"So eine Programm-Abstimmung ist aus Sicht der Vermarkter sinnvoll, gefällt aber der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) nicht."
Im Artikel Vermarktungs-K(r)ampf"
wird es mal wieder deutlich:
Landesmedienanstalten mischen oft kräftig mit bei der Programmgestaltung. Aber wo ist die Grenze?
Es ist doch sinnlos z.B. ein Format vorzuschreiben, daß sich wirtschaflich nicht tragen kann, oder?
Führen Vermarktungsstrategien (Komplementäre Programmierung) nicht zu Programmvielfalt?
Oder hat die MABB Angst vor Machtkonzentration?
Ich finde, gerade in den witschaftlich schwereren Zeiten sollte man die Gesetze der Marktwirtschaft auf den Radiomarkt wirken lassen...
oder seht Ihr das anders?
Im Artikel Vermarktungs-K(r)ampf"
wird es mal wieder deutlich:
Landesmedienanstalten mischen oft kräftig mit bei der Programmgestaltung. Aber wo ist die Grenze?
Es ist doch sinnlos z.B. ein Format vorzuschreiben, daß sich wirtschaflich nicht tragen kann, oder?
Führen Vermarktungsstrategien (Komplementäre Programmierung) nicht zu Programmvielfalt?
Oder hat die MABB Angst vor Machtkonzentration?
Ich finde, gerade in den witschaftlich schwereren Zeiten sollte man die Gesetze der Marktwirtschaft auf den Radiomarkt wirken lassen...
oder seht Ihr das anders?