Wieder mal GEZ!

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Grundsätzlich ist das keine Abzocke. Behindert zu sein heißt nicht automatisch, am Hungertuch zu nagen. Wer sehbehindert ist, aber Radio hört und außerdem nen Job hat, der sollte sich auch in reduzierter Form an den Gebühren beteiligen. Ich warne ausdrücklich davor, sofort und automatisch sowie völlig undifferenziert die typischen Political-Correctness-Gesänge des ehrenamtlichen Gutmenschen-Chors anzustimmen ("aaach, die armen Behinderten...!").
 
(..) Wer sehbehindert ist, aber Radio hört und außerdem nen Job hat, der sollte sich auch in reduzierter Form an den Gebühren beteiligen.
Das erinnert mich so an eine K(r)ampfrede von Steinbrück binnen der vergangenen Wochen.
"Wer Reich ist, sollte sich ruhigen Gewissens auch am Staatshaushalt beteiligen!" - Ähh jaa, ganz genau, ausgerechnet er erzählt das. Das wäre so, als erzähle der Hartz-IV-Empfänger einem Millionär, er solle nicht so viel Geld ausgeben, schließlich könne morgen schon alles zuende sein.
Ich warne ausdrücklich davor, sofort und automatisch sowie völlig undifferenziert die typischen Political-Correctness-Gesänge des ehrenamtlichen Gutmenschen-Chors anzustimmen ("aaach, die armen Behinderten...!").
Political-Correctness-Gesänge bezüglich der "armen Behinderten"?
Ach weißt Du, wenn unsere Politik es uns so vor macht, sprich - in der Öffentlichkeit diese Gesänge anzustimmen, tatsächlich jedoch Menschen mit Behinderungen tagtäglich immer weiter einzuschränken - weshalb sollte es dann auch in einem solchen Fall andersrum verlaufen?

Oder um Tages- und Radiobezug herzustellen:
Gerade heute vernahm ich in den Nachrichten, dass 81% der deutschen Bürger FÜR Videoüberwachung sind. - Das ist gut! - ICH weiß jetzt allerdings, dass die 19%, also die der denkenden Menge angehörigen, den Weltuntergang wohl nicht überleben werden oder zumindest eine aussterbende Rasse sind.
 
19 Prozent?
Das ist gigantisch viel, ungefähr dreimal FDP.
Wenn es diesen 19 Prozent jetzt noch gelingt, den dreifachen Einfluss auf das Geschehen zu bekommen, wie die FDP ihn mit ihren 4,8 Prozent hat, dann kann sich doch noch einiges zum Guten wenden.
 
. Wer sehbehindert ist, aber Radio hört und außerdem nen Job hat, der sollte sich auch in reduzierter Form an den Gebühren beteiligen. Ich warne ausdrücklich davor, sofort und automatisch sowie völlig undifferenziert die typischen Political-Correctness-Gesänge des ehrenamtlichen Gutmenschen-Chors anzustimmen ("aaach, die armen Behinderten...!").

Die Qualität einer Gesellschaft zeigt sich auch darin, wie die mit Randgruppen, dazu gehören für mich auch Behinderte, umgeht. Diese Menschen haben schon genug damit zu tun ihren Lebensalltag zu meistern, dann muss man die nicht auch noch mit sowas belasten. Das hat auch nichts mit Gutmenschentum zu tun, sondern einfach was mit einer humaneren solidarischeren Gesellschaft.
 
Wir sind doch alle eine große Solidargemeinschaft! Ich finde, gerade zur Weihnachtszeit können und müssen sich auch und gerade Behinderte mit Menschen wie G. Jauch, M. Lanz, F. Silbereisen und all den wichtigen Intendanten solidarisieren und ihren Teil zu deren Lebensunterhalt beitragen. Frohes Fest!
 
Diese Menschen haben schon genug damit zu tun ihren Lebensalltag zu meistern, dann muss man die nicht auch noch mit sowas belasten. Das hat auch nichts mit Gutmenschentum zu tun
Doch, natürlich! Es ist sogar Gutmenschentum in Reinkultur, Leute von einer Abgabe befreien zu wollen, weil sie es im Alltag schwerer haben, aber u.U. über ein gutes oder zumindest ordentliches Einkommen verfügen. Die Abgabenbefreiung stärker zu reglementieren ist daher das einzig Richtige.
 
Hauptsache, die "Bild" kann wieder dagegen hetzen! Die armen Menschen, die weder Radio, TV, PC, Autoradio oder Ähnliches besitzen, müssen auch zahlen. Maria, wo leben diese Leute? Im Erdloch? So lange in Deutschland Spritpreise von 2,00€ plus X kleinlaut hingenommen werden, ist diese ÖR-Abgabe noch das kleinere Übel.
 
