SWR3-Eigenwerbung

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...nicht die neusten...?

...oder die meisten...?

...oder die aktuellsten...?

...oder die überflüssigsten...?

... oder die gerißensten...?

... oder, oder, oder...
 
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Einfach abschalten! sagt Grün.

Grün, bleibt nur eine Frage: Und wohin soll ich schalten? Mein Autoradio hat kein Webradio, empfängt im Großraum Stuttgart leider keinen Schweizer Sender mehr und möchte auch nicht dauernd mit CDs gefüttert werden.

Also, würde es sich nicht lohnen, den letzten hoffnungsvollen (Unterhaltungs-)Silberstreifen in Gestalt einer öffentlichrechtlichen Popwelle solange zu kritisieren, bis sich vielleicht doch mal etwas ändert?
 
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Es gibt Sender, die lassen sich auch auf primitive Art in ihren Communities kritisieren, bei SWR3 lässt man sowas nicht zu. Da sind sie aber nicht die Einzigen. Zudem kommt es auch auf die Wortwahl an, wie in jedem gut geführten Forum.

Nehmen wir mal an, von den himmlischen MA-Zahlen mal abgesehen, hören tatsächlich am Tag 500.000 Leute SWR3. Davon mosern hier ca. 30 und vielleicht beschweren sich dort per Mail nochmals täglich 20 Leute. Ist das ein Grund, den Sender völlig neu zu gestalten? Immer wieder bemängelt man die dortigen Claims und die Musikauswahl/Rotation, teilweise zu Recht. Aber genauso viele hier wollen Elmi, Stockinger und SWF3 zurück. Klar war SWF3 damals ein klasse Programm und ich sehne mich selbst manchmal in diese Zeit zurück (nicht nur wegen des Radioprogramms)! Aber ich bin mir sicher, dass wir uns hier in 15 Jahren (wenn das Forum dann noch besteht) das heutige Radioprogramm von SWR3 oder anderen Stationen zurück wünschen, weil sich die Radiolandschaft nicht nur in den letzten Jahren verändert hat, sonder diese sich auch weiterhin verändert. Vermutlich nicht im Sinne der meisten hier.

Ich wohne nicht im Sendegebiet von Einslive oder Bremen1, sondern an der Mosel und ich wiederhole gerne die Liste der Pop/Rock-Stationen, die ich hier über Antenne im Auto/ auf der Arbeit empfangen kann:

RPR, SWR3, Antenne West, Rockland, Dasding, BigFM.

Wo ist da meine Alternative?

Jetzt dürft ihr mich bedauern... :D
 
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Hier wirklich ein allerletzter Versuch, ich muss doch mal wieder einiges richtig stellen und auch mal hinterfragen:


Es gibt Sender, die lassen sich auch auf primitive Art in ihren Communities kritisieren, bei SWR3 lässt man sowas nicht zu. Da sind sie aber nicht die Einzigen. Zudem kommt es auch auf die Wortwahl an, wie in jedem gut geführten Forum.

Im ersten Punkt stimme ich ja mit Dir überein. Aber seit wann ist diese Community gut geführt?:confused:


Nehmen wir mal an, von den himmlischen MA-Zahlen mal abgesehen, hören tatsächlich am Tag 500.000 Leute SWR3. Davon mosern hier ca. 30 und vielleicht beschweren sich dort per Mail nochmals täglich 20 Leute. Ist das ein Grund, den Sender völlig neu zu gestalten?

Auch hier, zum x-ten Mal: Ja, es ist ein Grund, ein ÖR-Programm neu zu gestalten, denn eine ÖR-Welle hat sich verdammt noch mal nicht nach Quoten zu richten!

Aber ich bin mir sicher, dass wir uns hier in 15 Jahren (wenn das Forum dann noch besteht) das heutige Radioprogramm von SWR3 oder anderen Stationen zurück wünschen, weil sich die Radiolandschaft nicht nur in den letzten Jahren verändert hat, sonder diese sich auch weiterhin verändert. Vermutlich nicht im Sinne der meisten hier.

