Tohuwabohu bei Radio Teddy?

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AW: Tohuwabohu bei Radio Teddy?

Von 30 Mitarbeitern träumt man dort. Wenn es hoch kommt, tummeln sich noch 15 Festangestellte im Filmpark. Der Rest wurde schon "verschlankt". Das Übrigens auch auf Hinwirken der Gesellschafter IR-Media und Filmpark hin.

Ich hab die Zahl aus dem Spots Katalog 02/2006; die sind immer etwas übertrieben, da zählt jeder Sender was er will und dann dazu das Datum.
 
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Tja meine Lieben, wer auf mehreren Hochzeiten tanzt verliert meist die Braut
Mal sehen wie es bei der SLP in Sachsen weitergeht [http://www.radiodresden.de/"] wo er ja Programmchef ist.
Kann ja nur besser werden
Schade dass man in manchen Dingen recht behält, imn Prinzip war das Produkt o.k. Nun fragt sich natürlich der Weise.... was wird aus den Moderatoren/innen die U.S. von der SLP angeheuert hat ?????
Rücken dann auch so "professionelle" Mods. nach.
Nun bleibt natürlich abzuwarten was mit den 2. Sendern in Dresden passiert.
So wie hier im Forum zu lesen, scheint man auch in der Krise zu stecken, wenn schon das 9 live Radio abends dudelt.....::mad:
 
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Nun fragt sich natürlich der Weise.... was wird aus den Moderatoren/innen die U.S. von der SLP angeheuert hat ?????

na das würde mich auch mal interessieren ob die SLP/BCS Moderatoren weiter in Babelsberg funken dürfen
 
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Es ist so wie es ist, Privatradio war Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre eine wirkliche Bereicherung, heute ist es in weiten Teilen nicht mehr als akustische Umweltverschmutzung und nicht nur für Hörer eine traurige Veranstaltung.

Wie wahr, wie wahr...Spätestens Mitte der 1990er Jahre ist das "Privatradio-Schiff" endgültig gesunken!

Radioinsider
 
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...nur die Quoten nicht. Offenbar gibt es einen Markt für Privatsender, auch wenn manche Menschen hier einfach nicht verstehen können, dass Hörer das gerne hören, was SIE nicht mögen.
 
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...nur die Quoten nicht.
Ach wirklich? Schonmal Quoten von vor 15 Jahren mit Quoten von heute verglichen? Und bitte jetzt nicht das Standardgejammer von Ipod etc. pp. Das ist zu einem großen Teil selbst eingeredeter Mumpitz. Das nach wie vor schnellste Medium der Welt hat es vor ein paar Jahren schlicht verpennt, die Zeichen der Zeit zu erkennen.
 
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Lizenzrechtlich sind nicht die Geschäftsführer sondern die Gesellschafter (Anteile) wichtig, der mabb ist egal wer GF ist, muss nur angezeigt werden. Verschiebungen in der Gesellschafterstruktur sind immer genehmigungspflichtig und können sogar zum Lizenzentzug bzw. zur Neuausschreibung führen, siehe z.B. Motor FM.

Aber gab es in Berlin überhaupt schon einmal den Fall, daß aus einer solchen Neuausschreibung nicht der bisherige Frequenzinhaber wieder als (man darf wohl sagen: von vornherein feststehender) Sieger hervorging? Mir wäre jetzt nichts derartiges geläufig.
 
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Das Beispiel JFK (98,2 MHz) würde mir da einfallen, wobei ich nicht ganz sicher über den Ablauf bin:

Wenn ich mich recht erinnere, war JFK für Peter Schwenkow (Concert Concept, heute Deutsche Entertainment AG) lizenziert worden. Der Sender lief aber nicht so, wie PS sich das wünschte und wurde dann an Investoren um Georg Gafron verkauft, die sich übrigens auch die 87,9 von AFN gesichert hatten und in "Das Soft-Hit-Radio" umbenannt.

Beide Frequenzen wurden daraufhin neu ausgeschrieben und gingen an StarFM und Paradiso.

