Studio Rebstock
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Gibt es dafür eine belastbare Quelle jenseits des geschlossenen laut-Universums?es gibt einige Dateien, die laut Hochlader wieder gelöscht werden können und sich daher in so einem Schrödingers-Katze-Zustand befinden ...
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Gibt es dafür eine belastbare Quelle jenseits des geschlossenen laut-Universums?es gibt einige Dateien, die laut Hochlader wieder gelöscht werden können und sich daher in so einem Schrödingers-Katze-Zustand befinden ...
Also, ich finde einige Europa-Hörspiele und auch einige Trümmer davon auf dem Server. Die Trümmer halte ich für ziemlich interessant, denn die wirken auf mich irgendwie, als ob da jemand mit dem Wischmop durch ist und bestimmte Ecken übersehen hat ...Also ich kenne dort einen Sender, der Hörspiele des Labels "Europa" gesendet hat.
Müßte ich lügen. Höchstwahrscheinlich nein.Gibt es dafür eine belastbare Quelle jenseits des geschlossenen laut-Universums?
Tja, warum wohl?Ist leider nicht mehr online bzw. spielt nur noch Musik.
Ich glaube eher, dass es am Betreiber liegt. Von dem hat man 2 Jahre nichts mehr gehört. und hoerspielprojekt.de betreibt auch einen Sender mit Hörspielen. Also das ist glaube ich nicht so schlimm.Tja, warum wohl?
Schon, aber hoerspielprojekt.de ist die Schnittstellen verschiedener Gruppierungen, die aus Jux und Dollerei Amateur-Hörspiele produzieren (ohne das jetzt despektierlich zu meinen). Das sind nichtkommerzielle Sachen, also wahrscheinlich auch keine Sachen, die über GEMA oder VG Wort verwertet werden, sprich: da stören sich bei einer öffentlich Widergabe weder die Beteiligten noch laut.fm dran. Europa, Maritim & Co. sind da andere Kaliber.Ich glaube eher, dass es am Betreiber liegt. Von dem hat man 2 Jahre nichts mehr gehört. und hoerspielprojekt.de betreibt auch einen Sender mit Hörspielen. Also das ist glaube ich nicht so schlimm.
Na ja, immerhin ist Laut.FM so interessant dass sich seit 2018 sogar Antenne Bayern daran beteiligt.Laut.FM scheint ein Internet-Portal aus Konstanz zu sein, immerhin mal eine IT-Spezialität aus Deutschland.
Aber was macht es aus, wo liegt das besondere? Ist das ein Sammelsurium für Amateurradios und hat die Seite viele Besucher/Fans? Mich turnt das nicht an.
Das merkt doch eigentlich niemand worüber das läuft. Ich denke nicht, dass da Leute gezielt sich in die PC's von Privatpersonen hacken und zu überprüfen worüber das Webradio läuft.Es gibt so einige (UKW-)Sender die gerade bei Wunschmusik einfach Spotify oder YouTube Music über einen Studio-PC laufen lassen. Natürlich wird darüber kein Wort verloren.
Die Videos von YouTube runterladen ist grundsätzlich erst einmal keine illegale Aktion - es wird ja sogar bei vielen Videos angeboten, dass es auch einen Download-Button gibt.und verzichte auf illegale Downloads von YT.
Manche Videos unterscheiden sich doch insbesondere an Anfang und Ende (credits!) vom Radio Edit. Das kann man mitunter schon hören, wenn es nicht sauber gemacht wird.Das merkt doch eigentlich niemand worüber das läuft.
Es fehlt nur blöderweise der Button für den Erwerb der Wiedergaberechte (selbst, wenn sie gratis zu bekommen wären). Das kann YT nämlich nicht.Die Videos von YouTube runterladen ist grundsätzlich erst einmal keine illegale Aktion - es wird ja sogar bei vielen Videos angeboten, dass es auch einen Download-Button gibt.