Ich wünsche mir ein Radioprogramm "alter Schule" zurück und sonst nix. Und ein Programm, dass mir vor 15 Jahren nicht gefallen hat, gefällt mir auch 15 Jahre später immer noch nicht. Ich ändere doch meinen Geschmack nicht in negative Richtung.

Ich wohne nicht im Sendegebiet von Einslive oder Bremen1, sondern an der Mosel und ich wiederhole gerne die Liste der Pop/Rock-Stationen, die ich hier über Antenne im Auto/ auf der Arbeit empfangen kann: Wo ist da meine Alternative?

Die Liste brauche ich gar nicht wissen:

Aber Tip: Im Auto CD oder MP3, zu Hause Internet, ist das denn so schwer?

UKW ist out, megaout! (zumindest für mich)
 
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Das Radiosender auf übelst billige Art & Weise Eigenwerbung machen, sollte auch jeder (ob freiwilliger oder nicht) Radio-NRW-Hörer wissen. Die Werbesprüche von wegen "100 % der/die/das beste(r) XXX" ist man ja schon länger gewohnt. Aber jetzt fahren die doch tatsächlich zu irgendeinem Hörer nach Hause, und Fragen die, was denn so toll oder besonders an Radio-X ist!Als Leckerli gibts anschließend nen freien Musikwünsch!:wall::wall::wall: Bescheidenheit sieht meiner Meinung nach anders aus! bzw. hört sich anders an!
 
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RPR, SWR3, Antenne West, Rockland, Dasding, BigFM.


Boah,das ist wirklich hart. Da hast du die Wahl zwischen Schwachsinn und Gehirnwasserabsenkung,und das gleich 6 mal...........
 
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Tach Grün!

Klar kann ich im Auto auch CDs oder MP3 hören, aber bekomme ich da auch Nachrichten und Verkehrsinfos geliefert? Meine Autoradio-Alternative von UKW wären Kurzwelle und Langwelle. Den Funkverkehr der Nordsee-Schiffe muss ich nicht unbedingt mithören. Obwohl, die claimen nicht... :D

SWR3 hin oder her (zum Xten Mal): das die schlecht informieren, kann man denen wirklich nicht vorwerfen, oder?
 
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Meine Kernfrage, WELCHE Alternative ich im Autoradio habe wenn ich mit dem Programm einer ÖR Popwelle nicht zufrieden bin, da diese wie jede andere x-beliebige private Welle klingt, wurde immernoch nicht beantwortet. MP3, CD, Webradio zuhause sind alles gute Möglichkeiten, aber keine Alternative zu einem immernoch dominierenden UKW-Funk in Autoradios.

Überhaupt frage ich mich ob ich eine persönliche Wahrnehmungsstörung habe oder einen gesunden Menschenverstand. Draussen, im realen Leben, aber auch hier im Forum, finde ich eine riesige Zahl an Menschen, die mit dem Programm im Radio (auch SWR3) alles andere als zufrieden sind. Im nächsten Augenblick lese ich aber wie erfolgreich SWR3 ist, was für tolle MA-Zahlen vorliegen, etc..

Damit scheint es ein wenig so zu sein wie mit den gefakten Arbeitslosenzahlen, der Inflationsquote oder dem IFO-Index. Solange es die Mehrheit glaubt, dass es sich hierbei um 100 Prozent seriöse Zahlen und Modelle handelt, solange nimmt es Klein Hans schon als "die Wahrheit" an. Und denkt sich, Radio MUSS heute so klingen, Millionen andere finden das doch auch. Auch wenn die meisten ahnen, dass es nicht stimmen kann. Aber mit dieser "Unwissenheitslücke" hält die Regierung die breite Masse bei Laune und die Radiomacher seinen dummen Profitfunk am Leben. Der ja so unglaublich akzeptiert ist, dass man auch als ÖR diesen Blödsinn mitmachen muß, ehe man "hinweggefegt" wird.

