Top20Radio: Kann der neue Kultsender mit Kultmoderatoren auch Kult werden?

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Vorproduzierte Wortbeiträge erkennt man doch sofort, so steril wie die rüberkommen, ohne den geringsten Fehler.
Besonders wenn es am Schluss eines jeden Beitrags heißt: "der/die ... für Top 20 Radio"

Ach und Du meinst andere Sender machen diese Beiträge Live wo dann am Ende "der/die ... für Top 20 Radio" kommt. Ja gutes Voicetracking will eben gelernt sein !
 
Die Ausgangssitiation, dass LadiesFirst fragt ob ein neuer Sender, der gleich als Kultsender eingeordnet wird ohne zum damaligen Zeitpunkt zu existieren,auch Kult werden kann, relativiert sich doch schon nach den wenigen on Air.

Derartige Unprofessionalität bei diesem "cleveren" B.S. als Eigentümer, sollte bald der Vergangenheit angehören.
 
Ich+Ich. Heute quasselt sich Elmi erstmals frei, finde ich. Die Auftaktsendung rostete noch etwas, aber heute läuft es runder. Originelle Musikauswahl übrigens. Commodores - wann habe ich die das letzte mal im Radio gehört? Und welche Version spielt er da? Das ist nicht die Singleversion von Three Times a Lady.
 
Wow... Was für ein furchtbares Gestümper. Aber 90 Hörer gleichzeitig nach nur ein paar Tagen, das ist fürs Internet beachtlich.

Kannst du das genauer erklären?

Die Ausgangssitiation, dass LadiesFirst fragt ob ein neuer Sender, der gleich als Kultsender eingeordnet wird ohne zum damaligen Zeitpunkt zu existieren,auch Kult werden kann, relativiert sich doch schon nach den wenigen on Air.
Derartige Unprofessionalität bei diesem "cleveren" B.S. als Eigentümer, sollte bald der Vergangenheit angehören.

Da muss ich kurz widersprechen. Der Ausgangspost von mir war ein ganz anderer. Die jetzige Titel stammt von Radiotor nachdem sein und mein Thema zu einem zusammengefasst wurde.
Was genau meinst du mit "unprofessionalität"?

Ich würde es gut finden, wenn ihr eure Kritik etwas präzisieren könntet; werde diese dann auch weitergeben.

So, und jetzt alle mal aufzeigen. Wer von den 90 schreibt (oder liest) auch hier in den Foren mit?

Ich auch.
 
Ach und Du meinst andere Sender machen diese Beiträge Live wo dann am Ende "der/die ... für Top 20 Radio" kommt.
Nein, dort laufen solche Hinweise auf den Redakteur eben nicht ständig.

Bei WDR2 bspw. merkt man, dass die Sendungen live gefahren werden. So etwas lässt sich nunmal heraushören: Fast allen Sendungen, bei denen ausschließlich Voicetracking zum Einsatz kommt, fehlt das Element der Spontanität. Die vorproduzierten Beiträge wirken stets perfektioniert, was Du beim Liveradio nicht hast.
Gegen den ein oder anderen Einspieler ist ja nichts einzuwenden, wenn es allerdings in die Richtung geht, dem Hörer eine Live-Moderation vorzugaukeln, ist das meiner Meinung nach nicht in Ordnung.

Deshalb bevorzuge ich auch Sendungen wie die Elmi-Show, ungeachtet dessen, dass sie manchmal etwas holprig klingen (gut, gestern war es ziemlich extrem).
Kannst du das genauer erklären?
Versuch' mal, selber ein Webradio zu eröffnen, dann weißt Du, was er damit meint. ;)
 
Nein, dort laufen solche Hinweise auf den Redakteur eben nicht ständig.

Die vorproduzierten Beiträge wirken stets perfektioniert, was Du beim Liveradio nicht hast.
Gegen den ein oder anderen Einspieler ist ja nichts einzuwenden, wenn es allerdings in die Richtung geht, dem Hörer eine Live-Moderation vorzugaukeln, ist das meiner Meinung nach nicht in Ordnung.

