz einfach um den Privaten das Wasser abzugraben, aber lange nicht mehr um die Masse der Hörer zufriedenzustellen. Das ist ein Skandal sondergleichen! Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich auch um diejenigen zu kümmern, die aus dem degenerierten Werberaster rausfallen und noch keine vernünftige Alternative zum terrestrischen Dödelradio gefunden haben, das leichtfertig Millionen von Menschen ausgrenzt.

In Schleswig-Holstein hat man heute die Wahl zwischen drei lauwarmen Popwellen, die einander immer ähnlicher werden und einem völlig abseitigen Zielgruppendiktat folgen. Und zu allem Überfluss werden zwei sogar noch vom Staat unterhalten. Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es so eine erbärmliche Einheitsgrütze, die sich ausschließlich in verschiedenen Abstufungen innerhalb des AC-Spektrums bewegt wie in Deutschland. Das zuletzt sehr altbacken klingende "Bayern 1" rudert ja auch schon zunehmend in diese Richtung.

Selbst wenn sich 50% der Hörer täglich ein schwaches Stündchen Bruno Mars, Madonna und Onerepublic reinziehen und "nur" 30% ganztägig Schlager hören wollen, sind Letztere eine ernstzunehmende, demographisch substantielle Hörergruppe, die ein Recht darauf hat, im Äther abgebildet zu werden.
 
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...was auch keinen Beweis der Glaubwürdigkeit ergibt. Im Pott wohnen gut 8 Mio Menschen eng gedrängt auf einem Fleck, Alternativen sind Dank der Topographie ( andere Radiosender auf UKW sind abgeschirmt ) und der Technikverweigerung der "älteren" Hörer ( webradio ) nicht genutzt. Und nun ? Gäbe es 3 oder 5 landesweite Schlager-Oldiewellen, dann sähe das aktuelle WDR4 ganz anders aus.
 
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Okay, ihr habt gewonnen! Ich habe keine Lust mehr und werde auf solche Threads nicht mehr antworten. Es bringt einfach nichts! Es ist genauso, wie es im anderen Thread thematisiert wurde: ein Forum für Radiomacher ist das hier nicht mehr!

Wenn ich permanent für FAKTEN angemacht und beschimpft werde (ich sage NIE meine persönliche Meinung sondern FAKTEN), dafür wird euer privater Geschmack mit dem puren Hass auf NDR und Privatsender vermischt und absolute Unwissenheit, dann kann ich euch auch nicht mehr helfen. Schwelgt weiter in alten Radioerinnerungen und hört eure Schlager! Peinlich, was hier einige für ein Bild von 60-Jährigen haben!
 
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Ähem... wo sind denn die vielbeschworenen FAKTEN?

Und nochmals: Hot-AC-Dudelradio ja! Teenie-CHR na klar doch! AC-Weichspüler-Mix bitte gern! Oldie-Nostalgie bitte sehr!

Aber wo sind die Alternativen??

Classic Rock? Neuer Rock? Und vor allem das Massengenre Schlager/NDW/Deutsch-Rock?

Peinlich, was hier einige für ein Bild von 60-Jährigen haben!

Peinlich, wie du über Leute ablästerst, die Schlager hören. Als ob sie die Krätze hätten.

Aber so sind sie halt, die Dudelfunk-Apologeten.
 
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Zu diesem Thema noch ein Programmtip:

DER SCHLAGER - ZEITGEIST ODER GEISTLOS?

22.00 - 23.40 Uhr auf "Servus TV"

Eine Talkshow mit prominenter Beteiligung

Gäste:

Dieter Thomas Heck
ZDF-Showlegende
Christian Bruhn
Erfolgskomponist aus der Goldenen Ära des Schlagers
Hellmuth Karasek
Kulturwissenschaftler und Schriftsteller
Frank Ramond
Komponierte für Udo Lindenberg, Roger Cicero und andere

Moderation: Johannes Wilms


Die Sendung ist nach der Ausstrahlung in der Mediathek abrufbar
 
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Vorhin kündigte auch Christiane Boehmke ihren Rückzug an. Andreas Ryll moderiert laut seiner Homepage nächsten Freitag ebenso zum letzten Mal das "Bistro", vermutlich wird er zukünftig nur noch nachts zu hören sein. Jetzt ist nur noch die Zukunft von Daniela Tepper, Angelika Nehm und Martina Emmerich ungeklärt, in Bälde werden wir mehr wissen...
 
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Ich könnte mir vorstellen, dass Daniela Tepper ganz in die WDR2 Nachrichten wechselt.
 
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Die 3.Woche bei WDR 4 steht:
6-10:Stefan Verhasselt,10-14:Martina Emmerich, 14-18:Rainer Nitschke
Der Schlagerabend bleibt wohl eine Zwei-Mann-Schiene mit abwechselnder Moderation von Bernd Brüggemann und Günter vom Dorp.
Martina Emmerich von 10-14 Uhr ist meiner Ansicht nach eine sehr unerwartete Überraschung. Hoffentlich haben sie jetzt nicht Angelika Nehm abgeschoben...
Für die nächste bzw. 4.Woche hoffe ich:
6-10:Uta Vorbrodt, 10-14:peter Kuttler, 14-18:Angelika Nehm...
 
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