ANTENNE BAYERN und ROCK ANTENNE setzen RADIO OPTIMIZER bei Web-Channels ein

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Holzohr

Gelöschter Benutzer
In der heutigen SatelliFax News ist ein wirklich interessanter Artikel erschienen, hier mal das ganze Statement :

Der RADIO OPTIMIZER arbeitet nach einem völlig neuen Prinzip. So kann man zwischen 6, 9 und 18 Bändern wählen. Neben dem 2 Band AGC regelt der 18 Band Auto-Equalizer zuerst das Klangbild auf ein immer nahezu identisches Frequenzspektrum. Dadurch bekommen die nachfolgenden Stufen immer ein gleiches Sound Bild zur Bearbeitung. Plattform Stufen sorgen für ein ruhiges Leveling. Wer es laut möchte, bekommt mit dem 18 Band Distortion Masked Clipper eine unerreichte Lautheit ohne Zerren. 11 Band Stereo Enhancing mit Width-Limiter sind Standard, ebenso wie die Loudness/Power Limiter EBU R128 (für DAB+ und TV) sowie BS 412 (für FM). Und damit beim Streamen der Web- Channels der 18 Hz Trigger für Werbeeinblendungen sinnvoll im Signal verbleibt, sorgt ein Signaltransponder für eine optimale Einbettung des Triggers in das bearbeitete Signal.

Quelle: http://www.satnews.de/mlesen.php?id=2df10c5043436b688a49a83af68390ef

Was haltet ihr davon ?
Ich persönlich finde das ganz Brauchbar.
 
Ich verstehe gerade deine Frage nicht ganz, denn was ich dort geschrieben habe, ist im heutigen SatelliFax Newsleeter erschienen.
Oder meinst du meine Einschätzung das ich das soweit für Brauchbar halte ?
Falls ja, ganz einfach, weil sich das für mich gut anhört, denn es ist doch besser das die Gesamt-Lautstärke gleich bleibend ist, als dass das für jedes einzelene Lied, Werbesopts oder Moderation immer wieder neu eingestellt werden muß.
 
Von da kommen also u.a. die Berichte von den SatelliFax News, das wußte ich nicht.
Danke, wieder was dazu gelernt.

Aber meine Frage war eigentlich, was ihr davon haltet von dem Programm "Radio Optimizer" ?
 
Zuletzt bearbeitet:
vooorsichtiger Hinweis, das es auch ein vom Hersteller gesponsorter Artikel sein könnte. Jahaa, sowas soll es geben.
 
Das mag vielleicht das manche Artikel vielleicht gesponsert sind, aber den Artikel auf Radioszene, den ich vorhin gefunden habe, scheint nicht gesponsert zu sein (macht zumindest den Anschein das er nicht gesponsert wurde) und demnach dann wohl auch nicht bei den SatelliFax News, kann aber auch sein das ich falsch liege.

Schade finde ich, das bisher keiner auf meine Frage eingegangen ist...
 
Funktioniert die Sache, kann man das professionell einsetzen?
In Läden, in denen es scheißegal ist, wie es am Ende klingt, hauptsache es ist alles "homogen" und "optimiert", setzt man doch schon ewig Systeme ein, die aus ästhetischer Sicht nicht funktionieren.

Wenn ich gleiche Lautheit will, nehme ich R128 und regele nicht innerhalb der Titel alles kaputt. Wenn ich ein "bruchfreies" Klangbild will, bemühe ich mich in der Musikredaktion darum, auch sowas bei der Abfolge der gespielten Musik zu berücksichtigen. Wenn mir das alles völlig egal ist und ich vor allem keinen Aufwand haben will und außerdem weiß, daß die Hörer akustische Silage ausm Kraftfuttermischwerk gewöhnt sind, kann ich freilich auch einen Automaten nehmen. Je mehr Bänder, Clipper und Declipper, Enhancer und Optimierer, umso besser. Das macht einen doch gleich stolz auf den Inhalt des Racks. Am besten noch mit nem großen TFT-Display, auf dem dutzende Balken zappeln, vor allem welche, die von oben nach unten zucken.
 