Soll doch mal SWR3 in purer Selbstkritik (die könnten es sich eigentlich noch erlauben) eine echte Umfrage starten, ohne dass zuvor das Ergebnis schon feststeht. Also nicht im engen "Freundeskreis", sondern bei denjenigen, die nicht erst seit der Zeit Radio hören, in der dieser Dummfunk aufgekommen ist. Die, die noch wissen, wie Radio auch klingen kann!
 
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Soll doch mal SWR3 in purer Selbstkritik (die könnten es sich eigentlich noch erlauben) eine echte Umfrage starten, ohne dass zuvor das Ergebnis schon feststeht. Also nicht im engen "Freundeskreis", sondern bei denjenigen, die nicht erst seit der Zeit Radio hören, in der dieser Dummfunk aufgekommen ist. Die, die noch wissen, wie Radio auch klingen kann!

Endlich mal ein konstruktiver Vorschlag! Bravo!
 
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@Winnie:

Wenn alle Sender ihre realen Hörerzahlen erfahren könnten/wollten, würden sich noch viele andere erschrecken. Für einige Private könnte es sogar den Bankrott bedeuten, wenn man seinen Werbekunden beichten müsste, dass nur 10% der angegebenen Hörer tatsächlich einschalten.

Ich warte auch weiterhin auf Alternativen für mein Sendegebiet...
 
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SWR3 hin oder her (zum Xten Mal): das die schlecht informieren, kann man denen wirklich nicht vorwerfen, oder?

Ich habe auch nie irgendetwas anderes behauptet. Aber wenn das das einzige Positive an einem Radiosender, egal welcher Art, sein soll, dann gute Nacht zusammen.

Ein Radioprogramm soll für mich:

- informativ sein
- gute Musik spielen (Geschmackssache) und eine möglichst breite Playlist haben, ohne das Grundformat zu verlassen
- gute Comedy haben (die bei SWR3 ist mittlerweile unterirdisch, zumindest seit meinem ewig her gewesenen Höererlebnis)
- Moderatoren haben, die Ecken und Kanten haben (auch bei SWR3 werden diese immer flachgebügelter)
- guten Hörerservice haben, und nicht immer nur "ja, die anderen wollen es aber so" sagen, wenn man denn mal Kritik hat
- Ein Lebensgefühl bieten, sozusagen als "Freund" dienen, dem man immer gerne zuhört


usw. usf.

All dies sind Punkte, die beim Vorgänger zumindest vor 15 oder 20 Jahren noch vorhanden waren und es heute nicht mehr sind. Und das hat nix mit Nostalgiegedanken zu tun, so stelle ich mir ein Radioprogramm eben vor.

Und:

- Letzer Punkt: Keine ewige Sebstbeweihräucherung. Moderatoren müssen für eine Marke stehen und diese dann "an den Mann bringen", sozusagen "Personality Radio". Dazu bedarf es keiner (oder zumindest weniger) Jingels.

Gegen einen kurzen Einspieler "SWR3", verpackt in Wort- oder Musikelemente, habe ich durchaus nix einzuwenden, man möchte ja als Hörer wissen, was man da gerade eingeschaltet hat, aber mehr bitte nicht. Die Privaten machen schon genug auf "die besten Hits & Co.", das brauche ich bei einem ÖR-Programm beileibe nicht. Dort erwarte ich anderes Radio.
 
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Ja, ich habe einfach eine "Verständnislücke" bei der ganzen Sache. Auch hier lese ich manchmal solche Sprüche, die direkt von der Marketingabteilung aus dem Hause SWR oder Antenne 1 sein könnten. Also, so klingt Radio heute eben, das ist es was heute vom Hörer gewünscht wird. Belegt durch völlig intransparente "Stimmungsbarometer" wie die MAs. Für Radio, wie ich es mir, wie es sich viele hier wünschen, sei kein Platz mehr. Nicht mal mehr einen Sender gibt es im Südwesten, der ähnliches bieten kann. Bei sovielen Sendern, die alle das selbe senden!