;)

Du lebst echt hinter dem Mond. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Was Du hier ablässt, ist doch nicht wirklich dein ernst. Du hast ja noch weniger Ahnung, wie ich gedacht habe :wall:
 
Bei WDR2 bspw. merkt man, dass die Sendungen live gefahren werden. So etwas lässt sich nunmal heraushören: Fast allen Sendungen, bei denen ausschließlich Voicetracking zum Einsatz kommt, fehlt das Element der Spontanität.
Oh mein Gott. Keinen blassen Schimmer hast du! Vielleicht solltest du dich mal mit dem Runfunkbetrieb an sich und weniger mit NRW und Nord-Süd-Ost-West-Belgien beschäftigen?

Dass es zwischen live und VT noch Syndication gibt, hat dir wohl noch nie jemand geflüstert? Das einzige, was letzterem fehlt, ist der echte Rückkanal, den aber kein Hörer vermisen würde, wenn er ihn gar nicht erwartet.
 
Klar gibt es auch Syndication.
Egal ob Voicetracking oder Syndication: Eine Sendung, die nur aus vorproduzierten Beiträgen besteht, die dann nachträglich ins Programm eingefügt werden, klingt anders, als eine, die live gefahren wird, weil bei vorproduzierten Beiträgen fast immer jegliche Fehler (bspw. kleinere Versprecher) rausgeschnitten werden. Notfalls nimmt man einen Beitrag zweimal auf.

Mal was anderes: Was soll eigentlich diese ganze Gehässigkeit?
Meint ihr, nur weil ihr als Moderatoren tätig seid, hätten andere überhaupt keinen blassen Schimmer?
Warum die ständige Besserwisserei und die immer wieder durchscheinende Auffassung, nur wer in der Branche tätig sei, dürfe mitreden?

Echt, so langsam sollte ich mich aus diesem Forum zurückziehen: Hier herrscht keine vernünftige Gesprächskultur; dazu gehört nämlich für mich auch, dass man sich in gegenseitiger Achtung und Respekt begegnet und nicht übereinander herzieht.
 
Es ist wirklich nicht zu fassen. Wie schon vermutet kennt er nicht mal den Unterschied zwischen gebautem Beitrag und Voicetracking... :rolleyes:
Aber groß die Klappe aufreißen.

Könnte es jetzt bitte wieder um dieses Internetdings gehen?
 
Meint ihr, nur weil ihr als Moderatoren tätig seid, hätten andere überhaupt keinen blassen Schimmer?
Nein, das glauben wir nicht. Bei Dir sind wir uns aber sicher.

Warum die ständige Besserwisserei und die immer wieder durchscheinende Auffassung, nur wer in der Branche tätig sei, dürfe mitreden?
Die meissten sind in der Branche nur was geworden, weil sie aufmerksam, interessiert, lernwillig und gute Typen sind. Dummschwätzer fallen immer früh auf.

cht, so langsam sollte ich mich aus diesem Forum zurückziehen
Schade, dann haben wir alle viel weniger zu lachen :(
 
Wäre es jetzt nicht mal angebracht, dass wir uns hier wie Erwachsene verhalten und uns auch dementsprechend benehmen. Ich kann die Meinung von Internetradiofan verstehen, da ich auch die Live-Sendungen bevorzuge.
Für mich muss Radio einfach live sein. Punkt. Und das sage ich jetzt als Hörer.
Auf der anderen Seite verstehe ich auch die anderen, die mit den Aussagen von Internetradiofan überhaupt nicht einverstanden sind.
Ich kann mir zwar vorstellen was der Unterschied zwischen einem gebauten Beitrag und Voicetracking ist; 100% Ahnung habe ich keine.
Jeder darf seine Meinung äußern, darf Kritik vorbringen. Auf der anderen Seite sollte auch jeder bereit sein, diese Kritik zu akzeptieren und die Meinung anderer zu respektieren.

