Welche Ursachen gibt es, wenn ein Webradio einfach keine Hörer bekommt?

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Berlin1993

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Hallo zusammen .:)

Ich habe einen webradiosender . Es kommen professionelle soundkarten und 19“ rack Server und auch ZENON zum Einsatz .

es werden aktuelle Charts sowie erfolgreicher deutscher und internationaler hiphop gespielt.
Zu bestimmten Zeiten gibt es Musik Specials .

Der Sender ist im Radioplayer und bei radio.de gelistet .

Woran liegt es, dass fast schon jeder kleiner Webradio-Sender einen Adserver nutzen darf , aber mein Channel darf seit Monaten einfach ohne Werbung dudeln- auch nach Bewerbung bei der RMS.
Kann mir jemand eventuell schreiben, woran das liegt ?
Ist das gesamte Konzept schlecht ?

danke schon einmal für euer Feedback !
 
Am besten wäre es natürlich, wenn man eine Kostprobe Deines Programmes hören könnte. (Wird aber hierzuforen nicht so gerne gesehen.)
Ich habe einen webradiosender . Es kommen professionelle soundkarten und 19“ rack Server und auch ZENON zum Einsatz .
Doch schon an diesen zwei Sätzen läßt sich eine Menge über Dich und Dein Webradio erfahren:

Es ist symptomatisch, daß Du zuallererst etwas über die technische Ausstattung verlauten läßt. Dabei ist das das allerletzte, was die Hörerschaft (wenn sie ohnehin nicht nur aus Deinen Kumpels besteht) erfahren möchte! Die wollen nämlich interessante Inhalte und schöne Musik hören. Du schreibst etwas von „Konzept“. Leider kann ich in Deinem Beitrag außer einer langweiligen, da ubiquitären Musikfarbe keines erkennen – oder sollte es sich bei „ZENON“ schon um selbiges gehandelt haben? Ein Radioprogramm besteht hauptsächlich aus Inhalten und nicht aus Mischpulten, Bildschirmen und On-Air-Lampen.

Die Form Deiner Äußerungen läßt ebenfalls zu wünschen übrig. Ich glaube, ich lehne mich nicht allzuweit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, daß die Anmutung Deines Programmes ähnlich gelagert ist. (Ich habe schon zuviel gesehen und gehört, um hier an Zufälle zu glauben. Falls Du gänzlich anderer Meinung sein solltest, kannst Du ja versuchen, mir eine Hörprobe bzw. die Adresse des Streams zukommen zu lassen.)

Mehr will ich gar nicht dazu schreiben, außer:
Ist das gesamte Konzept schlecht ?
Jawohl.
 
Zuletzt bearbeitet:
es werden aktuelle Charts sowie erfolgreicher deutscher und internationaler hiphop gespielt.
Ich stelle mir die Mischung anhand der oberflächlichen Beschreibung gerade ziemlich schräg vor. Mark Forster und Justin Bieber neben Timati und Oxmo Puccino?
Wenn ich jetzt mal die Auswirkungen des etwas unstimmigen Mittagessens beiseite lasse, dann sagt mir mein Bauchgefühl: irgendwie halte ich die Kombination für widersprüchlich. Charts-Lala ist im Regelfall der kleinste gemeinsame aktuelle Nenner, meistens eingängige Sachen, die man bequem nebenher hören kann und die oft genug keinen größeren Anspruch an die Hörer stellen. Charts-Lala halte ich im Kern aber auch für ziemlich beliebig und ohne eigenes Herzblut, denn wenn man sein Programm an Statistiken ausrichtet, bekommt man wahrscheinlich kein homogenes Programm hin. Und eins, das Herzblut/Leidenschaft und Fachkunde ausstrahlt, erst recht nicht.
HipHop ... na ja, da ist sicher von der absoluten Hohlbirne, der es wichtig ist, den Kopf passend zum Rhythmus rauf und runter zu bewegen und damit wenigstens den Nackenmuskeln was zu tun zu geben, bis zum Intellektüllen, der Sozialkritik oder lyrische Experimente schätzt, so ziemlich alles dabei. Ich tu jetzt trotzdem mal die Hohlbirnen und die Konsumenten, die sich gerne ein Bad in realitätsfernen Klischees gönnen, beiseite und bezeichne HipHopper vor allem als Leute, die grundsätzlich an Inhalten interessiert seien. Im Kern sehe ich also hier eher Zielgruppen, die sich gegenseitig ausschließen, und ich sehe Dudelmusik Seite an Seite mit Musik, bei der man zuhören möchte. Und jetzt hab' ich die ganzen Beefs im HipHop-Sektor noch außen vor gelassen, die automatisch dafür sorgen, daß Schwuchtelrapper A automatisch weitergeklickt wird, wenn man als Fan von Alpha-Phrasendrescher B durchgehen will. Und diese Seifenopern-Geschichten, die ständig im Hintergrund liefen, auch.