Doch, natürlich! Es ist sogar Gutmenschentum in Reinkultur, Leute von einer Abgabe befreien zu wollen, weil sie es im Alltag schwerer haben, aber u.U. über ein gutes oder zumindest ordentliches Einkommen verfügen. Die Abgabenbefreiung stärker zu reglementieren ist daher das einzig Richtige.
Ich warte nur darauf, dass diejenigen Hartz-IV Empfänger, die zu Jobs verdonnert wurden, ebenfalls zu Abgaben heran gezogen werden. Schließlich verfügen sie über Einkünfte.
Ahh, vergessen wir die Aufstocker nicht. Immerhin gehen sie arbeiten UND sind (i.d.R. gesund)!

(...) So lange in Deutschland Spritpreise von 2,00€ plus X kleinlaut hingenommen werden, ist diese ÖR-Abgabe noch das kleinere Übel.
Hauptsache noch schnell die Spritpreise mit ins Spiel gebracht, aufdass ein Autofahrer der Argumentation nicht widerstehen kann.
 
Wir freuen uns alle auf den Jahreswechsel und die damit verbundene Reform der Rundfunkgebühreneintreibung. Ab 2013 gibt es die wesentlich gerechtere, transparentere, angemessenere und selbstverständlich fürs Wohlbefinden des Volkes unverzichtbare Haushaltsabgabe.
Spiegel online erinnert bei der Gelegenheit nochmals daran, was uns jetzt alles verlorengeht:
http://einestages.spiegel.de/s/tb/2...sten-aktionen-rundfunkgebuehren-vom-hund.html

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Nein, nein, bloß kein Stress. Wir wollen hier nicht die GEZ-Brühe wieder aufwärmen. Die altbewährten Argumente zum Thema Gehirnwäsche, Massenverblödung, oder Mainstreampropaganda als „bildende Funktion“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, kann man dabei trotzdem unauffällig im Hinterkopf behalten.
Ein tüchtiger wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht an der Uni Passau, namens Ermano Geuer, zieht gegen den neuen Rundfunkstaatsvertrag vor den Bayerischen Verfassungsgerichtshof.
Sich erheben, immer und immer wieder, bis die Lämmer zu Löwen werden.“ wie es Robin Hood schon vor langen Zeit vorgemacht hat? Irgendwann, irgendwo sollte man ja anfangen, sonst passiert gar nichts. Robin musste aber aufgrund ungünstiger Umstände zeitweilig sich in den Sherwood Forest zurückziehen, und mit vielen anderen Unannehmlichkeiten zurecht kommen. Was glaubt Ihr, nach all diesen Jahren, würden wir in Folge einer, aus Solidarität mit dem Vorkämpfer Ermano Hood, spontanen Verweigerung der Zwangsgebühr-Entrichtung, Robins Schicksal teilen müssen?
 
Ich besitze seit 1983 keinen Fernseher mehr und habe bisher immer nur den Gebührenbeitrag für ein Radio bezahlen müssen. Aber seit im DSL-Paket von Vodafone auch der Empfang aller ö.R. TV-Sender inbegriffen ist, bin ich auf den Geschmack gekommen.
Insbesondere so vorzügliche Kanäle wie Phoenix, ZDF Info, BR alpha, ARTE und 3 SAT haben es mir ihren wunderbaren Dokumentationen und ihrer hochwertigen Unterhaltung angetan. Auch der "Tatort" am Sonntag abend im 1.Programm oder der Montagsfilm im 2. Programm stellen gelegentlich gute Unterhaltung dar. So schaue ich immer öfter abends mal rein. Von daher rege ich mich über die neue Haushaltspauschale nicht sonderlich auf.
Ich denke, die Angebote der o.g. Spartenkanäle sowie des Dradios rechtfertigen rund € 18.- im Monat.
Natürlich ärgert es mich maßlos, daß mit den € 8 Mrd. ein gigantischer Wasserkopf finanziert wird. So bekommt das erstklassige Dradio von den rund € 18.- nur magere 63 cent ab. Dafür werden für eine geballte Scheiße am Stück wie "Wetten, daß" irrwitzige Beträge aufgebracht. Auch die vielen Millionen für die Fußball Bundesliga versetzen mich in heftigste Wallungen, wenn ich bedenke, daß einem dies alles im Radio auf eine höchstqualitative Art und Weise (z.B. die ARD Samstagskonferenz oder die Sportsendungen im DLF) präsentiert wird. Wenn davon nur ein Bruchteil an das Dradio ginge; mein Gott, was könnte man ein durchgehendes Premiumrogramm auf DLF, DKultur und DWissen ohne jegliche Widerholungen generieren.
 