Klar ist doch folgendes: Bei Top20radio ist bis heute nur die Bernie-Show täglich live. Elmi noch dreimal pro Woche live und das wars dann bisher mit den Live-Sendungen.
Interessieren würde es mich trotzdem: Die Sendungen "Ladies First" und "Inofiziell" sind bisher nicht live. Erklärt doch bitte mal einem normalen Hörer wie mir, ob die Sendungen jetzt per Voicetracking, gebauten Beitrag oder
Syndication produziert ist, so dass ich es verstehe. Möchte schließlich ja auch dazu lernen.
 
Wenn deine Beiträge hier den Schluss zuließen, du seist tatsächlich ein "normaler Hörer", könnte man sich auf Erklärungen einlassen. Da du allerdings hier so auftrittst, dass sich der Verdacht aufdrängt, du stündest nahe am bzw. sogar im Dunstkreis der Macher, erübrigt sich das wohl. ;)

Insofern wäre es also interessanter zu erfahren, wer tatsächlich wann wo wie was produziert, wo es zusammengefahren wird und demnach auch dieser abartige Sound entsteht. Das bekommst du doch hin, oder?
 
Ja, ich bin tatsächlich ein normaler Hörer; habe beruflich auch nichts mit dem Thema Radio usw. zu tun; ich stehe zwar in Kontakt mit Bernd Schumacher, habe aber nichts mit top20radio zu tun.
Wäre also nett von dir, wenn du mir trotzdem den Unterschied erklären könntest.
 
Bei Top20radio ist bis heute nur die Bernie-Show täglich live. Elmi noch dreimal pro Woche live und das wars dann bisher mit den Live-Sendungen.
Genau darauf wollte ich hinaus.

Warum wird so etwas gleich als Angriffsfläche genutzt?

Im Prinzip ist es doch ganz einfach: Entweder eine Sendung wird live gefahren oder sie wird vorproduziert oder es werden nur einzelne Elemente vorproduziert, die anschließend ins Programm eingefügt werden.
Diese Elemente beruhen entweder auf Voicetracking oder auf Syndication.

Ich zitiere an dieser Stelle Wikipedia:
Voicetracking

Beim Voicetracking werden die Wortbeiträge vor der Sendung aufgenommen und dann während der Sendung entweder manuell oder automatisch über einen Computer zusammen mit der Musik abgespielt. Dadurch ist es möglich, dass Moderatoren mehrere Sendungen am Stück zeitversetzt vorbereiten.

Syndication

Unter Content-Syndication wird der Austausch oder die Mehrfachverwendung medialer Inhalte verstanden.

Es scheint so, als würde bei top20Radio, mit Ausnahme weniger Shows, ausschließlich auf Voicetracking und Syndication gesetzt.

Das einzige, was ich sagen wollte ist: Der Hörer merkt dies!

Ebenso kann ich die Programmverantwortlichen verstehen, wenn sie mit einer Mischung aus Voicetracking und Syndication quasi in die Trickkiste greifen, da bei einem Webradio mit weniger als 200 gleichzeitigen Hörern etwas anderes überhaupt nicht finanzierbar ist. Immer noch besser, als einen reinen Musikteppich zu senden (wie bei gefühlten 90% aller Webradios).

Wenn ich falsch liege, dann erklärt mir bitte wo!
Hier aber einfach mit irgendwelchen Begriffen um sich zu schmeißen, um damit eine Überlegenheit zu signalisieren und mir gleichzeitig zu unterstellen, ich würde den Unterschied zwischen Voicetracking und Syndication gar nicht kennen, ist in meinen Augen echt unterste Schublade. Damit wird jede sachliche Diskussion erstickt.
Ich frage mich, warum einige so etwas nötig haben?
 
Wenn du
in Kontakt mit Bernd Schumacher
stehst, hast du schon mal das erste, was für einen gebauten Beitrag äußerst hilfreich ist: Nämlich einen Gesprächspartner, den du zum Thema interviewen kannst. Also ruf' ihn an, befrage ihn zu den Dingen, die sowohl dich als auch die anderen User hier ganz offensichtlich sehr beschäftigen. Damit hast du das zweite Wichtige für deinen Beitrag: Konkrete Fragen und Hörer, die auf die Informationen scharf sind.