Zu bestimmten Zeiten gibt es Musik Specials .
Aha ...?

Kann mir jemand eventuell schreiben, woran das liegt ?
Ist das gesamte Konzept schlecht ?
Wahrscheinlich. Vielleicht auch die eigene Leistung in Sachen Außenwirkung. Bei radio.de gelistet zu sein, ist sicher nicht verkehrt, aber dort ist man ja auch nicht allein vertreten. Ein bißchen eigenes Tamtam in einschlägigen Fanforen oder Internet-Gruppen ist bestimmt auch nicht verkehrt.

Steuerungs-/Automations-Software.

Gruß
Skywise
 
Zuletzt bearbeitet:
@Skywise danke für dein Statement .
Es gibt durchaus mehrere erfolgreiche Sender, die auf den ersten Blick ein „sich beißendes Musikprogramm“ haben - wie zb Radio Teddy oder Kiss FM. Bei Kiss kommen auch Charts und hip Hop Tracks . Bei Radio teddy kommen neben Charts auf einmal Kinderlieder .

das wäre meine Meinung.
 
... und wenn es schon 3 bis 4 Musikschwerpunkte sein müssen, sollte man diesen konsequent Tageszeiten zuweisen (z. B. vormittags deutschen HipHop für Schulschwänzer, mittags Charts und nachmittags internationale Black Music zu den Hausaufgaben; abends dann die Specials) ...
 
@chapri danke für den Tipp. Werde dann den MusicManager beanspruchen und unterschiedliche Sende Uhren erstellen . Aber ich hoffe das ist für die Hörer besser als jetzt - ich war bisher der Meinung dass über den ganzen Tag eine konstante Musikfarbe (dieser Mix) vielleicht besser sein könnte, als bestimmte Genres zu bestimmten Zeiten und man deshalb schauen muss „wann kommt denn meine Musik“
 
Probiere das Ergebnis in Deinem Bekanntenkreis (mind. 12 Leute) aus - erst wenn die von ALLEM wirklich BEGEISTERT sind: werben, werben und werben!
 
@b&c : die Webseite habe ich überflogen, auch kurz reingehört. Ähm.
Meiner Meinung nach : Stoppe das Projekt erstmal und höre dich in die erfolgreichen Webradios rein. Und dann würde mich noch interessieren, warum es ein Webradio sein soll. Ich habe in den letzten Jahren schon "Sender" gesehen, die auf Facebook 250 Likes hatten, und wenn man shoutcast aufrief, dann waren es "1 listener". Vermutlich der "Chef" selbst. Und dann eben der übliche Fragenkatalog u.a. : Was macht genau DICH hörenswert ? Die anderen Hinweise haben SF3 und Co bereits beschrieben. Und bitte : TEAM besteht nicht aus einer Person, die - so steht es da - Geschäftsführer, Chef für Programm, Musik, Redaktion, Online, Marketing, Finanzen, Werbezeitenverkauf, Disposition und die Technik - sein soll. Verbrenn dich nicht selbst. Deutsche Medien sind sehr nachtragend.
 
@antonia-123 danke für die Analyse der Seiten und des Programms . Da ich alles alleine mache , dauert es halt bis die Page und das Programm sich füllt ..
Um jetzt zu stoppen, ist schon zu viel Geld investiert worden. Mein Anspruch ist es von Anfang an „professionell“ zu senden . Ich kann ja auch während des Senders in andere Sender hören...
Wenigstens versuche ich es zumindest professionell zu sein . Es fängt schon damit an, dass ich ein CMS nutze und keine Teamspeak Page oder wie sich diese Seiten nennen und kein shoutcast sondern Icecast nutze (einige der Unterschiede zu Amateur-Funkern).
Und Datenschutz ist sehr wichtig bei mir - oder kannst du AUCH bei mir sehen wie viele zuhören ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, weil das relativ ist. Ist ja klar dass ich nicht mit einem komplett eingerichteten Studio starte. Im Rahmen des mir möglichen starte ich professionell. Wenn ich das nicht in Anführungszeichen schreiben würde würde dann auch ein Kommentar kommen - nämlich was das mit Professionalität zu tun haben soll?

Naja , ich schütze einige Daten- daher Datenschutz- ohne ein Bezug zum rechtlichen herzustellen.
 
Nun habe ich mir auch mal die Website angeschaut. Um es milde auszudrücken: Verbesserungswürdig!
Es ist prima, dass Du Dich an TYPO3 rantraust, aber dann sollte das Design auch wirklich optimal ausfallen!
Die blauen Blöcke behindern gravierend die Lesbarkeit und mit den keywords gehst Du in der Menge unter!
Unter "Karriere" wird ein "Werbezeitenverkäufer" gesucht - warum? Dein Abbild müsste auch fetziger sein.
Der angepriesene "Blog" geht völlig an DEINEN Themen (Beats and Charts) vorbei!
Zum Datenschutz zählt NICHT, dass Du weder ein Impressum noch Deine komplette Anschrift angibst!
Eine Internetpräsentation soll die Leute mitreißen und einladen - und nicht abschrecken!
 
