WDR auf dem Weg zum Schwarzfunk?

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Man kann natürlich behaupten, der WDR würde immer schlechter. Seine Produkte gehen den Bach 'runter -- man vergleiche "Funkhaus Europa" von vor ein paar Jahren mit dem, was "Cosmo" heute so versendet. Die Anstalt hat natürlich das "die Leute wollen das so"-Argument auf ihrer Seite. Insgesamt aber machen die öffentlich-rechtlichen Einrichtungen für drahtlose und drahtgebundene Einbahnstraßen-Kommunikation es einem immer schwieriger, gegen ihre rechtspopulistischen Feinde zu argumentieren.
 
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Insgesamt aber machen die öffentlich-rechtlichen Einrichtungen für drahtlose und drahtgebundene Einbahnstraßen-Kommunikation es einem immer schwieriger, gegen ihre rechtspopulistischen Feinde zu argumentieren.
Leider muss ich diese Aussage vollumfänglich unterschreiben. Es betrifft dabei sowohl das Inhaltliche als auch manches "Drumherum", z.B. die Distribution betreffend.
 
"Informationsdirektor" ist ja auch eigentlich nicht schlimm,
Informationsdirektor assoziiert, das man der Herr darüber wäre was eine Information ist und was nicht. Deshalb ist die Bezeichnung schlichter Nonsens. Aber gut das jemand die Betitelung richtig gestellt hat.
Falls der Querschläger zum Frühstücksdirektor so gemeint war, wie ich ihn aufgefaßt habe, läßt sich dazu nur festhalten, dass es manchem heutigen ÖR-Programm gut zu Gesicht stehen würde, wenn sie einen Frühstücksdirektor wie einst Radio Brandenburg hätte, unabhängig von der persönlichen Geschichte des damaligen Protagonisten.
 
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