Na ja ...
was für mich andeutet, daß die Veröffentlichung mittlerweile eine Handvoll Jahre auf dem Buckel haben dürfte, denn 1944 plus abgelaufene 70 Jahre, das wäre 2015, und damit wären wir in einem Jahr, in dem noch sehr viele Grauzonen existierten, gerade was das Internet angeht (die GEMA und Youtube einigten sich z. B. erst 2016, und sehr viele Einigungen, die von den Verwertungsgesellschaften zuvor mit anderen Plattformen geschlossen wurden, standen ebenso wie heute am Pranger der Kunstschaffenden, Spotify war auf dem internationalen Markt nahezu nicht existent ...), somit werden die aktuelle Rechtsprechung und auch diverse Anpassungen beim Urheberrecht hier nicht berücksichtigt, ..."The duration of protection is harmonised within the eu. The term of protection of copyright for a literary or artistic work is set at 70 years from the death of the author of the work (or from the death of the last surviving author in the case of joint authorship). In practice, this means that for literary, dramatic, musical and artistic works created by people who died before 1944 you can assume that copyright has now expired."
Das Copyright ist vom Urheber unabhängig.engl. „Copyright“: Urheberrecht
Sind "Urheberrecht" und "Copyright" in ihren Ausprägungen und ihrem Umfang also identisch und können in jedem Land der EBU deckungsgleich angewandt werden?Nun ist diese Broschüre in englischer Sprache verfaßt, und auf englisch heißt „Urheberrecht“ nun mal „Copyright“.
Lege mir bitte keine Behauptungen in den Mund, die ich nicht gesagt habe. Willst Du eine gesamthafte Klärung aller Urheberrechts(!)fragen auf europäischer Ebene? Dann bist Du hier falsch.Sind "Urheberrecht" und "Copyright" in ihren Ausprägungen und ihrem Umfang also identisch und können in jedem Land der EBU deckungsgleich angewandt werden?
Ich lege Dir überhaupt nichts in den Mund.Lege mir bitte keine Behauptungen in den Mund, die ich nicht gesagt habe. Willst Du eine gesamthafte Klärung aller Urheberrechts(!)fragen auf europäischer Ebene? Dann bist Du hier falsch.
Das habe ich in meinem Beitrag bereits gesagt:Ich weiß nicht, was Du gegen diese Veröffentlichung der EBU in ihrer Gesamtheit hast
Ist dem tatsächlich so? Ich bin da nicht ganz up to date.In der heutigen Zeit (...) werden viele aktuelle Songs gar nicht mehr als CD oder Download angeboten, sondern halt nur noch im Stream.
(...)
Also kommt man nur an den Song ran, wenn man den Spotify- oder Youtube-Stream mitschneidet.
Das mit den Wasserzeichen in Musikstücken scheint mir eine moderne Legende zu sein. Zum einen ist nicht ein einziges solches Wasserzeichen tatsächlich mal nachgewiesen worden. Außerdem Wie soll das technisch funktionieren? In die Metadaten reinzupacken bringt nichts, weil jeder z. B. die MP3-Tags editieren oder die Datei umbenennen kann. Also müsste es hörbar sein - und zwar so, dass zwar eine Musik-Erkennungs-App à la Shazam die Quelle erkennen kann ("Das isr ein YouTube-Rip"), das menschliche Ohr dieses Wasserzeichen aber nicht hören kann. Das ist einfach nicht möglich.Ich würde auch davon ausgehen, dass fast alles, was elektronisch in Umlauf ist, mittlerweile mit digitalen Wasserzeichen versehen ist, so dass man die Quelle nachvollziehen kann.
Auch bei vielen neueren Sachen ist das der Fall. Da kommt es durchaus vor, dass eine Newcomer-Band einen Song aufnimmt, als Promo bei YouTube hochlädt, aber kein Label findet, das den Titel offiziell veröffentlicht. Kurze Zeit später löst sich die Band dann schon wieder auf, lässt aber den YouTube-Clip einfach online und kümmert sich nicht mehr um den Account.Nahezu alles, was über Streaming verfügbar ist, kann man auch als Download erwerben. Lücken gibt es in den Katalogen hauptsächlich in den 90er Jahren.
Nein, niemand hat Dich dazu gezwungen. Du hättest den Titel auch weglassen können. (Bzw. alternativ Dich um die Senderechte bei deren Inhaber bemühen können.)Ich musste folglich den Stream mitschneiden