WDR 5 - aktuelle Entwicklungen

Dabei wäre gerade in der Spargel- und Erdbeerzeit die geballte Kompetenz des WDR sicherlich ein Mehrwert für die Hörer und Hörerinnen der Infowellen!
 
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Die Streichung der Talksendung Tischgespräch finde ich wirklich einen Verlust. Zwar findet man wahrscheinlich zig ähnliche oder sogar gleiche Formate anderer Anstalten in der ARD Audiothek. Aber warum kooperiert der WDR dann nicht und übernimmt fremde Inhalte unter dem eigenen Sendungsnamen?
 
Deswegen ja, wenn das eine nicht länger wird/eher beginnt und man beim anderen nicht dabei ist...
Ich denke, @Cringe04 meint, dass WDR 5 nicht beim Infopool, wohl aber beim Infoabend dabei sein könnte. Habe ich das richtig verstanden?

Dass das Stadtgespräch auf den Samstagmittag ziehen soll, finde ich erst mal gar nicht so falsch. Die Frage nur, die sich mir stellt: Um 12 Uhr läuft dort bereits das Europamagazin. Das findet sich aber nicht in der Liste der einzustellenden Formate. Vielleicht ist dann die 13-Uhr-Stunde gemeint: Da laufen bisher nur Zweitverwertungen (Wdh. (!) des RheinBlick-Podcasts und Erstausstrahlung von Tiefenblick).
 
Das macht aber doch relativ wenig Sinn, man bringt nichts von sich ein, übernimmt aber trotzdem?

Ja, an den Slot habe ich auch als erstes gedacht, wäre an der Stelle natürlich ein Mehrwert.
Die Streichung der Talksendung Tischgespräch finde ich wirklich einen Verlust. Zwar findet man wahrscheinlich zig ähnliche oder sogar gleiche Formate anderer Anstalten in der ARD Audiothek. Aber warum kooperiert der WDR dann nicht und übernimmt fremde Inhalte unter dem eigenen Sendungsnamen?
Das wäre dann aber Etikettenschwindel, vielleicht übernimmt man ja ein ähnliches Format unter dessen Namen.
 
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Das macht aber doch relativ wenig Sinn, man bringt nichts von sich ein, übernimmt aber trotzdem?
Nein, der Infopool ist nochmal eine Einrichtung unabhängig vom gemeinsamen Infoabend. Daran wird sich WDR 5 vermutlich weder beteiligen noch bedienen:
Der Infopool sei "eine Möglichkeit, jene Beiträge zwischen den Infowellen auszutauschen, die auch für die Menschen in anderen Sendegebieten als dem eigenen relevant und interessant sind", teilte die ARD mit. Jede Infowelle wähle aus, welche aktuellen Beiträge oder Langformate sie den anderen Infowellen zur Verfügung stelle, dazu gehörten auch Podcasts. Durch diesen stärkeren Austausch von Inhalten werde "das Programm der Infowellen publizistisch vielfältiger".
(https://medien.epd.de/article/972)

Wohl aber beteiligt sich der WDR am Infoabend (anscheinend aber ohne selbst eine Sendestrecke beizusteuern).
 
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