Wieviel gebt ihr so im Monat für Promotionaktionen für eure Webradios aus?
Ist es überhaupt möglich nur durch Smaltalk am leben zu bleiben? Sicher nicht. Wer immer im 2 stelligen hörer bereich stehn bleiben will, für den mag das thema promotion ja tabu sein. Aber wer stetig über der 2 stelligen Marke liegen will braucht ein gut durchdachtes Promotionkonzept. Der fehler der meisten Semi-Prof. Webradios ist, dass sie zwar Erfolghaben wollen, dafür aber kaum Promotion investieren. Nur durch "Du darfst bei mir nen Werbebanner haben" geht es auch nicht. "Richtige Radios" machen auch hin und wieder Plakat, Flyer, Party, Spot, Zeitungs Promotion.
Und wer unter 100 Hörern liegt, der hat wohl kaum realistische AUssichten, sein Programm zu finanzieren.
Der große Buh-Mann heißt hierbei "Gema", denn um auch in Stoßzeiten große Hörermengen zu verkraften, der braucht schon ein gutes Budget. Allein die Technische Reichweite für 500 Hörer ist ja wohl ein Witz. Radiosender zahlen ja auch nicht 1:1 für ihre Technischereichweite.
Zum Thema Gema, wirde ich lieber versuchen mit Streamsoftwarehrestellern wie z.b. IceCast, Nullsoft etc. eine Software zu entwickeln, die manipulationsfrei statistische Daten an die Gema weiterleitet z.b. Hörerschnitt, Stoßzeitenschnitt, Hörerstunden, etc.
Aber die BLM und Co machen es sich da auch einfach. Es gibt weitreichende Funkanalysen aber eine wirklich autentische Internetanalyse gibt es nicht bzw diese finden keine Beachtung.
Ich kenne zwar einen "Betreiber", der statistische Daten über ein Tool von verschiedenen Internetstationen sammelt, aber leider werden solche Dienste nicht genutzt.
Für einen hier im Forum schon mal angesprochenen Webradio-Werbungs-Ring sind solche Daten zwingent Notwenig.
Denn auf Daten in "YellowPages" Servern kann man ja getroßt pfeifen, da diese sehr leicht zu manipulieren sind. Jeder noch so kleine programmierer der ein bischen php kann, kann auch diese Daten maipulieren.
Ich finde die Gema sollte sich lieber mal auf solche Konzepte einlassen.
Ein Webradioring, der seinen Webradiokunden eine statistische Auswertung des Streams und den weiterverkauf von Werbezeiten anbietet ist für Webradios wohl immoment die einzige Change wirklich professionell aufzutreten.
Ich denke es rentiert sich für Webradios ab durchschnittlich 10-25 Hören einem solchen Ring beizutreten.
Hat man nun 20 solcher Radiostationen in einem Pool, sind das schon mal bis zu 500 Hörer im Schnitt und in Stoßzeiten bis zu 2000. Diese Zahl kommt "langsam" an den interesanten Bereich für Werbeblöcke ran.
Durch statistische Daten kann man dann die Gelder wirklich gerecht aufteilen. Ich kenne ein solches Projekt aber nunja. Was bringt es wenn bei einem solchen Projekt nur ein paar keline Radios mitmachen.
Das nächste Problem ist, dass man von den Sendern ein gewisses Auftreten und man möge es kaum glauben, auch ein gewisses Grundformat braucht, dass man an seine Kunden weiterverkaufen kann. Zum einen müssen die Betreiber auch zuverlässig die Spots und Blöcke senden (Statistische Auswertung) was eigendlich bei jeder Software möglich ist (Und sei es ices).
Ein weiterer Vorteil wäre, ganz neue und andere Kunden für Werbespots zu bekommen, als es bei Radiostationen der Fall ist.
Aus dem Pool der Werbeeinnamen könnte man anschließend noch Promotionaktionen für die gemeinsame Webradiofamilie starten.
