Massive Preiserhöhungen von UKW durch Media Broadcast

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Was sind das für Phantasiepreise in der Liste? Manche Standorte kosten fast nix, andere angesichts der Reichweite ein Vermögen...
 
Fallen nur mir auf der Liste ausschließlich Frequenzen der privaten Anbieter auf oder geht's noch jemand so? Und wenn, wie kommt's dazu?
 
@Inselkobi:
Wieder einmal nicht durch den "eisernen Vorhang" geschaut? - Die dortigen Frequenzen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk werden sehr wohl aufgeführt, da im Gegensatz zur Alt-BRD alle Sendeanlagen von der Deutschen Post betrieben wurden, die dann von der Deutschen Bundespost geschluckt wurde.
 
Die Preiserhöhung um 300% ist sehr happig um nicht zu sagen unverschämt. Letztendlich sind auch wir Hörer die Leidtragenden, denn wenn die Sender gezwungen sind, noch mehr einzusparen, ist zu befürchten, dass auch bei den "Großen" die Moderation, Berichterstattung, etc. gekürzt wird (von der wieder Abschaltung oder die Nicht-Aufschaltung auf DAB+ mal ganz zu schweigen). Ich hoffe sehr, dass die Proteste der Sender helfen.
 
Das war allerdings nur der erste Antrag!
Die genehmigte Liste (http://www.bundesnetzagentur.de/DE/...he Preislisten.pdf?__blob=publicationFile&v=2) schaut viel besser aus, auch für das Alsterradio. Deren Jammerbrief operiert noch mit den falschen Zahlen.
Andere Sender haben nach der Beeantragung die Möglichkeit genutzt, Bei der BNetzA eine Stellungnahme dazu abzugeben (Antenne 1, MDR, Deutschlandradio etc.; siehe http://www.bundesnetzagentur.de/cln...nisse_des_Anhoerungsverfahrens.html?nn=526428) Da haben die Hamburger noch gepennt, von denen ist auf der BNetzA-Webseite keine Stellungnahme veröffentlicht, es gab also damals auch keine.
 
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