AW: Uwe Schneider verläßt die BCS
, aber wenn mal ein Programmdirektor den Geschmack von ein paar Durchgeknallten hier im Forum nicht trifft, dann sollte er gleich an die Wand gestellt werden !
Findest du es nicht etwas unverhältnismäßig, was du da von dir gibst?
Wenn dein Ton unter Kollegen im Sender genauso herzlich ist, wie hier, dann bist du sicher ein Traum von Mitarbeiter
Was mich wundert, wo ich mir allerdings auch 1 und 1 zusammenzählen kann, sind die äußerst merkwürdigen Reaktionen von Kollegen, die unter U.S.' Leitung gearbeitet haben. Sie bestätigen jedes einzelne Vorurteil von Gleichmacherei und Team-destruktiver Personalpolitik, das es gibt. Einer kommt aus dem Schleimtopf nicht raus, andere strotzen vor Agressivität - damit macht ihr Radio, liebe Kollegen! Dass man das draußen hört, dass ihr kein Team seid, sondern jeder mit seiner Abschottung beschäftigt ist, weil Individualismus unzulässig ist, ist euch scheinbar völlig entfallen.
Dumm, dass trotzdem gern jeder er selbst ist, es sei denn, er hat einen krankhaften Drang dazu, lieber einfach nur dazuzugehören, um Freunde zu haben - was für welche auch immer.
Genau an diesem Wahnsinn krankt Radio zunehmend - nicht nur Sachsen. Aber in Sachsen hat man den Irrsinn funkhausübergreifend perfektioniert.
Das ist nicht U.S.' Schuld!!!
Das behauptet keiner. Seine "Schuld" ist, keine Wege gefunden zu haben, die ihm unterstellten Programme abseits dieses Irrsinns zu stilistischer Eigenständigkeit geführt zu haben. Die quittiert die Masse der Hörer nunmehr - DARUM!, und um nichts anderes geht es!
Was auch immer hinter den Türen in Reick oder vor den Toren des WTC an Personalpolitik gelaufen sein mag: Ich persönlich leiste mir keine Spekulationen, ohne Herrn Schneider persönlich kennengelernt zu haben. Ich bin seit Jahren nur gelegentlich zwangsweise Hörer von BCS-Programmen, wenn ich da anwesend bin, wo sie in Radios laufen, die nich mir gehören. Was da zu hören ist, schmerzt und ist Grundlage meiner Kritik, mit der ich nicht alleine stehe.
Euer Verhalten als Mitarbeiter in den entsprechenden Funkhäusern nährt das leider alles. Selbst bei größtem Wohlwollen ist es nicht möglich, auch nur eine gewonnene Erkenntnis, die ihr "böses Vorurteil" oder "Verallgemeinerung" nennt, zu entkräften.