Natürlich ärgert es mich maßlos, daß mit den € 8 Mrd. ein gigantischer Wasserkopf finanziert wird.

Moment mal! Schon ohne die Einrechnung der Beiträge der Unternehmen sind wir bei etwa 8,7 Mrd. Euro für 2013! Was hinten "genau" rauskommt, weiß selbst die KEF noch nicht genau (http://www.kef-online.de/inhalte/bericht18/index.html). Grob sind das wohl um die 10% mehr Einnahmen.

Ich sehe praktisch schon den nächsten "Bitter Lemmer" vor meinem geistigen Auge, denn die Munition für den Abschuß wird von den "Staatsfunkern" immer wieder selbst geliefert. Hier nur die letzten Ereignisse:

- KIKA/MDR Das ist ohne Zweifel ein tiefer Sumpf. MDR? Da war doch mal was? Ja, reichlich in der Vergangenheit...

- möglicherweise gefakte Klickzahlen bei "Wetten, daß" auf YT. Wenn sich das als wahr herausstellt, dann ist natürlich Vorsatz im Spiel, um beispielsweise die Ausgaben für die Onlineangebote bei der KEF rechtfertigen zu können.


Sorry, mir wird gerade schlecht.
 
Die größte Lüge der ö-rechtlichen Sender ist die sog. journalistische Unabhängigkeit: kritische Berichte über die GEZ, deren Praktiken und die "Reform" ab 2013 sucht man dort vergebens. Kann mir bitte jemand erklären, weshalb diese Art der Zensur akzeptabel sein soll. Ich verweigere mich schon seit Langem diesem System voller unerträglichem Gefälligkeits- und Kampagnenjournalismus als Zuschauer oder Zuhörer, werde aber dennoch unerbittlich zur Kasse gebeten.
 
Was hat denn bitte den Schönenborn geritten, ernsthaft einen solchen Mumpitz zu verbreiten. Bisher habe ich den Mann für durchaus seriös gehalten... Alle Nicht-Nutzer von TV & Radio und erst recht alle Nicht-Nutzer von ARD & ZDF sind also Feinde der Demokratie. Bei aller Liebe, aber das ist an Selbstherrlichkeit eines dringend zu entschlackenden Systems nicht mehr zu überbieten! Würde man parallel zur neuen Gebührenform endlich mal anfangen den Wasserkopf der ARD zu verkleinern und Transparenz zu schaffen, könnte man es für glaubhaft halten. So schießt man sich allerdings nur mal wieder selbst ins Knie.

http://www.ard.de/intern/rundfunkbe...=print/nid=1886/did=2773222/2orb3e/index.html
 
Der "Tagesspiegel" zum Thema. Durchaus zutreffend, wie ich hinzufügen möchte.

Schönenborns Propagandaartikel, den in voller Länge zu lesen ich mir erspart habe, ist das beste Beispiel für das größenwahnsinnige Selbstverständnis, das in den öffentlich-rechtlichen Anstalten (die heißen ja nicht umsonst so) herrscht. Die glauben allen Ernstes, daß ohne sie die Demokratie zusammenbräche, und vermutlich sind sie auch der Meinung, daß sie für die Demokratie wichtiger sind als Randerscheinungen wie Regierung oder Parlament.

Abgesehen davon begibt er sich mit seinen Beispielen wie Straßenbau und Konzertsäle, die ja auch von denen mitbezahlt werden müßten, die sie nicht nutzen, auf reichlich dünnes Eis, denn damit setzt er die Rundfunkzwangsabgabe mit einer Steuer gleich. Und daß eine Rundfunksteuer verfassungswidrig wäre, sollte der Herr Chefredakteur schon mal gehört haben.

Aber so demaskieren sich die Repräsentanten des Systems selber, was ja auch ganz gut ist. Ob's was nützt, ist leider eine ganz andere Frage.
 
Was hat denn bitte den Schönenborn geritten, ernsthaft einen solchen Mumpitz zu verbreiten. Bisher habe ich den Mann für durchaus seriös gehalten...
Schönenborn verbreitet nur die graue Theorie. Würde er nicht mit Scheuklappen durch die heiligen Hallen seines "Brötchengebers", den WDR, gehen, so müsste er feststellen, dass unter anderem seine Aussage
Der vom Bundesverfassungsgericht geprägte Begriff der "Grundversorgung" ist aktueller denn je. Zu dieser Grundversorgung gehört auch kulturelle Breite gerade in den Sparten, für die sich wenige interessieren.
nur Makulatur ist und sich die Anstalten des öffentlichen Rechts von dieser "kulturellen Breite gerade in den Sparten" mehr oder weniger schnell verabschieden.
Auch die "kritischen Magazine" zweifele ich in der Zwischenzeit an; gibt es in denen, die sich ungerechtfertigt so nennen, doch inzwischen nur noch Schwarz und Weiß. Zwischentöne zu finden und auch zu treffen sind doch die heutigen Redakteure gar nicht mehr gewillt, was sicherlich auch der zusammengestrichenen Sendezeit zu Gunsten irgendwelcher bunter Magazine über Nebensächlichkeiten, wie Ausdünstungen von Z-Promis, geschuldet ist.
"Schwächen angehen", gut und schön - die Anstalten müssten nur Willens sein, diese Schwächen auch zu ermitteln, analysieren und abstellen. In den Programmen sehe bzw. höre ich davon so gut wie nichts!