Zur Frage aus der Überschrift:

Welche Ursachen gibt es, wenn ein Webradio einfach keine Hörer bekommt?
Vermutlich ist es einfach nur schlecht.
Die bisher zu lesenden Kommentare deuten mehrheitlich darauf hin.

Auch ich war ein Besucher der Homepage sowie ein Hörer des Streams.
Fazit: Abschalten und weiter ziehen. Gibt genug bessere Sender im Netz.
Wer soll da denn werben und warum? Du hast nichts zu bieten.

Meiner Meinung nach : Stoppe das Projekt (...)
(...) ohne wenn und aber im Folge-Teilsatz. In meinen Augen einfach nur lächerlich, sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum genau ist die Musik auch nicht das gelbe vom Ei ?
Die Musikauswahl ansich möchte ich nicht beurteilen; das ist Geschmackssache.

Auffällig aber ist, dass sie, zumindest zum Zeitpunkt meiner Stichprobe, mit starker Lautheit gnadenlos totkomprimiert war ("Brikett"). Außerdem fiel mir auf, dass du nach jedem Titel eine Station-ID einsetzt.

Angenommen, ein anderer Sender würde deine Musik spielen, diese aber qualitativ besser und mit einer abwechslungsreicheren Playlist (dazu gehört auch Art und Variation der Verpackungselemente), hätte er möglicherweise mehr Chancen.
 
Du hattest lediglich nach der Musik gefragt. Das Soundprocessing ist jedoch nur ein Aspekt des Problems unter vielen.
Insgesamt, und da gehört weit mehr als nur das von Dir angesprochene hinzu, fällt mein Urteil negativ aus. Es ist die Summe vieler Kleinigkeiten, die Deinen Sender zumindest für mich uninteressant machen.

Ich möchte das nicht im Detail ausführen, denn:
Wird aber hierzuforen nicht so gerne gesehen.

Du hattest geschrieben:
Um jetzt zu stoppen, ist schon zu viel Geld investiert worden.
Dann wirst Du es als Fehlinvestition verbuchen müssen. Schmerzhaft, aber nutze es als Chance, daraus zu lernen.
In meinen Augen ist Dein Projekt eine Bruchlandung, weil es konzeptionell strukturelle Fehler enthält. Auch jegliche Reparaturversuche oder ein Relaunch werden nichts helfen, weil die Marke bereits jetzt verbrannt ist (das Internet vergisst nun mal nichts und die radioforen werden von Suchmaschinen gern gefunden, das wirst Du nie wieder los). Schlimmstenfalls hängt sogar Dein Name als Projektverantwortlicher mit dran, so dass Dir ein erfolgreicher Weg in die Medienlandschaft, auf welche Art auch immer, verbaut sein könnte.
Gleiches könnte für die von Dir betriebene Vermarktungsfirma gelten.

Tut mir leid, Dir das so hart zu sagen, aber Du hast dich da zwar mit viel Visionen, aber ebenso viel Illusionen an etwas herangewagt, was Dir jetzt um die Ohren fliegt.
Das ist zumindest mein persönlicher Eindruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Programm-Kostprobe wird "hierzuforen" nicht gerne gesehen - willkommen ist aber sicherlich Hilfestellung allgemeiner Art, mit der auch andere Webradiobetriebswilligen was anfangen können.
Nehmen wir also b&c also nur mal als (warnendes) Beispiel...



@beatsandcharts
Du schreibst direkt in Deinem ersten Post von einer "Bewerbung bei der RMS".
Für mich einer der vielen Punkte warum tatsächlich das gesamte Konzept schlecht werden musste.
Die RMS hat Kriterien aufgestellt, die Du in JAHRZEHNTEN nicht erfüllen können wirst, als da wären
  1. Dein Radio muss in der AG Media Analyse ausgewiesen sein.
  2. Zu Deinem Radio müssen bereits 2 Veröffentlichungen der ma Radio vorliegen.
  3. Dein Radio muss NACHGEWIESEN MINDESTENS 20000 HörerInnen erreichen.
RMS-Bewerbung und Audiovermarktung sind im Fall b&c Größenwahn, Träumerei und Irrsinn!