Legendär in diesem Zusammenhang übrigens die 20-Minuten-Schleife, die Gafron vor der Übergabe wochenlang auf der 98,2 rotieren ließ, um, wie er es ausdrückte, die Frequenz "besenrein zu übergeben". :wow:
 
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Immerhin 20 Minuten? Ich meine, damals was von drei oder vier Musiktiteln gehört zu haben :D


Wenn ich das richtig sehe, waren es nicht die Gesellschafterverhältnisse, die das ursprüngliche JFK in Ungnade fielen ließen. Hier im Forum las sich das so:
http://www.radioforen.de/showthread.php?t=14583&page=6

Sehr schön, wie die Freie Universität einen heute noch an anderthalb Jahrzehnte altem Material teilhaben läßt:
http://userpage.fu-berlin.de/~mr94/epd/radiobln.htm

Und in der Lesart der MABB hatte JFK seine Lizenz selbst zurückgegeben :rolleyes:
http://www.mabb.de/start.cfm?content=Chronologie&template=chronologie&jahr=1995


Und nun schaue man sich hier die Bilder 23 und 26 mal ganz genau an ;) :D :wow:
http://www.radioszene.de/hundert6_fotos3.htm
 
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Ein GmbH-Geschäftsführer wird von der Gesellschafterversammlung bestellt (bestimmt) beim GmbH-Geschäftsführer gibt es immer zwei Ebenen, Geschäftsführer im Sinne des GmbH-Gesetzes, ein GF vertritt die Gesellschaft nach außen und innen und dem Arbeitsvertrag. Ein GF kann jederzeit durch die Gesellschafter abberufen werden, trotzdem kann er Mitarbeiter bleiben - hier kommt es im Einzelfall auf die Gestaltung des Arbeitsvertrages an. Im GmbH-Vertrag ist geregelt mit welchen Mehrheit ein GF abberufen bzw. berufen wird. Ausnahme: er kann nicht mehr GF sein, weil er z.B. im Privatkonkurs ist etc. dann muss er abberufen werden auch gegen den Willen von Gesellschaftern.

Lizenzrechtlich sind nicht die Geschäftsführer sondern die Gesellschafter (Anteile) wichtig, der mabb ist egal wer GF ist, muss nur angezeigt werden. Verschiebungen in der Gesellschafterstruktur sind immer genehmigungspflichtig und können sogar zum Lizenzentzug bzw. zur Neuausschreibung führen, siehe z.B. Motor FM. Ich nehme mal an, das Ausscheiden von US war schon beim Verkauf der Anteile geplant gewesen. Teddy muss langsam Geld verdienen und BB Radio achtet sehr auf Budget und die Kosten. Jetzt werden Synergien genutzt und Personal, immerhin der größte Kostenblock, wird reduziert. Durcheinander bei Teddy? Nö, eher den Sender schlank machen, das war absehbar.
Lieber Doktor,
erlaube mir bitte, Dein ganzes Posting noch einmal zu zitieren. Der erste Absatz ist halbwegs verständlich, wenngleich Du nicht erläuterst, welche die zwei Ebenen denn sind. Dein zweiter Absatz ist - mit Verlaub - Gefasel. Besonders unerklärt ist der Satz "Ich nehme mal an, das Ausscheiden von US war schon beim Verkauf der Anteile geplant gewesen". Verkauf von wessen Anteilen an wen? Mir ist nicht bekannt, dass US nicht mehr Gesellschafter ist.
 
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Lieber Doktor,
erlaube mir bitte, Dein ganzes Posting noch einmal zu zitieren. Der erste Absatz ist halbwegs verständlich, wenngleich Du nicht erläuterst, welche die zwei Ebenen denn sind. Dein zweiter Absatz ist - mit Verlaub - Gefasel. Besonders unerklärt ist der Satz "Ich nehme mal an, das Ausscheiden von US war schon beim Verkauf der Anteile geplant gewesen". Verkauf von wessen Anteilen an wen? Mir ist nicht bekannt, dass US nicht mehr Gesellschafter ist.

Asche über mein Haupt, Köhler und Schneider sind beide noch Gesellschafter mit je 7,5% sie haben aber Gesellschafteranteile abgeben. Bei der Lizenzerteilung hielten Sie zusammen 24,8% (jetzt 15%). Die IR Medienholding hat 2006 von der ODEON gekauft und hält jetzt 34,9%. Es ist also zu einer zusätzlichen Verschiebung gekommen, z.b. durch Verkauf oder Neubewertung der Anteile in Höhe von 9,8%. Anteile werden z.B. neubewertet, wenn Gesellschafter Kaptialnachforderungen (z.b. durch Verluste) nicht erfüllen können.

Nochmal zu den Ebenen, wenn ich als GF von einem Unternehmen abberufen werde, habe ich trotzdem immer noch einen Arbeitsvertrag (kommt hier bei auf die Gestaltung des Vertrages an). Was auch nicht alle wissen, auch wenn man Gesellschafter ist, hat man kein Anrecht auf einen Arbeitsplatz bzw. GF-Tätigkeit in einer GmbH. Im Falle der GF-Abberufung darf man nur mit abstimmen. Köhler und Schneider können aber aufgrund der Anteilsverteilung bequem überstimmt werden.
 
