Die Größe der Playlist und die Wiedererkennbarkeit von Radiosendern

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Ich dachte nicht zwingend daran, diese kunterbunt dahingewürfelten Sparten alle in einem Programm abzufrühstücken. ;)
 
Warum nicht? Ein offenes Kulturradio würde sich für alle denkbaren Musikrichtungen anbieten.
 
Das wäre doch ein tolles Format für dich, lieber Fredo. Das konsequente Nicht-Format sozusagen. Hip Hop und Kraft-Rock sind dort aber leider Fehlanzeige, da muss man eben öfter zu "Hot AC" umschalten, wo, wie im Artilel nachzulesen, die Rotation meist muffig eng ist. Oder mach ganz einfach mal Urlaub in den Staaten und schalte dich in regelmäßigen Zeitabständen durch eine Vielzahl von Sendern und Formaten, das gibt in Summe eine tolle Mischung - Atlanta, Chicago oder Miami würden sich da anbieten. Aber eigentlich müssten sich Leute wie du in den Weiten des Internets ganz wohl fühlen.

Das heutige Radio krankt nicht etwa an einer Formateinengung sondern an wirtschaftlich bedingten Mini-Playlists; Musik gibt es in allen Genres mehr als genug.
 
Das wäre doch ein tolles Format für dich, lieber Fredo. Das konsequente Nicht-Format sozusagen. Hip Hop und Kraft-Rock sind dort aber leider Fehlanzeige, da muss man eben öfter zu "Hot AC" umschalten, wo, wie im Artilel nachzulesen, die Rotation meist muffig eng ist.

Sorry!
Für mich ist die Grenze überschritten einem Radiosender "nachzulaufen"! Das mache ich seit 2008 nicht mehr und es gibt immer mehr Menschen, die ähnlich denken. In 10 Jahren laufen die Sender wieder uns nach. Das behaupte ich jetzt einfach mal so! Naiv wie ich bin ... ;)

Irgendwann ist mit der heutigen Programmpolitik auch der letzte "Massenhörer" angewidert und vergrault.
 
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