Hallo Holzohr,

schau mal hier: http://warenzeichen.de/player/index.php - Habe es gerade entdeckt, es gibt einen "Vergleicher" auf der Webseite von Optimizer. Das ist beeindruckend!
Hatte schon vor einigen Monaten das Vergnügen mit der Software und da gab es ein paar Probleme mit den Multi-Instanzen. Das war aber nach 2 Wochen behoben, Ich hab mir die kleine 49 Euro Version gekauft und die ist immer noch im Einsatz. Zum Einstellen der Presets braucht man sicher viel Zeit, denn ein Manual gibt es nicht. Ich habe mit dem Support gesprochen, das Manual kommt in ein paar Tagen (angeblich). Denn ohne kannst Du zwar schon etwas einstellen, aber spätestens beim DMC hörts auf. Unabhängig davon finde ich die Software als sehr gut, funktioniert sehr stabil und der Klang ist echt beeindruckend (vor allem Du kannst jeden Sound einstellen und es klingt einfach nur groß). Auch der Silence Detector ist eine gute Idee, wenn mein Playout wieder hängt bekomme ich sofort ne sms und es läuft aus dem Optimizer weiter. RDS habe ich nicht getestet mangels Sender. Aber das Wichtigste ist, es funktioniert tatsächlich und es gibt einen deutschen Support. Ob ich 499 für die Vollversion ausgeben würde kann ich mir nicht vorstellen.

Und noch was Generelles. Bevor ich ein Urteil abgebe prüfe ich immer die Dinge, bevor ich drauf los schreibe (ins Forum blinzel).
 
Was bringt der beste Sound wenn die Musik unerträglich ist?
Auf Antenne B. laufen noch jeden Tag Lieder die über ein Jahr alt sind.
Zb "Geiles Leben" (Glas-Perlen-Spiel), "Shake it of" (Tayler Swift), "Cheerleader" (Omi) usw.
Die begegnen einem jedes Mal wenn man einschaltet und eine Stunde laufen lässt.
Dazu mehrmals am Tag das einfallslose und nervige "You are the one thing in my way" das nur aus einer Textzeile besteh.
Am schlimmsten ist aber diese selbstverliebte Beweihräucherung und das zum Schämen peinliche Anbiedern beim Volk zb derzeit dieser selbst gesungene Weihnachtshit. zum Fürchten!
Überraschungen gibt es nur noch Nachts wie neulich zb "tears in heaven" von Eric Clapton das hat mich schon erstaunt.
Antenne B. ist ein Sender den kein Mensch braucht. Da haben die Lokalsender bessere Musik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich? Schon nach dem dritten Satz dachte ich, was für eine schlecht getarnter Werbeartikel, und bin gleich zum Ende des Posting gegangen.

Also das es getarnte Werbung ist, kann ich mir nicht vorstellen, denn exakt der selbe Artikel, mit gleichen Wortlaut, steht auch in der Radiszene http://www.radioszene.de/98464/virtuelles-soundprocessing-radio-optimizer.html
und wenn das Werbung wäre, müßte die doch eigentlich als solche gekennzeichnet sein, oder etwa nicht ?
Ich gehe eher davon aus dass das eine Pressemitteilung ist.

@ Radiowaves

Die Software soll auch R128 beherrschen.

@Soundprocessor

Danke für dein Hinweis mit den selber Testen und dem drauflos posten und den Tipp was mit der Software alles geht bzw. ohne Manual nicht.
 
@ Radiowaves

Die Software soll auch R128 beherrschen.
Ach so, verstehe: die Software puffert minutenlang, bis immer ein vollständiger Titel oder ein vollständiger Audiobeitrag vorliegt, pegelt den dann gemäß R128 und schickt das dann so mit Festpegel raus, anstatt ständig idiotisch herumzuregeln, um alles (auch gewollte Lautheitsunterschiede) auf gleiche Lautheit zu bringen? ;)

Nee, sorry, aber Dreck bleibt Dreck bleibt Dreck.
 