Doch dann kenne ich fast niemanden, der die aktuelle Situation im Hörfunk gut findet. Da reicht die Stimmung von "ich höre es halt, weil es nichts besseres gibt" bis "ich höre gar kein Radio mehr, eh alles Schrott". Wo bleibt denn das Programm für diese große Zahl an "stillen Verweigerern", die man mit einem gutem Popfunk wieder aktivieren könnte? Was für Feiglinge führen heute eigentlich Radiosender (ÖR wie privat) oder Unternehmen, die Geld in Werbung stecken?
 
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Ich stelle mal eine These auf... (mit der Aussicht auf Prügel): Ich denke, die Radioprogramme in Deutschland sind so verkorkst, weil man hier immer noch ein VorschriftsRadio macht – so typisch deutsch: es gibt bestimmte Regeln, die müssen eingehalten... und dann wird es so gemacht. (Wer käme denn auf die Idee, die Regeln etwas zu seinen Gunsten auszulegen) Insbesondere vom Radiomacher-Nachwuchs, der ja gleich auf Format getrimmt wird.

Was hier in deutschen Radios fehlt, ist so etwas wie Leidenschaft oder auch Sendungsbewußtsein. Schaut man in die USA, da hat jeder Radiomoderator so etwas wie Sendungsbewußtsein. Ob das immer gut so ist, sei mal dahingestellt.

Aber wenn man mal zusammenfasst, was die Programme wie SWF3, SDR3 oder auch Bayern3 (mit Thomas Gottschalk und Günther Jauch) auszeichnet, ist, dass die damals noch sehr viel experimentieren konnten und auch unerschrocken gegenüber dem Medium Radio selbst waren. Man hat den Hörern gleichzeitig auch einiges zugemutet und damals war auch nicht alles gut, was aus dem Äther kam.

Aber diese Pop-Programme sind ja damals entstanden, um Regeln zu brechen. Damals hat keiner gesagt, wie sie ihre Sendung aufzubauen haben... sie haben einfach Radio gemacht, in der Weise wie es Ihnen gefiel. Sicherlich hat man Sendestrecken auch hin und wieder optimiert, ein gewisser Grundcharakter ist bis zuletzt bei SWF3 und SDR3 erhalten geblieben.

Ich denke, vielen Radioschaffenden fehlt das Bewusstsein: Ich mache eine Sendung für die Hörer, will deren Horizont etwas erweitern. Und wenn dieses Bewußtsein bei Machern (aber auch bei den Verantwortlichen) da ist, kann man auch eine lebendige Hörergemeinde aufbauen. Bertold Brecht lässt grüßen. :D
 
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Ihr lieben Optimisten, ihr beschwört die Selbstheilungskräfte einer Branche, die sich selbst freiwillig absolute Blutleere verordnet hat.

Ich glaube auch, dass Radio auf Dauer nicht totzukriegen ist, aber es muss wohl bis in den Sarg formatiert werden, ehe es eine Wiedergeburt erlebt.
 
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In den 80er Jahren konnten SWF3 und SDR3 noch locker und frech dahersenden, weil keine große Konkurrenz vorhanden war. Heute konkurriert jeder ÖR-Sender mit vielen Privaten und der Markt wurde garantiert härter. Vielleicht schalten viele Hörer um, wenn ein Sender zu frech oder zu kantig daherkommt? Wer hier oder sonstwo in Deutschland kann sagen, was gutes Radio ist, bzw. wie man das Programm gestaltet? Was ist mit den Kids, die SWF3 nie erlebt haben, oder den Menschen außerhalb des damaligen SWF3-Sendegebietes: haben diese Leute heute einen Maßstab/Vergleich?