So nur mal in paar schnelle Anregungen für eine kleine Diskussion. Euer Benny.
Ist es überhaupt möglich nur durch Smaltalk am leben zu bleiben? Sicher nicht. Wer immer im 2 stelligen hörer bereich stehn bleiben will, für den mag das thema promotion ja tabu sein. Aber wer stetig über der 2 stelligen Marke liegen will braucht ein gut durchdachtes Promotionkonzept. Der fehler der meisten Semi-Prof. Webradios ist, dass sie zwar Erfolghaben wollen, dafür aber kaum Promotion investieren. Nur durch "Du darfst bei mir nen Werbebanner haben" geht es auch nicht. "Richtige Radios" machen auch hin und wieder Plakat, Flyer, Party, Spot, Zeitungs Promotion.
Und wer unter 100 Hörern liegt, der hat wohl kaum realistische AUssichten, sein Programm zu finanzieren.
Der große Buh-Mann heißt hierbei "Gema", denn um auch in Stoßzeiten große Hörermengen zu verkraften, der braucht schon ein gutes Budget. Allein die Technische Reichweite für 500 Hörer ist ja wohl ein Witz. Radiosender zahlen ja auch nicht 1:1 für ihre Technischereichweite.
Zum Thema Gema, wirde ich lieber versuchen mit Streamsoftwarehrestellern wie z.b. IceCast, Nullsoft etc. eine Software zu entwickeln, die manipulationsfrei statistische Daten an die Gema weiterleitet z.b. Hörerschnitt, Stoßzeitenschnitt, Hörerstunden, etc.
Aber die BLM und Co machen es sich da auch einfach. Es gibt weitreichende Funkanalysen aber eine wirklich autentische Internetanalyse gibt es nicht bzw diese finden keine Beachtung.
Ich kenne zwar einen "Betreiber", der statistische Daten über ein Tool von verschiedenen Internetstationen sammelt, aber leider werden solche Dienste nicht genutzt.
Für einen hier im Forum schon mal angesprochenen Webradio-Werbungs-Ring sind solche Daten zwingent Notwenig.
Denn auf Daten in "YellowPages" Servern kann man ja getroßt pfeifen, da diese sehr leicht zu manipulieren sind. Jeder noch so kleine programmierer der ein bischen php kann, kann auch diese Daten maipulieren.
Ich finde die Gema sollte sich lieber mal auf solche Konzepte einlassen.
Ein Webradioring, der seinen Webradiokunden eine statistische Auswertung des Streams und den weiterverkauf von Werbezeiten anbietet ist für Webradios wohl immoment die einzige Change wirklich professionell aufzutreten.
Ich denke es rentiert sich für Webradios ab durchschnittlich 10-25 Hören einem solchen Ring beizutreten.
Hat man nun 20 solcher Radiostationen in einem Pool, sind das schon mal bis zu 500 Hörer im Schnitt und in Stoßzeiten bis zu 2000. Diese Zahl kommt "langsam" an den interesanten Bereich für Werbeblöcke ran.
Durch statistische Daten kann man dann die Gelder wirklich gerecht aufteilen. Ich kenne ein solches Projekt aber nunja. Was bringt es wenn bei einem solchen Projekt nur ein paar keline Radios mitmachen.
Das nächste Problem ist, dass man von den Sendern ein gewisses Auftreten und man möge es kaum glauben, auch ein gewisses Grundformat braucht, dass man an seine Kunden weiterverkaufen kann. Zum einen müssen die Betreiber auch zuverlässig die Spots und Blöcke senden (Statistische Auswertung) was eigendlich bei jeder Software möglich ist (Und sei es ices).
Ein weiterer Vorteil wäre, ganz neue und andere Kunden für Werbespots zu bekommen, als es bei Radiostationen der Fall ist.
Aus dem Pool der Werbeeinnamen könnte man anschließend noch Promotionaktionen für die gemeinsame Webradiofamilie starten.
So nur mal in paar schnelle Anregungen für eine kleine Diskussion. Euer Benny.