@ Radiowaves

Da ich persönlich die Software nicht kenne, kann ich dazu nix sagen.
Aber du machst den Eindruck, als ob du schon mit der Software gearbeitet hast, wenn du so genau Bescheid weißt, nee ne Hauptsache erstmal alles schlecht machen.
Aber da @Soundprocessor mit der Software schon gearbeitet hat, wie er im Post #12 geschrieben hat, kann er vielleicht etwas dazu sagen, würde mich auch interessieren ob das tatsächlich so ist, wie du das hier beschreibst.
 
Ein Gerät, das in unzähligen Frequenzbändern am Sound herumbiegt, das "das Klangbild auf ein immer nahezu identisches Frequenzspektrum" regelt, das "immer ein gleiches Sound Bild" (ich spendiere ein "-") liefert, das "eine unerreichte Lautheit" realisiert, das mit "11 Band Stereo Enhancing mit Width-Limiter" die Stereobühne manipuliert, zerstört genau wie jeder andere Soundprozessor, der zu mehr als zu einem notwendigen Peak Limiting und einer ggf. (Klassik!) nötigen Dynamikanpassung über breiten Eingangspegelbereich verwendet wird, den Originalklang, die Werktreue und damit das ursprüngliche Ansinnen des Musikschaffenden. Und damit ist das für mich genauso Schrott wie jeder andere Optimod, Omnia oder sonstige Kiste, die zu mehr als zur möglichst transparenten Sicherstellung der Modulationsparameter bzw. zur Sicherstellung der digitalen Übersteuerungsfreiheit verwendet wird.

Natürlich geht das ganze i.d.R. Hand in Hand mit entsprechend künstlerisch und inhaltlich wertlosen Programmen: also technischer Dreck kommt zu inhaltlichem Dreck. Was auch nicht dazu führt, daß ichs plötzlich gutfände. Es ist dann "doppelt Dreck", und da sich das zumindest bei mir schon bei "Dreck" gesättigt hat, bleibt es "Dreck".
 
Also das es getarnte Werbung ist, kann ich mir nicht vorstellen, denn exakt der selbe Artikel, mit gleichen Wortlaut, steht auch in der Radiszene http://www.radioszene.de/98464/virtuelles-soundprocessing-radio-optimizer.html
und wenn das Werbung wäre, müßte die doch eigentlich als solche gekennzeichnet sein, oder etwa nicht ?
Ich gehe eher davon aus dass das eine Pressemitteilung ist.
Es steht "Advertorial" bei der Radioszene drüber. Also sollte klar sein, dass für die Veröffentlichung des Artikels Geld bezahlt wurde. Ist ja nichts Unübliches.
 
Ich find's immer witzig in diesem Forum - da gibt's ein Thema, und egal was nun ist, irgendwer hackt immer drauf rum.

Unabhängig davon, ob die Klangmanipulation nun Dreck ist oder nicht, oder ob das hier ein Advertorial ist oder nicht, würde ich aber schon gern mal ganz klar wissen: Ist das, was diese Software (oder auch die andere, weiter oben genannte) ausgibt, nun vergleichbar mit dem, was man auf "normalen" UKW-Stationen so hört? Oder reicht es bestenfalls für einen Webchannel?

Und in dem Kontext vielleicht noch: Was kostet die bei "normalen" UKW-Radiostationen eingesetzte Hardware im Vergleich zu dieser Software - ist die Software ein Schnäppchen oder eher doch nicht?
 