Das ganze brauchst du nur noch zu tapen, in einen Wave-Editor zu laden, herauszuschneiden, was unwichtig ist (Plänkeleien, Hustenanfälle, ein paar "Ähhms" und "Öhms" usw.), ggf. thematisch zu sortieren, falls das Interview nicht ganz trocken und straight ablief (was es für einen gebauten Beitrag glücklicherweise ja auch gar nicht muss), deine Moderation dazu zu sprechen und einzuschneiden. Schon hast du einen gebauten Beitrag.
Für alle, die den Mann gar nicht kennen, kannst du ihn oder das Radio natürlich auch portraitieren und ein Feature daraus machen. Schon hast du ein weiteres journalistisches Werkzeug angewendet.

Das alles hat aber mit der Produktion einer Hörrundfunksendung, vor allem in Fragen Voicetracking und Syndication weniger zu tun, wobei ein Feature durchaus eine komplette Sendung darstellen kann, wenn es denn so umfangreich ist. Ein gebauter Beitrag hingegen ist nur ein Element.

Voicetracks sind ebenfalls nur Elemente und wie der Name schon sagt: Stimmenspuren. Damit ist, kommen diese zum Einsatz, praktisch nichts mehr live. Wenn ganze Moderationen von irgendwem eingesprochen werden, um sie anschließend in eine Automation zu schieben, dann ist der Livecharakter einer solchen, letztlich einem Computer gefahrenen Sendung vor allem davon abhängig, wie authentisch der Moderator seine synthetische Moderation klingen lassen kann und wie präzise diese Spuren in die Automation eingefügt werden. Wenn das richtig gut gemacht ist, was wahrlich kein Kinderspiel bedeutet, merkt der Hörer nicht, dass er nur einer Maschine zuhört.

Eine Syndication-Show hingegen kann durchaus unter Live-Bedingungen entstehen, also zum Beipiel einem Hörfunkstudio, wo der Moderator sich exakt so austoben kann, wie es ihm beliebt. Sie kann demnach auch Fahrfehler, Versprecher und sonstiges enthalten, was in jeder Sendung passieren kann. Sie ist halt nur nicht in Echtzeit zu hören, sondern läuft zeit- und ortsversetzt. Einer solchen Sendung anzuhören, dass sie nicht in Echtzeit läuft, ist außerordentlich schwierig, denn das Maß an Authentizität, dass der Moderator dabei an den Tag legen kann, ist sehr hoch.
Syndication lässt sich heute aber auch per Voicetracking machen, indem man alle Sendungselemente in einer entsprechenden Software zusammenschiebt, wenn alles passt, den Render-Button klickt und schon wird die ganze zusammenschobene Sendestunde in ein einziges File zusammengeschnurrt. Das braucht dann nur noch durch die weite Welt geschickt und irgendwo abgespielt zu werden.

Der Vortäuschung von "echtem" Radio ist also Tür und Tor geöffnet, wobei sich unzählige Produktionsmethoden kombinieren lassen und es am Ende für den "normalen Hörer", ja selbst den Insider nicht mehr möglich ist, beim bloßen Zuhören jedes Element bis zu den Wurzeln seiner Entstehung zurückzuverfolgen. Wer da glaubt, man könne "live oder nicht" immer easy heraushören, der irrt einfach ganz gewaltig.
 
@ dea: Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Wieder was dazu gelernt.
Wie schaut's allgemein dann aus? Schaltet ihr aus, wenn die top20radio-Sendungen nicht live sind?

Internetradiofan schreibt ja, dass der Hörer es merkt, sobald die Sendung nicht live ist. Und dem würde ich so zustimmen.
Bei einer Live-Sendung wird meistens immer mal wieder die aktuelle Uhrzeit genannt, um nur ein Beispiel zu nennen.

@ Radioverrückter: Ich glaube dein letzter Beitrag war wirklich nicht notwendig.
 
Ich habe noch nie irgendein Programm ausgeschaltet, wenn irgendwelche Sendungen
Live oder nicht ist nämlich längst nicht das alleinige Qualitätsmerkmal für das, was ich Radio nenne. Dies erst recht nicht, wenn ich aus Machersicht weiß, auf wieviel X Weisen ich um den Livefaktor betrogen werden kann und dass ich eben nicht ohne weiteres hören kann, ob es so ist oder nicht.

