Alles geht seinen Gang, und das ist gut so!
Jaja. Das DAB in seinem Lauf...
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Alles geht seinen Gang, und das ist gut so!
[...] und die Vorlage des Ministeriums Verkehr/Digitale Wirtschaft zur UKW-Abschaltung.
Unerheblich, da es die Privaten genausowenig interessiert ob die Sender tatsächlich gehört werden oder dies mangels Alternativen nur genannt werden.Bei all der hier dargebotenen Euphorie über die Verkaufszahlen: Interessant wären jetzt zwei Dinge:
1) Was war der Kaufgrund? Wirklich das DAB+ - Empfangsteil? Oder ist das einfach die "Dreingabe" zum gewünschten UKW-Teil?
2) Wird der DAB+ Empfangsweg überhaupt genutzt? Oder hört Lieschen Müller ihr lokales Schlagerprogramm einfach weiter auf UKW - oder muss sie das sogar, weil das Programm über DAB+ entweder nicht verfügbar oder in der Küche im Erdgeschoss nur mit ständigen Aussetzern zu hören ist?
Alles geht seinen Gang, und das ist gut so!
Nochmal, es geht mir um folgendes: WOZU benötige ich den Verkehrsfunk aus beispielsweise Bayern, während ich in NRW, Niedersachsen (von miraus auch Brandenburg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein) oder einem der sonstigen, nördlichen Bundesländer unterwegs bin? Schließlich ist das Argument des Radiators, der störungsfreie Empfang EINES einzigen Senders über die Distanz von 600 Kilometern.
Und jetzt bitte Fakten und kein Gelaber!
Hättest Du es bei dem Teil der Antwort bewenden lassen, wäre ich bei Dir gewesen. MitAm Beispiel von SunshineLive, natürlich interessiert es mich nicht welche Staus um Stuttgart sind, hier in NRW. Aber ich höre das Programm ja wegen der Musik. Wenn es nach mir ginge würde kein Sender mehr Verkehrsmeldungen vorlesen müssen, ausser wirkliche Gefahren Meldungen.
disqualifizierst Du Deinen eigenen Beitrag allerdings selbst, da Du sagst, dass Du keine Fakten auf meine Frage liefern kannst, weil selbige, also die Verkehrsnachrichten um die es im Ursprung meiner Frage geht, Dir sowieso völlig egal sind.Nur höre ich halt SSL trotzdem wenn ich im Sommer zur Nordsee fahre oder im Winter nach Passau runter durchgehend im Auto. Darum kann ich die Frage auch nicht wirklich verstehen.
Lieschen Müller würde ihr lokales SChlagerprogramm sicherlich sehr GERNE über UKW hören. Dumm nur, dass es die in Deutschland fast nicht mehr gibt.
Nochmal, es geht mir um folgendes: WOZU benötige ich den Verkehrsfunk aus beispielsweise Bayern, während ich in NRW, Niedersachsen (von miraus auch Brandenburg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein) oder einem der sonstigen, nördlichen Bundesländer unterwegs bin? Schließlich ist das Argument des Radiators, der störungsfreie Empfang EINES einzigen Senders über die Distanz von 600 Kilometern.
Und jetzt bitte Fakten und kein Gelaber!
Das kann ich Dir gut erklären, allerdings würde ein einziger Blick in die vergangenen MAs ausreichen. Die derzeitige Hördauer liegt bei weit unter rund 5 Stunden. Ergo kann der Grund für die Dauerberieselung nicht der Genuss des Senders gewesen sein. Das muss einen anderen Grund gehabt haben. Welcher fällt Dir ein?Ich frage mich warum du dich gerade so auf den Verkehrsfunk einschießt?
Wie kommst du darauf das dieser eine Sender den Radiotor gehört hat überhaupt Verkehrsnachrichten gebracht hat?
Vielleicht hörte er Schlagerparadies oder Klassik Radio. Oder er hörte Radio Horeb oder ERF Plus. Vielleicht hörte er auch die Dauermusikschleife von NRJ.
Nein, bei dieser Nennung spielte der Empfang "seines Lieblingssenders" keine Rolle, wie Du im entsprechenden Zitat lesen kannst:Den Verkehrsfunk hat "Radiotor" aber gar nicht thematisiert. Das war reine Interpretation deinerseits. Wie er selbst schon hinreichend schrieb, spielte dieser bei der Nennung des Vorteils eines durchgängigen Empfangs seines Lieblingssenders vom Norden bis in den Süden schlichtweg keine Rolle. Er freute sich schlicht und einfach daran dass er den Suchlauf nicht bemühen musste.
Worum geht es also? Es geht um "einen Sender", von dem "man" sich während einer rund 5 Stunden andauernden Fahrt dauerberieseln lassen könnte, was, wie ich @radiobino bereits antwortete, laut MA eher die Seltenheit zu sein scheint. Zumal ich als Autofahrer ohnehin wichtigeres zu tun habe als mich auf ein Navi zu konzentrieren, das mir "Störungsmeldungen" aus dem Bereich in dem ich aktuell bin zeigt, während der Radiosender den ich gerade höre mir Meldungen aus einem u.U. weit entfernten Bundesland vorquatscht.Die anderen "wirs" (dazu gehöre ich) freuen sich dass es DAB+ gibt und haben sich z.B. gestern wieder über 600 km störungsfreie Fahrt mit nur einem Sender im Autoradio begeistert.
Und was, wenn sich nicht Lieschen Müller den UKW/DAB+ Empfänger gekauft hat, sondern Max Mustermann, der, legen wir mal einen Wohnort im Großraum Stuttgart zugrunde, sein Lieblingsprogramm "Antenne1" in der Küche hören will, welches über DAB+ gar nicht gesendet wird. Den guten Max interessiert das liebevoll zusammengetellte Musikprogramm von "Absolut Relax" oder "NRJ" im Bundesmux einen feuchten Kehricht. Er will lokale Blitzermeldungen hören.
Lieschen Müller würde ihr lokales SChlagerprogramm sicherlich sehr GERNE über UKW hören. Dumm nur, dass es die in Deutschland fast nicht mehr gibt. Daher wird Lieschen Müller sicherlich lieber ein Programm wie Schlagerparadies über DAB hören und ist dann auch sicherlich bereit den ein oder anderen Aussetzer hinzunehmen als den ganzen Tag mit ABBA, Smokie & Co. terrorisiert zu werden.
Vielleicht wäre es einfacher Radiotor würde uns schreiben was er gehört hat.