Ich find's immer witzig in diesem Forum - da gibt's ein Thema, und egal was nun ist, irgendwer hackt immer drauf rum.
Witzig? Ha ha. :rolleyes:
Mir ist ein kritischer, offener Meinungsaustausch deutlich lieber als ein unreflektiertes Durchwinken oder Abnicken eines Advertorials.
- Randnotiz: Der Advertorial-Hinweis ist aber verflucht dezent untergebracht. Das gibt mir zu denken. -

Mit "drauf rum hacken" hat das nichts zu tun. Ganz im Gegenteil: Da setzen sich Leute damit auseinander, auch wenn sie sich nicht gleich das Zeug herunterladen und für den Frager den Tester spielen und weisen auf mögliche Schwachstellen hin - zack, schon wird der Kritiker geprügelt.
Mann Mann Mann - mit Deiner Denkweise solltest Du als Abstimm-Hinterbänkler in die Politik gehen und Dich bloß nicht mit Fachleuten in den Ausschüssen herumstreiten.

Du solltest froh sein, dass es überhaupt noch kritische Geister gibt.
Hoffentlich muss ich es nicht erleben, dass sie aufgrund ihres Nonkonformomismus (mal wieder) entsorgt werden. Es ist schon schlimm genug, wenn sie ihre Arbeit hier freiwillig einstellen und den Dummschreibern das Feld überlassen.

Unabhängig davon, ob die Klangmanipulation nun Dreck ist oder nicht, oder ob das hier ein Advertorial ist oder nicht, würde ich aber schon gern mal ganz klar wissen:
(...)
Oder reicht es bestenfalls für einen Webchannel?
Zwar teile ich die "Dreck"-Schlussfolgerung von Radiowaves nicht, respektiere aber seine Meinung. Seine Argumentation hingegen ist einwandfrei: Wie soll das mit dem R128 denn funktionieren? Tatsächlich müsste quasi ein play next vorab analysiert werden, um einen Korrekturwert zu ermitteln. On the fly - während des Abspielens - dürfte das gar nicht gehen, weil ein sich ständig ändernder Korrekturwert a) ziemlich bescheiden klingen müsste und b) nur schwer dauerhaft den Zielkorridor treffen kann. Falls doch, wäre ich wieder bei a) und hätte das Blalaber des Advertorials schnell enttarnt.
Wenn für Dich eine solche kritische Auseinandersetzung "drauf herumhacken" ist, kann ich nur hoffen, dass Du kein Redakteur oder Journalist bist.

Du darfst jetzt gerne behaupten, dass ich auf Dir herumgehackt hätte. :p

Unabhängig von Radiowaves Argumentation und der Enttarnung des Advertorials bin ich schon beim Lesen des Zitats zusammengezuckt, als die Rede von
(...) regelt der 18 Band Auto-Equalizer zuerst das Klangbild auf ein immer nahezu identisches Frequenzspektrum
war. Allein die Vorstellung, wie das klingen müsste, hat mich spontan abgeschreckt - verbunden mit der Frage: Wer will denn so was hören? Nachdem wir Musik schon totkomprimieren, gibt es nun auch angepasste, nahezu identische Frequenzspektren?
Ob PM oder Werbetext: Wer so eine Schreibe nicht kritisch hinterfragt, ist selber schuld.

Der letzte Satz im Zitat von Dir hingegen ist eine glatte Frechheit: Wenn es UKW-Ansprüchen nicht genügt, kann man es ja nach unten zu Webchanneln, den akustischen Fußabtretern, durchreichen.
Hast du heute schon an Deinem Zaun nachgezählt, ob noch alle Latten dran sind? Wie war das mit "drauf herumhacken"?
Dass Webchannels vielleicht sogar besser klingen können als UKW, passt nicht in Dein Weltbild mit einem möglicherweise limitierten :D Horizont?

Ohne Dich zu kennen und einschätzen zu können, müsste ich Dir im Grunde unterstellen, dass Advertorials wie das hier diskutierte schon einen amtlichen Schaden in Deiner Denk- und Sichtweise hinterlassen haben.
Oder bist Du einer dieser Marketing-Menschen, die solche Texte verbrechen?

Ich geh' jetzt erstmal wieder meinen Blutdruck senken.
Kinners nee... :wall:
 
Eigentlich wollte ich nur eine Einschätzung, ob das Ding brauchbar ist oder nicht. Ein einfaches "Nein" hätte durchaus gereicht.