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Auf alle Fälle wünsche ich Herrn Schneider und Herrn Köhler viel Glück mit 15 Prozent gegen diese Übermacht der Pappnasen!!!
 
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Die IR Medienholding hat 2006 von der ODEON gekauft und hält jetzt 34,9%.

Ah, jetzt, ja! Man ist ja heutzutage so reizüberflutet, daß man solche wesentlichen Details längst wieder vergessen hat :rolleyes:

Wem das auch nicht (mehr) geläufig war, der schaue sich einmal das hier an:

http://www.epd.de/medien/medien_index_35816.html
http://www.inside-digital.de/news/803.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/marktundmedien/404022/
http://www.medienrauschen.de/archiv/kinder-heute-gibt-es-radio/

Nun ist der böse ARD-Maulwurf also raus, ein ordnungsgemäßer Privatfunkveranstalter hat übernommen und schickt sich jetzt halt an, einen ordnungsgemäßen Privatsender draus zu machen. Die Übertragung der Odeon-Anteile auf BB-Radio muß mit dem Segen der MABB vonstatten gegangen sein (wobei für mich zunächst nicht recht erkennbar ist, warum sie demgegenüber bei Motor FM und Spreeradio ein Hornberger Schießen in Form einer Neuausschreibung veranstaltet hatte), womit es kaum verwundern kann, wenn dort die Auswechslung der Geschäftsführung auch niemanden interessiert.


Und nachdem es damals im DLF-Beitrag genannt wurde: Sendet Radijojo eigentlich noch über Kanal 59, sprich DVB-T? Mit DAB dürfte es sich jetzt wohl erledigt haben; sowohl in Berlin als auch in Sachsen ist da in den letzten Tagen der Stecker gezogen worden, so klagen jedenfalls die DXer.
 
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Anteile hin und her, ist ja korrekt. Mir geht es aber mehr um die Idee, ein Kinderradio zu haben - wer selbst Kinder hat, wird schnell merken, daß die Grundidee Klasse ist...
 
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Da ist die Frage halt, ob der Filmpark Babelsberg ein idealistisches Interesse an dieser Idee hat oder nur Wert darauf legt, bei diesem Prestigeprojekt nicht zuviel draufzahlen zu müssen.

Davon dürfte alles weitere abhängen. Und ohne Advocatus Diaboli sein zu wollen: Es spricht wohl schon für sich, wenn der Filmpark als Mehrheitsgesellschafter jetzt BB-Radio mit der Geschäftsführung betraut hat.
 
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Das ist ja Alles okay - nur wenn ich dann Namen wie Helmschrott und Malak höre - vergeht es mir, die sind doch wirklich nicht die Richtigen für den Job....
 
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Ach, das ist ja mal wieder ein richtiger Klassiker hier im Forum!

Gleich zwei neue Foren-Benutzer aus der RT Crew äußeren sich zu diesem Thema. Mal sehen wer noch dazu kommt?! Hallo ihr aus den Filmpark!

Jetzt mal ehrlich, wer verkauft Anteile an einem Sender, wenn der Laden brummt? Ich denke von den ursprünglichen Gesellschaftern keiner, da hier auch keine Konzernpolitik zu vermuten ist!

Wer immer auch wieviel an wen auch immer verkauft hat, der hatte nur ein Problem. Er war faktisch pleite. Ohne neues Geld gäbe es schon heute kein RT mehr.

Und warum geht ein Unternehmen pleite? Entweder die Gesellschafter/Geschäftsführer können nicht mit Geld umgehen, oder das Produkt stimmt nicht, oder man kann das Produkt nicht in Kapital verwandeln. Wo hier die Fehler gemacht wurden, weiß ich nicht, aber ich finde das Produkt so wie es jetzt ist grauselig. Die kriegen nie mehr Hörer als jetzt mit einer Verweildauer von höchstens 5 Minuten. Länger ist der Spagat zwischen Kinderliedern, Pop und dann noch was für die Eltern nicht zu ertragen.

es ist doch immer wieder unglaublich wie dreist und frech hier solche leute wie 2good2betrue (gezielt oder auch nicht) falschmeldungen in die welt setzen.
aber kein wunder, wenn man im dunstkreis von h&m hängt ;)

dieses posting ist eine glatte LÜGE. es geht und ging nicht um GELD, es geht um EINFLUSS, will sagen eine frequenz ;)

radio teddy wirtschaftet ordentlich. erst mit BB radio würde man geschäftlich den bach runter gehen, weil es der laden nicht bringt, weder bei sich noch bei anderen. schau dir "euer" debakel mit jam an....
 