Das beste Konzept erreichst Du VOR der Umsetzung des Radios mit Antworten auf einen Fragenkatalog:
  • Was wird mein Radio zu einer BESONDERHEIT machen? (Für marketingaffine: Ich meine den 'USP'!)
  • Welche - noch NICHT überversorgte - ZIELGRUPPE wird mein Radio ansprechen?
  • Welche Schwerpunkte kann ich a) bei der Musikauswahl UND b) bei Reportagen setzen?
  • Wie sieht mein KOMPLETTER Stundenplan aus (Rotation vs. Unterhaltung vs. Reportagen)?
  • Welches Budget und welche Liquidität steht mir zur Verfügung?
  • Reicht mein Schallarchiv für eine Rotation aus, die sich NICHT täglich wiederholt?
  • Welche Technik kann und will ich verwenden (Pro und Contra-Gegenüberstellung!)?
  • Welche Eigenproduktionen und welche syndicated Shows kann ich einsetzen?
  • Werde ich Geld für Werbemaßnahmen, Tonträger und Reparaturen ZURÜCKLEGEN?
Versuche einen Neuanfang - denn:
Es reicht nicht und niemals, nur Musik abzududeln, HörerInnen-Anrufe zu verbreiten und zwischendurch Anekdoten zu erzählen! Es reicht nicht und niemals, bei radioplayer und radio.de gelistet zu sein!
Zum Vergleich eine "Studentenradio"-Analyse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir die Website auch näher angeschaut. Auf meinem Android Smartphone zeigt die Website erhebliche Probleme, die leider keinen professionellen Eindruck machen und mich vom Einschalten abhalten würden:

- Die erste Grafik der Slideshow auf der Startseite ist unscharf
- Das Menü offnet transparent über der Website, ist daher nicht lesbar/nutzbar
- Der Footer (am Ende der Website) ist ebenfalls nicht lesbar/nutzbar, dunkelblaue Schrift auf fast schwarzen Hintergrund
- Das Senderlogo ist zu klein und auf mobile Devices kaum lesbar. Wieso ist um das Logo noch ein türkises Quadrat?
- Der Blog hat nur einen Artikel und das ist ausgerechnet ein Corona Artikel, der bereits veraltet ist

Ich hoffe du kannst mit dem Feedback arbeiten und die Website optimieren. Jemand schrieb, du nutzt Typo3. Steige ggfs. lieber auf Wordpress um.
 
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So, I’m not German and therefore I will write in English. I am a radio host and music director for 2 web radiostations in foreign countries. One of the stations is pretty successful, after years of building and tweaking.

The short answer on why stations don’t have listeners: they all play the same music, aim for target groups that are oversaturated, don’t do promotion or they simply SUCK!

There are many parameters that decide if you will have listeners. Of course it all starts with a good format, which is more than just deciding what music to play. You need to have a vision of the bigger picture: what content will you have on air? How will your imaging sound? How will you grab attention of the listener and more importantly: keep it

To get your first listeners, you need to do promotion. Promote on the platform where your listeners will be. Your station focuses on a young audience, so you better be savvy with Instagram and TikTok, or know someone who is and is willing to promote your station. And of course, applying to radio guides (like Radio.net) will help listeners to find you. Having links to your station on third party websites with a good domain authority will also boost your SEO. Promotion really is key.

Of course promotion is useless if you don’t have a good product to offer. I’m sure there is a market for hiphop or Deutschrap, but you will need to focus on just that and become an authority on it.

I actually spent some time listening to your station. You need to work on the flow of your station. Your imaging isn’t easy to listen to. Hire a professional station voice and hire someone to create some good radio imaging. Also work on your cue points.

I haven’t heard any liveshow so far, but I hope you are a great DJ if you are a one man show. If you’re the station’s only DJ and don’t have the right qualities, listeners will have no reason to come back. You definitely should look for team members to help you.

So many of those starting an online station do the same thing: invest in equipment and shiny studio’s, but forget to have some money left to invest in promoting the station. I will tell you: the station that is successful now, is the station we started years ago with just RadioDJ (free software), some Shure SM7B’s and a Yamaha MG12.

Oh, and one more thing: you need to keep on going. Don’t take the station off air because it seems hopeless. Listeners will come slowly. Don’t take the station off air because you are bored of it already. Stations that keep going offline and online are to be never taken seriously.

If after one year you still have no listeners at all, you need to rethink your strategy.
 
Ich habe nur den Threadtitel gelesen und antworte mit meinem Kenntnisstand:
  • Überangebot (Webradios gibt es wie Sand am Meer, es gibt Millionen Popdudelkanäle, du musst herausstechen, besonders & anders sein - exklusive Eigenschaften haben
  • Achte auf Qualität und Bedürfnisse
  • nicht präsent genug (Man muss dich auf Anhieb finden können, Radio oder FM im Name ist unspektakulär
  • werbe aktiv für dein Webradio, trage es in möglichst viele Senderlisten ein, stelle es potenziellem Publikum vor, von alleine kommt niemand darauf, dass es existiert

Und du darfst natürlich nicht sofort aufgeben, das ist das schlechteste was man machen kann...
 
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