Und nein, ich bin weder Marketing-Mensch noch Journalist, sondern einfach nur mal grundsätzlich interessiert - sogar ohne zu tief in technische Details gehen zu wollen.

Aber danke für die Antwort.

Hab gerade überlegt - soll ich ausführlicher kommentieren, oder ist das schlecht für den Blutdruck? Ich will auf keinen Fall schuld an irgendwelchen Erkrankungen sein ;)
 
Ach so, verstehe: die Software puffert minutenlang, ...
Damit wäre ist das "völlig neue Prinzip" schon von vornherein unverkäuflich.
Wie soll das mit dem R128 denn funktionieren? (..) On the fly - ...
... kann das naturgegeben nie befriedigend funktionieren. Eine Loudnessbegrenzung ist m.E. das einzige probate Mittel zur Loudness-Eindämmung mittels Automaten. Ein ständiges Auf-und-ab-pegeln ist erfahrungsgemäß lästig. Braucht es dazu einen weitern "Optimizer"?
Wenn ich ein "bruchfreies" Klangbild will, bemühe ich mich in der Musikredaktion darum, ...
Daran wird kein Weg vorbeiführen. Bei (Musik-) Konserven ist es ja überhaupt kein Problem vorher automatisch zu pegeln.
Es muss einfach nur angewendet werden. Dazu braucht es keine aufwändige Software. Und bei Live-Ton-Sendungen sind begabte und/oder ausgebildete Menschen unersetzlich. Das beweist u.a. das BR-Fernsehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach hierher wurde mein Beitrag verschoben...
Das es sich doch offenbar um Werbung handelt, war auf den 1. Blick nicht zu erkennen.
In diesen Fall möchte ich mich bei allen entschuldigen, ich passe das nächste mal besser auf, bevor ich nochmal eine solche Meldung hier veröffentliche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo lieber Holzohr,

wir haben Deinen Post hier entdeckt und Dein Interesse an der Software. Deshalb würden wir Dir gerne einen L5 Ultra kostenlos zur Verfügung stellen. Könntest Du Dich bitte mit uns in Verbindung setzen? Entweder PN oder Nachricht an info@radio-optimizer.de.

Zur Info (da es offensichtlich einige Unklarheiten gibt):

EBU R128: In Echtzeit ist das durchaus machbar und auch in anderen Prozessoren im Einsatz, Jünger, Orban, Omnia und Co. Das Output Nachregeln kann größtenteils vermieden werden, wenn schon die Multiband Limiter-Stufen z.B. RMS beachten und nicht einzig auf Peak messen. Das Problem bei EBU R128 ist mit unter das Musik / Stimme Verhältnis, hier ist der Eingriff am Größten.

Auto-EQ. Es ist durchaus sinnvoll das Material vor der Bearbeitung "anzupassen", im Übrigen macht das Omnia ja auch über einen Multiband AGC, IDT über den Fingerprint des Audios. Dadurch wird aber noch nichts limitiert oder komprimiert.

Sound Processing heißt nicht, dass danach immer ein "Brett" rauskommen muss, Sound Processing ist die Aufbereitung des Sendesignals. Und diese kann ja auch komplett neutral sein, je nach Anforderung des Formates, des Contents oder (wie in den meisten Fällen) des Programmchefs ;- )

Ob das nun Dreck ist oder nicht möchte ich unkommentiert lassen. In 29 jahren Berufserfahrung habe ich gelernt dass es nur wenige erfahrene Menschen gibt, mit denen man kompetent und unemotional über Einstellungen, Form des Processings oder Sounding sprechen kann. Viele von "Mitrednern" hatten noch nie das Vergnügen mehr als einen 3 Band Omnia oder Stereo Tool einzustellen.

Deshalb unabhängig von dieser Forumsdiskussion meine Bitte, immer sachlich zu bleiben in den Foren, das gebietet der Anstand. und wir sind doch alle coole Jungs, oder?

Herzliche Grüße an alle in die Runde!

Markus
 
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