Radio heißt für mich vor allem auch, wer unterhält oder informiert mich wie und womit.

Und da habe ich ganz andere Abschaltimpulse: Zum Beispiel solch kranken Sound, wie bei dem hiesig Diskutierten. Es reicht auch schon aus, wenn der Betreiber eines Radios - spielt keine Rolle ob Hobby-/Internet-/Bürger-/Ausbildungs-, freies, kommerzielles oder sonstiges - auf Krampf den Zugang zum Webstream versteckt und mich über Browser-/Webplayer zwingt oder zumindest dazu, auf Umwegen doch noch herauszufinden, wie ich seine Produktion resourcenschonend und auf einem frei wählbaren Audiointerface hören kann, ohne mich dafür ständig in der Systemsteuerung zu verfummeln, damit der dämliche Webplayer auch auf Geräten läuft, mit denen ich hören kann, und nicht dort, wo üblicherweise Systemklänge klingeln. Das wären schon mal Voraussetzungen, um überhaupt eine Sendung anzuhören. Es gibt ja schließlich auch noch Leute (keine normalen Hörer!), die mit einem richtigen PC und richtiger Audiohardware, ja sogar richtigen Lautsprechern Radio genießen, wenn es denn etwas zu genießen gibt.
Solches Klientel bedient Top20Radio auf der ganzen Linie nicht.

Aber ich weiß ja: Ein Elmi und sicher auch ein Bernd scheißen auf all das. "Dann schaltet der Hammel halt nicht ein, mir doch egal!" habe ich E.H. schon im geistigen Innenohr. Aber genau so ist es im Grunde richtig und notwendig. Wer sich als Radiomacher nicht selbst für perfekt hält und permanent auf das scheißt, was andere motzen, kommt vor lauter Hemmungen nicht mehr zu Radio machen. Das zieht sich vom Hobbyfunker über den privaten, kommerziellen Hitdudler bis zum ÖR, wo man das Hinwegsetzen über alles für Unsummen perfektioniert hat.

Stümperei bleibt trotzdem Stümperei, egal ob journalistisch, handwerklich oder technisch. Und so bleibt auch die Kritik daran laut.

Nachtrag:
@ Radioverrückter: Ich glaube dein letzter Beitrag war wirklich nicht notwendig.
Doch, war er. Ganz eindeutig!

Ich hatte das selbe gedacht, wollte aber meinen Beitrag oben nicht dafür versauen, das noch drunter zu kritzeln, wie ich es jetzt gerade mache. Da zeigt sich nämlich der Unterschied zwischen einem, der in letzter Not gerade noch weiß, wo er mal nachschlagen könnte, und einem, der gerade ziemlich genau wusste, wovon er sprach. Und das darf auch mal aufgezeigt werden; da gibts sogar gleich noch ein 'like' von mir. :p
 
Voicetracks sind ebenfalls nur Elemente und wie der Name schon sagt: Stimmenspuren.
und
Sie kann demnach auch Fahrfehler, Versprecher und sonstiges enthalten, was in jeder Sendung passieren kann.
muss sich nicht gegenseitig ausschliessen, denn "Software von heute" ist in der Lage, die Übergänge quasi unter Live-Bedingungen aufzuzeichnen, incl. Faderabgriff zur Lautstärkenregelung. Das einzige, was das von einer Live-Sendung unterscheidet, ist, dass der Moderator nicht immer die 3-8 Minuten zwischen den Titeln abwarten muss, bevor er wieder loslegt. Qualitativ steht sie weder höher noch nidriger als eine live-gefahrene Sendung.
Bei einer Live-Sendung wird meistens immer mal wieder die aktuelle Uhrzeit genannt, um nur ein Beispiel zu nennen.

Selbst die notwendigkeit gibt's heutzutage nicht mehr. PCs wissen wie spät es ist und pfiffige Programmierer setzen das entsprechend um.
 
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