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Ist das Satire??in der Sommerpause sogar
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Ist das Satire??in der Sommerpause sogar
Was hast du hier in diesem Forum eigentlich für eine Agenda? Mit viel Biegen und Brechen auch an unpassender Stelle eine Möglichkeit zu finden, gegen den ÖR zu hetzen?Ich erwarte vom WDR gar nichts mehr und schon gar nicht nach zwei Wochen. Die 17,50€ sind bis auf den Betrag für den DLF ganz schlecht angelegtes Geld.
Aber schön, dass wir drüber gesprochen haben.Ich erwarte vom WDR gar nichts mehr und schon gar nicht nach zwei Wochen.
Hier hat man aber eine Sonderausgabe zur "Drivetime" auf die Beine gestellt.
Für ein Lokalradio ist das durchaus eine Leistung, keine Frage. Aber nur weil der WDR über mehr Ressourcen verfügt, ist das keine Leistung mehr? Komisches Leistungsverständnis...Für ein NRW Lokalradio wäre das eine beachtliche Leistung. Vom WDR mit weitaus mehr personellen und technischen Möglichkeiten müßte es "selbstverständlich senden" und nicht "auf die Beine stellen" lauten.
Ich finde, das war im Gegenteil eine gute Idee. Um mehr geht es mir nicht.wir wollen eigentlich nicht richtig
Da haben wir es ja wieder. "Andere Anstalten" verweigern die Leistung, und der WDR braucht zwei Wochen, um die Leute aus der "Sommerpause" zu holen, so wie ARD und ZDF ihre Mitarbeiter nach der prime time ins Bett schicken.Auch für "öffentlich-rechtliche Sesselfurzer" erfordert das Arbeit, die sich andere Anstalten leider nicht mehr unbedingt machen. Wegen der aktuellen Ereignisse hat man das Stadtgespräch aus der Sommerpause geholt.
Ich habe schon damit gerechnet, dass du darauf eingehen wirst. Das Stadtgespräch war in der Sommerpause, nicht "die Leute". Du drehst mir das Wort im Munde um. Ja, dass es bei anderen Anstalten noch düsterer aussieht, was die Wortwellen angeht, macht die Sache nicht besser – macht die inhalte, die der WDR noch bietet, aber auch nicht schlechter.Da haben wir es ja wieder. "Andere Anstalten" verweigern die Leistung, und der WDR braucht zwei Wochen, um die Leute aus der "Sommerpause" zu holen
braucht. Die Frage ist vor allem, ob das föderale Konstrukt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks noch zeitgemäß ist oder ob man hier nicht die Pflicht den Konsumenten, den Mitarbeitern und dem Programm gegenüber hat, Doppelt- und Dreifachstrukturen in der (höheren) Verwaltung einzusparen. Das ist aber das Thema im Parallelfaden, nicht hier.fast 24.000 Mitarbeiter
Tut mir Leid, aber wie soll ich mit Argumenten antworten, wenn du meinen Beitrag wie in #301 ins Lächerliche ziehst? Hiermit hast du ja durchaus Recht:Da wirfst Du mir eine Agenda und Hetze gegen die Öffentlichen-Rechtlichen vor. Das verbitte ich mir.
Das ist aber wie gesagt das Thema nebenan. Was WDR 5 konkret betrifft, konntest du mir noch nicht darlegen, inwiefern das Sonder-Stadtgespräch heuteNur noch Ausreden und Beschönigungen. Und die Abrissbirne geht munter durch alle (Hörfunk-) Programme. Quotengeilheit bis zum ehemaligen Intendanten von Radio Bremen, der das Nordwestradio kaputtreformiert hat.
war.Satire??
Aber nur weil der WDR über mehr Ressourcen verfügt, ist das keine Leistung mehr? Komisches Leistungsverständnis...
Diesen Frust kann ich nur zu gut nachvollziehen. Ich hatte WDR 2 gerade in seinen letzten Zügen für mich entdeckt, als die letzten Überbleibsel aus dem einst vielfältigen musikalischen Programm für mich noch den Unterschied zum Lokalradio ausmachten und in den Sendungen "Westzeit", "Sportzeit" und "Montalk" ausführlich, unaufgeregt und ohne Musikbett gesprochen wurde.Bei mir ist es die Fassungslosigkeit, die die vielen "Reformen" bei mir hinterlassen haben. Immer wenn ich etwas liebgewonnen hatte, sei es ein ganzes Programm oder wesentliche Teile davon, verschwand es ganz plötzlich. Nun ist das so oft passiert, und die Gründe, ARD Radio oder Fernsehen einzuschalten werden immer weniger, daß ich im Fortbestand, insbesondere der ARD, immer weniger Sinn sehe.
Mir ist es mit WDR 2 ähnlich gegangen. Ich habe nie so oft WDR 2 konsumiert, wie in den letzten Jahren, bevor Valerie Weber in Köln aufgetaucht.Ich hatte WDR 2 gerade in seinen letzten Zügen für mich entdeckt, als die letzten Überbleibsel aus dem einst vielfältigen musikalischen Programm für mich noch den Unterschied zum Lokalradio ausmachten. Die Medienwelt ist in einem selten dagewesenen Wandel. Ich bin mir nicht sicher, ob WDR 5 und Dlf mich überleben werden. Wenn das aber notwendig ist, um andere Konzepte zu realisieren, die nur der ÖR realisieren kann und die gleichzeitig dorthin gehen, wo die Menschen sind, dann halte ich das für richtig.
Davon gehe ich auch aus. Ich meine, irgendwo mal was von Jahrgang 1958 gelesen zu haben.*Wahrscheinlich steuert Brocker auch so langsam auf den Ruhestand zu, oder liege ich da falsch?
Es moderiert keiner von denen. Es moderieren Julia Schöning und Uwe Schulz.Ich schätze, das Team, das die Echos tagsüber macht und auch schon das Triell und den Vierkampf begleitet hat - also Bursche, Meyer, Schmick und Barth.