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Aufwand und Nutzen... und Wie belüge ich mich am besten selbst!? Mehr fällt mir zu den teilweise schon ins Groteske abgeleitenden Sicherheitsmaßnahmen nicht ein.Tagesspielgel schrieb:Entlang der Strecken, die George Bush möglicherweise fahren könnte, werden alle Mülltonnen beseitigt, alle Briefkästen abmontiert, die Garagen amtlich versiegelt und von Schlossern 1300 Gullydeckel zugeschweißt. Wegen dieser Maßnahme begrüßt wenigstens das Schlosserhandwerk den Gast aus vollem Herzen. Frage: Wie kriegt man nach dem Besuch die Gullys wieder klar? „Ach“, sagt einer der Monteure, „man muss einfach nur mit dem Hammer kräftig draufschlagen, dann sind sie sofort wieder frei.“ Wer ist in solchen Dingen Herr des Verfahrens, wer ordnet so etwas an, die Deutschen oder die Sicherheitsexperten aus den USA? „Das“, sagt Dieter Püsch von der Mainzer Polizei, „ist eine schwierige Frage.“ Stimmt es, das die Amerikaner verlangt haben, in der Umgebung des Schlosses das welke Laub von den Bäumen zu entfernen, weil es die Scharfschützen behindert? „Na ja“, sagt Dieter Püsch, „es war sowieso nur noch wenig Laub an den Bäumen dran.“
Was soll denn daran bedenklich sein? Im Gegenteil, das ist nun wirklich mal eine halbwegs originelle Idee.Pegel schrieb:youfm bsp.weise hat sich für heute zu "double-u-fm" umbenannt. bedenklich, finde ich.
Mainz: Sicherheitslücke bei Bush-Besuch
Bei dem Bush-Besuch am 23.02.2005 in Mainz kam es am Vormittag zu einer kleineren Sicherheitslücke.
Drei Greenpeacemitglieder schossen mit einem Boot unter der Theodor-Heuss-Brücke hindurch, kurz bevor der mächtigste Mann der Welt diese Brücke passierte.
Die Polizei bestätigte diesen Vorfall. Sie konnte die Demonstranten jedoch festnehmen. Ihnen wurde ein Platzverweis erteilt.
Quelle: http://shortnews.stern.de/