Welle Niederrhein braucht -- immer noch -- eine bessere Frequenz für den Kreis Viersen!
Seit Sendestart gibt es Empfangsprobleme -- früher auf der 105,4, jetzt auf der 102,4 MHz. Aktuell ist es so, dass Eins Live von Bonn aus auf der 102,4 MHz mit 50 kW ausgestrahlt wird, was hier aber noch zu einem bombastischen Signal reicht.
Auch nach der letzten Leistungserhöhung auf 500 Watt ist die 102,5 immer noch nicht in Viersen-Zentrum vernünftig zu hören. Selbst mit hochwertigen Autoradios sind die Störungen im Stadtgebiet, aber auch in den Hochlagen des Grenzlands und im Bereich Willich, teilweise unerträglich. Das Ergebnis: Niemand hört Welle Niederrhein, sondern Radio 90,1 oder NE-WS 89,4.
Dabei stellt sich vor allem die Frage, wieso die 102,5 überhaupt koordiniert werden konnte, obwohl der WDR sonst so darauf erpicht ist, »seine« Frequenzen zu schützen. Obwohl es in diesem Fall kaum zu Störungen im Zielgebiet der 102,4 durch Welle NR kommen kann.
Die alte 105,4 war ja sowieso ein Griff ins Klo.
Was ist überhaupt mit der mysteriösen 100,6, die in verschiedenen Publikationen geistert, unter anderem in www.sender-tabelle.de? Die taucht auch noch in »Rundfunk auf UKW« (Siebel-Verlag) von 1991 auf. Inzwischen dürfte, mit 100,5 das hitradio, wohl auch diese Option erloschen sein, auch wenn diese Frequenz tatsächlich noch für den Standort Viersen koordiniert sein sollte.
Ein Vorschlag: Vielleicht sollte man sich die 91,3 mal genauer ansehen, hier scheint vielleicht was zu gehen. Ist aber bisher noch nicht koordinert, da müssten erst einmal ein paar Bürokraten in die Gänge kommen. Wer weiß, vielleicht ist eines schönen Tages Welle Niederrhein in seinem ganzen Sendegebiet zu hören.
Seit Sendestart gibt es Empfangsprobleme -- früher auf der 105,4, jetzt auf der 102,4 MHz. Aktuell ist es so, dass Eins Live von Bonn aus auf der 102,4 MHz mit 50 kW ausgestrahlt wird, was hier aber noch zu einem bombastischen Signal reicht.
Auch nach der letzten Leistungserhöhung auf 500 Watt ist die 102,5 immer noch nicht in Viersen-Zentrum vernünftig zu hören. Selbst mit hochwertigen Autoradios sind die Störungen im Stadtgebiet, aber auch in den Hochlagen des Grenzlands und im Bereich Willich, teilweise unerträglich. Das Ergebnis: Niemand hört Welle Niederrhein, sondern Radio 90,1 oder NE-WS 89,4.
Dabei stellt sich vor allem die Frage, wieso die 102,5 überhaupt koordiniert werden konnte, obwohl der WDR sonst so darauf erpicht ist, »seine« Frequenzen zu schützen. Obwohl es in diesem Fall kaum zu Störungen im Zielgebiet der 102,4 durch Welle NR kommen kann.
Die alte 105,4 war ja sowieso ein Griff ins Klo.
Was ist überhaupt mit der mysteriösen 100,6, die in verschiedenen Publikationen geistert, unter anderem in www.sender-tabelle.de? Die taucht auch noch in »Rundfunk auf UKW« (Siebel-Verlag) von 1991 auf. Inzwischen dürfte, mit 100,5 das hitradio, wohl auch diese Option erloschen sein, auch wenn diese Frequenz tatsächlich noch für den Standort Viersen koordiniert sein sollte.
Ein Vorschlag: Vielleicht sollte man sich die 91,3 mal genauer ansehen, hier scheint vielleicht was zu gehen. Ist aber bisher noch nicht koordinert, da müssten erst einmal ein paar Bürokraten in die Gänge kommen. Wer weiß, vielleicht ist eines schönen Tages Welle Niederrhein in seinem ganzen Sendegebiet zu hören.