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Sage das mal einigen Lokalsendern. Mir fallen da spontan NRW, HH, N und M ein... Oder Nichtkommerzielle. Oder oder.Meine Vorschläge dazu:
In einem ersten Schritt sollten alle UKW-Sender mit weniger als 1 kW Leistung abgeschaltet werden.
Back to Anfangsjahre UKW und 10 m Dachantenne. Die ist ja überall noch vorhanden... Auch auf Autodächern und in Betonbüros. Und in Mecklenburg-Vorpommern für die Ostseewelle (gibt es dort nicht per "prallen" 10 kW auf DAB+...) selbst in den Datschen und Garagen.Im zweiten Schritt sollte die Leistung aller anderen UKW-Sender auf maximal 10 kW beschränkt werden.
Damit killst du auf einen Schlag alle Lokalsender in RLP und im Saarland. Keiner von denen hat 1 kW oder mehr Sendeleistung und mangels regionaler Kacheln sind die meisten Locals in RLP bislang noch gar nicht auf DAB+ vertreten.In einem ersten Schritt sollten alle UKW-Sender mit weniger als 1 kW Leistung abgeschaltet werden.
So ganz kann ich mich da nicht erinnern. Aber, dass erst "kleine" Sender abgeschaltet wurden und dann die verbliebenen Großsender, stimmt wohl nicht so ganz.Wie gesagt, der Abschied von der Mittelwelle lief ja ähnlich ab (Abschaltung kleiner Sender;
Und wie lang will uns der BR damit noch beglücken?Auf den Frequenzen des BR, vom Hohenpeißenberg, laüft eine Ansageschleife für die Abschaltung.
Bei NRJ mit den Landfrequenzen ja. Gilt auch für rs2.Seht ihr das auch so?
Standorte wie Döbeln, Freiberg oder Grimma dienen hauptsächlich zur Versorgung der Autobahnen, um zwischen DD/L/C für unterbrechungsfreien Empfang zu sorgen. "Gespart" hat sich Energy Sachsen bereits die Regio "Lausitz", die früher mal auf 87,6 und 104,9 MHz ausgestrahlt wurde.Auch Energy Sachsen ist nicht mehr in den MA-TOP 7 bei DWDL vertreten. Die Zielgruppe ist ja bekanntlich digital bestens ausgestattet. Füllsender, die nur ländlich geprägte Gebiete (wo auch wenig junge leben) beschallen, würde definitiv niemand vermissen. Unnötig sind hier Döbeln 98.3, Riesa 91.7, Hoyerswerda 87.6 und vielleicht auch noch Freital 96.4 und Bautzen 104.9.
Also, wenn sich da die Regelungen unterscheiden sollten, können Sie das auf jeden Fall noch nicht so lang tun. Als 2017 der Deutschlandfunk etliche kleine Sender abgeschaltet hat, weil er ja nun die Frequenz auf dem großen Feldberg hatte, sind die allermeisten hinterher ja wieder vergeben worden, und zwar an private Anbieter.Gut, das sind ÖR Frequenzen. Kann gut sein, dass da die Regelungen noch mal anders sind.
Hörfunkprogrammen kann je nach Standort und Verfügbarkeit von der Medienanstalt Hessen eine UKW-Frequenz zugewiesen werden.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk leistet sich auf Kosten der Beitragszahler seit 2011 die terrestrische Parallelverbreitung seiner Hörfunkprogramme über UKW und DAB+. Dieser Simulcast muss schnellstens beendet werden, denn allein die UKW-Verbreitung schlägt mit rund 50 Mio. Euro jährlich zu Buche. DAB+-Radios sind ab etwa 25 Euro im Handel; das entspricht dem Rundfunkbeitrag, der in 41 Tagen anfällt. Wegen der Unwilligen, die nicht bereit sind, 25 Euro für ein neues Radio auszugeben, noch weitere Jahrzehnte UKW und DAB+ parallel zu senden, wäre absurd. Der MDR geht auf diesem Feld mit gutem Beispiel voran: Er hat angekündigt, in der Beitragsperiode 2025 bis 2028 von seinen 173 UKW-Sendern immerhin 37 abzuschalten. Das Deutschlandradio hat seit 2018 bereits 52 seiner vormals über 300 UKW-Frequenzen aufgegeben. Ich erwarte, dass die Landesrundfunkanstalten und das Deutschlandradio spätestens 2027 einen Plan für einen vollständigen UKW-Ausstieg während der Beitragsperiode 2029 bis 2032 haben. Schleswig-Holstein will bereits bis Ende 2031 die UKW-Verbreitung vollständig aufgeben – einschließlich der privaten Hörfunkveranstalter. Es wäre geradezu absurd, wenn in anderen Bundesländern noch während der übernächsten Beitragsperiode 2033 bis 2036 Rundfunkbeitragsmittel für die UKW-Verbreitung ausgegeben würden.