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Andreas Heinzgen macht gerade ein Musik-Special "Aus dem Regen" mit unverkennbaren Parallelen zu einem ähnlich gelagerten Programm von Gregor Rottschalk auf dem einstigen Rias2, was er auch nicht verleugnet. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein bis derartige Perlen aus dem Programm von Radio Teddy verschwunden sind.
Das Impressum um kurz vor 10 mit den wunderbar anderen Versionen der deutschen Hymne sind bereits abgeschafft, weil man es offenbar nicht schafft im Text einfach die Namen der GFs auszutauschen. Ein wüstes Jingle, was vorhin (wohl zwangsweise) ins Programm platzte und das ganz tolle Gewinnspiel im Morgenprogramm anpries, anstatt wie sonst eher dezent aufs Morgenprogramm hinzuweisen, hatte ebenfalls einen etwas merkwürdigen Beigeschmack...
 
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es ist doch immer wieder unglaublich wie dreist und frech hier solche leute wie 2good2betrue (gezielt oder auch nicht) falschmeldungen in die welt setzen.
aber kein wunder, wenn man im dunstkreis von h&m hängt ;)

dieses posting ist eine glatte LÜGE. es geht und ging nicht um GELD, es geht um EINFLUSS, will sagen eine frequenz ;)

radio teddy wirtschaftet ordentlich. erst mit BB radio würde man geschäftlich den bach runter gehen, weil es der laden nicht bringt, weder bei sich noch bei anderen. schau dir "euer" debakel mit jam an....

Wie Radio Teddy wirtschaftet kann ich als Außenstehender nicht beurteilen, ich kenne auch nicht das Verhältnis der Einnahmen zu den Ausgaben. Nur um Einfluss geht es nie, BB-Radio will schon mit Teddy Geld verdienen, das ist wohl unstrittig oder? Warum haben denn Köhler und Schneider Gesellschafteranteile abgegeben? Wenn Teddy wirtschaftlich so gut läuft gibt es eigentlichen keinen Grund dafür, oder?

Malak und Helmschrott polarisieren sicherlich und ihr Verhalten ist auch öfters ziemlich rustikal, das sollte halt jeder wissen, wenn er sich mit ihnen einlässt. In Berlin sind die Radiositten recht rauh und das allgemeine Niveau schwankt zwischen hammerhart und gern mal unter die Gürtellinie. Das ist leider Fakt, auch wenn es wirklich nicht wünschenswert ist.

Wenn JAM angesprochen wird, das ist schon seit Jahren ein "Debakel" aus verschiedensten Gründen und irgendwann hat ein Gesellschafter keine Lust mehr Geld in ein "Selbstverwirklichungsprojekt" zu stecken. Das mag man persönlich bedauern, ist aber leider so. Im Falle von JAM ist Gülzow doch der Gewinner, mittlerweile kontrolliert er 3 Sender im Berliner Raum.
 
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Warum haben denn Köhler und Schneider Gesellschafteranteile abgegeben? Wenn Teddy wirtschaftlich so gut läuft gibt es eigentlichen keinen Grund dafür, oder?
Dafür sind sogar mehrere Gründe denkbar. Um nur einen zu nennen: Vielleicht hat Burda auf einem höheren Anteil als den 25,1% bestanden, die Odeon ursprünglich hielt, und der Filmpark wollte seine 50,1% behalten. Dann wäre Köhler und Schneider nur die Möglichkeit geblieben, eigene Anteile abzugeben.
 
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Dafür sind sogar mehrere Gründe denkbar. Um nur einen zu nennen: Vielleicht hat Burda auf einem höheren Anteil als den 25,1% bestanden, die Odeon ursprünglich hielt, und der Filmpark wollte seine 50,1% behalten. Dann wäre Köhler und Schneider nur die Möglichkeit geblieben, eigene Anteile abzugeben.

Ich möchte wirklich nicht rumspekulieren. In den meisten Gesellschafterverträgen wird den anderen Gesellschaftern ein Vorkaufsrecht eingeräumt. Dadurch wird sichergestellt, dass neue Gesellschafter nicht gegen den Willen der Altgesellschafter so einfach aufgenommen werden. Wenn also ODEON seine Anteile verkaufen wollte, dann kann eigentlich auch kein Gesellschafter gezwungen werden Anteile On Topp abzugeben. ODEON hätte drin bleiben oder einen anderen Käufer finden müssen.

Fakt ist: BB-Radio hat jetzt jedenfalls erheblich mehr Gewicht als ODEON, dass nur Köhler und Schneider und nicht der Filmpark Anteile abgegeben haben, deutet schon ziemlich eindeutig auf eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse hin. Vielleicht haben die beiden auch einen sehr guten Preis erhalten? Uns werden Sie es sicher nicht erzählen. Wie gesagt es ist müssig darüber nachzudenken.
 
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