Was von dieser Aussage
Für 20jährige ist Politik, wenn in Bangladesh eine Textilfabrik brennt und Menschen sterben, die unsere Kleidung herstellen. Für 30jährige ist Politik, ob man in diese Welt verantwortlich Kinder setzen kann. Und für 60jährige ist Politik, wenn der Bundestag das Afghanistan-Mandat verlängert.
zu halten ist, möge jeder selbst einschätzen. - Ich finde sie jedenfalls ziemlich daneben.
 
Das traurige ist, dass man jetzt gerade wieder sieht wie gleichgeschaltet die privaten deutschen Medien sind. Da fängt einer an und alle ziehen nach und warum? Weil jeder nur in der Knechtschaft der Anzeigen-Auflagen-Spirale stellt. Kein Werbefinanziertes Medium kann es sich leisten gegen den Strom zu schwimmen, denn dann würden diese Einnahmeverluste riskieren. Es geht nur noch darum die Meinung der Masse abzubilden und das schnell, denn das steigert die Auflagen. Die Republikaner sind schlecht. Die Scheichs zocken uns ab. Die GEZ ist ungerecht. Die EU ist gut. Da werden Thesen aufgestellt und mit aller Gewalt versucht Argumente zu finden die diese Aussagen unterstreichen. Verwundert eigentlich auch nicht, denn Axel Springer und Burda haben auch den deutschen Markt fest im Griff und es geht weniger um die Qualität im Programm, sondern viel mehr um den finanziellen Ertrag. Es ist nicht mehr wichtig Geld zu verdienen um ein gutes Programm fahren zu können, nein, man fährt ein Programm um Geld zu verdienen.

Was das alles mit der GEZ zu tun hat?
Wenn ich mir auf einer 3-stündigen Autobahnfahrt den, sorry, privaten scheiß anhören müsste und das permanent, dann würde ich echt kotzen. Ich bin froh, dass es SWR3 gibt - um mal einen Namen zu nennen. Jetzt kommt wieder das Argument: „Ja aber ich finde die Öffis nicht gut und muss trotzdem Zahlen.“ Dann sag ich: „Ich finde die Ökosteuer auch sinnlos und muss sie zahlen.“ Ich finde so vieles, so unglaublich unnütz und muss trotzdem zahlen und warum? Weil wir in einem Sozialstaat wohnen, der sich das Solidaritätsprinzip auf die Fahnen geschrieben hat. Und das die Menge gut findet was die Öffis da machen, zeigen die Quoten und MA-Analysen.

Und wenn mir heute jemand sagen würde: „Hey: Die Bahn wird wieder verstaatlicht jeder Haushalt zahlt monatlich 5 Euro „Mobilität-Gebühr“ dafür kommt der Zug wieder pünktlich und die Bahnangestellte werden wieder anständig bezahlt.“, dann würde ich das auch machen – analog dazu die Post. Qualität kostet! Und wenn der private Sektor dies nicht in der Lage ist zu leisten dann müssen eben andere Instanzen her. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wird gerade nämlich eindrucksvoll gezeigt wie „unglaublich“ Liberalisierung reguliert – nämlich gar nicht!
 
Die Bahn wird wieder verstaatlicht...
Schlechtes Beispiel, da die Aktien der DB AG zu 100 % im Staatsbesitz sind. Was der Staat, und damit eigentlich wir alle bzw. die uns von den Parteien zur Abstimmung vorgeschlagenen Abgeordneten daraus machen oder eben nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt.
 
@SH1977
Das ist ja alles schön und gut. Und es wäre sogar glaubwürdig, wenn insbesondere die ARD endlich mal transparent und verantwortungsvoll mit den Gebühren umgehen würde. Da sie das aber nicht zu tun gedenkt, ist es nur Geschwätz. Leider!
 
@Ammerlaender: Du hast natürlich recht. Ich hab mich etwas verwirrend ausgedrückt. Ich meinte, dass auch weiterhin kein Handel mit den Aktien der stattfinden soll, selbst wenn Abgaben (Steuern, Gebühren, etc.) dafür notwendig werden würden.
 
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