Vermutlich denken wir hier (ich zähle mich bewusst dazu) zu radikal und nicht wie ein Durchschnittshörer. Der will Musik seines Genres, Informationen aus der Welt und aus seinem Umfeld. Möglicherweise erfreuen sich viele Leute an der "Carglass"-Werbung. Auf jeden Fall brummt dieser Laden...

Wie groß ist der Anteil der Radiohörer, der zu Hause und im Auto nur noch bei einem Sender bleibt? Die meisten haben mindestens die Hälfte der Radiostationstasten mit selbst ausgesuchten Sendern belegt.

Wer sich ungefähr vorstellen kann, wie das Medium Radio in 10 Jahren aussieht und welchen Stellenwert es noch bei den Menschen hat, der kann durchaus ein erfolgreiches Programmkonzept gestalten.

Je größer das Sendegebiet eines Senders, desto erfolgreicher sind scheinbar dessen MA-Zahlen. Somit zählt nicht die Qualität des Programms, sondern die Technik. Oder liege ich falsch?

Schade, dass die Einträge dieses Forums erst 2001 beginnen. Mich hätte die Themen aus den Jahren 1985 oder 1990 interessiert. Leider war das Internet da auch noch nicht in jedem 2. Haushalt.
 
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Zeus + Wirbi sind die einzigen Highlighs bei SWR3. Ganz üben finde ich diesen Kai! Dem würde ein SWR Marathon Lauftraining mal guttun um seine Sinne wieder zurecht zu rücken. Aber wirklich übel wird es mit den so "oh ich bin ja so gut gelautenten MODERATORINEN" die quäcken mittlerweile echt übel. Und ja, da: Bei SWR3 hört man was man sonst nicht hört kann nur gestellt sein. Wer redet denn solch ein Blech wenn er nicht dafür bezahlt wird!
 
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Es wird auch viel "Blech" hier im Forum eingespeist, ohne dass die Beteiligten dafür bezahlt werden.
Das kann also noch kein Argument sein!
 
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Für mich sind peinliche Hörer-O-Töne inzwischen echte Ausschaltfaktoren.

Ganz egal, wie das Glücksglucksen zustande gekommen ist:
Schlimm ist, diesen Testimonial-Schrott zu senden.
 
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Gibt es eigentlich noch peinlichere Testimonials als die von Hitradio RTL in Dresden?

Das hat mir 'ne Freundin empfohlen!
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Das drehich im Kinderzimmer immer ganz laut auf!
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Das läuft bei uns auf dem Schulhof!
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Na endlich hat es SWR3 gemerkt! Radio wie im

Kindergarten!
Ach die liebes Lieschen!!! Das kann doch nicht wahr sein! Also bei solchen Horrormeldungen bin ich echt froh, in NRW zu wohnen und nicht son Kinderzeugs auf einem Erwachsenensender (obwohl, ich glaub das war SWR3 mal....) ertragen zu müssen! Das geht ja garnicht mehr! Wird nicht sonst immer für die Einhaltung der Privatsphäre plädiert? Oh Gott mir grausts!!!:wall::wall::wall:
 
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Halt, Einspruch! Die Idee war sogar genial. Bundesweit werden die Kindergärten bestreikt, also sind arbeitende Eltern in Not, auch Radiomoderatoren. Manche nehmen, wenn es möglich ist, ihre Kinder mit an den Arbeitsplatz. Was das dann so bedeutet kann man sich ausmalen, aber noch besser, man kann es sogar live im Radio miterleben.
Soweit war die Aktion also richtig.
Dass dann ein bisschen gefaked wurde, - mit immer wieder angeblich von Kinderhand gedrückten Knöpfchen und gezogenen Reglern - das war überflüssig, ebenso das penetrante einspannen der Kids ins Programm. "Na, wünsch Dir mal ein Lied" - und dann wünschten sie sich (vermutlich abgesprochener Weise) alles mögliche, was sonst nicht ins Format passt, und brachten Zeus und Wirbitzki zur gespielten Verzweiflung.
Mein Urteil: Gute Idee, gut gemeint, aber mäßig gemacht.
 
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