Vergleich: NRW-Lokalfunk heute/vor 10 Jahren

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Klingt vielleicht ein bisschen pessimistisch aber ich denke generell,
das die beste Zeit für den Lokalfunk ganz einfach vorbei ist.
Die Sender selber haben kein Geld mehr und die potenziellen Werbekunden erst recht nicht.
Manche VG"s versuchen ja gerade in den Abendstunden dem Bürgerfunk die Schuld für die schlechten Quoten in dieser Zeit zu geben.
Aber ich denke nicht das es daran liegt.
Bei meinem local zum Beispiel ist der Bürgerfunk sehr Hörenswert, im Gegensatz zum parallel laufendem Rahmenprogramm.
Sicher gibt es überall mal Sendungen die schlecht gemacht sind,
aber die gibt"s zur Genüge auch im Hauptprogramm.;) ;) ;) ;)
 
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Klingt vielleicht ein bisschen pessimistisch aber ich denke generell,
das die beste Zeit für den Lokalfunk ganz einfach vorbei ist.

Die sollen sich einfach Antenne NRW nennen und den drei-fünf Stunden Alibi-Lokal-Teil auch aus Oberhausen gestalten und den Bürgerfunk ganz rausnehmen. Dazu noch einheitliches RDS und alles ist gut. Andere Lösungen sehe ich derzeit nicht.
 
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Oder Hitradio NRW mit lokalen Fenstern.
Wir schalten jetzt in unsere Aussenstudios nach Duisburg, Rheinberg, Kleve, Borken u.s.w
 
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also nee.....

bei uns ist der Lokalsender grade erfolgreich, weil er lokal den ganzen Tag auch immer dazwischen präsent ist.
Daß es Radio NRW überhaupt gibt, davon haben die meisten Leute, die mit uns in Kontakt treten (wir = zentrale Bürgerfunkabwicklung für den local/ auch "Vollprogramm im Programm" ), gar keine Ahnung und ich höre oft genug "wie - das kommt gar nicht aus Soest ???" - WEIL eben den ganzen Tag außer zwischen 20:00 und 6:00 morgens immer auch was Lokales kommt.
Das ist sogar noch ausgeweitet worden und danach ist der Sender noch erfolgreicher...... Hörer gestern über 40% oder so....
Was ohne Zweifel von Radio NRW funktioniert, ist die Übernahme der leidigen Playlist, auch wenn kritische Geister dabei vor Langeweile kotzen.....
Daß man auch die üblichen nervigen Sprüchlein hört, ist scheinbar unvermeidlich, aber ich hab oft das Gefühl, die Moderatoren vor Ort sagen die halt gezwungenermaßen auf, während man sich bei lokalen Inhalten / Nachrichten usw richtig reinhängt.
Dazu hat unser Bürgerfunk auch noch abends richtig lokale Programme mit optimaler Umsetzung dessen, was auch Laien können - (Quoten nach 19 :00 von 4,6 % = 7000 Hörer ; letzte Erhebung).
Alles zusammen stehen wir damit ziemlich gut da und ehrlich - keine Sau will mehr NRW Inhalte aus Oberhausen hören ! ...
 
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Bei meinem local beobachte ich leider das in der Bürgerfunkzeit zwischen 19:00 und 21:00 Uhr niemand Werbung gebucht hat.
Gut dann stört die Werbung zumindest niemanden, aber so kann der Sender in der Zeit logischerweise auch keinen Gewinn erwirtschaften.
Ausserdem denke ich das man gerade am Wochenende aus unserem local wieder mehr machen könnte.
Aber wenn man kein Geld mehr hat, dann spart man gerade an den Wochenenden.:confused:
 
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was ist denn so "unsachverständig" ? geht´s evtl etwas deutlicher ?
Pauschalkritik ist schließlich auch nicht grade geeignet, Kompetenz auszustrahlen.......
Bin zumindest für jede anders lautende Meinung oder begründete Position über optimales Lokalradio offen.....:)
 
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1. Der Lokalfunk in NRW hat heute +/- 1,4 Millionen Hörer. Vor 10 Jahren lag die Zahl deutlich unter einer Million.
2. Der Lokalfunk steht wirtschaftlich so gut da, wie seit Jahren nicht mehr da. Weil die Einnahmen selbst die kühnsten Prognosen übersteigen, wurden in diesem Jahr bereits vorab an die Lokalfunksender mehrere Millionen € Werbegelder überwiesen.
3. Wenn wir inhaltlich diskutieren wollen, dann bitte doch nicht über die Frage, ob die lokale Identität durch eigene Nachrichten-Opener ausgelöst wird.
 
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Zu deinem 2.Punkt muss ich sagen das du zwar Recht hast, dieses Ergebnis jedoch nur zustande kommen konnte weil man alle Stationen zusammen genommen hat.
Sicher, es gibt erfolgreiche und nicht so erfolgreiche Stationen.
Meiner Meinung nach gehören die meisten Locals zu denn nicht so erfolgreichen.
Vielleicht ist Radio NRW erfolgreicher geworden, aber bestimmt nicht (die)
einzelne Lokalstation.:wow:
 
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Sorry, nichts gegen dein Bauchgefühl, aber die Realität sieht anders aus. Gerade im lokalen bzw. regionalen Verkauf hat sich einiges getan. Natürlich gibt es "reiche" und "arme" Lokalsender (bitte wo ist das nicht so?), aber im Gegensatz zur Situation vor 10 Jahren sind heute die Einnahmen aus dem lokalen Verkauf ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmensergebnisses.

Vor 10 Jahren hat die Mehrheit der Lokalsender rote Zahlen geschrieben, heute schreibt die Mehrheit der Sender schwarze Zahlen.
 
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Mal ganz ohne Zynismus, warum werden dann bei vielen locals die Mitarbeiter reduziert und den wenigen festen Redakteuren nahe gelegt auf freie Mitarbeit umzusteigen?
Schau dir mal Radio EN an.
Dieser Sender macht nur noch 3 Stunden (Pflichtprogramm) am Tag und das wahrscheinlich nicht weil es ihm Finanziel so Rosig geht.:confused: :confused:
 
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Klar kannst du einen Sender ansprechen, der Probleme hat.
Aber vielleicht ist das auch gerade deswegen ein schönes Beispiel:

radio en war vor 3 Jahren (Ende 2002) klinisch tot. Inzwischen hat sich viel getan. Der Sender hat seinen lokalen Verkauf neu aufgestellt, er macht jetzt deutlich mehr Umsatz. 2006 wird der Sender mit komplett neuer Technik ausgestattet.
 
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LuLu schrieb:
Lieber Gott - werfe Sachverstand in dieses Forum!
es heißt "wirf". so viel sachverstand muss sein.
Expresso schrieb:
Leider bekomme ich bei meinem local oft genug mit, das Stellen gekürzt und abgebaut werden und sogar den (noch wenigen) festen Mitarbeitern nahe gelegt wird auf freie Mitarbeit umzusatteln.
Schade, Schade.
Expresso schrieb:
warum werden dann bei vielen locals die Mitarbeiter reduziert und den wenigen festen Redakteuren nahe gelegt auf freie Mitarbeit umzusteigen? Schau dir mal Radio EN an.
wir wissens aber langsam mal... :rolleyes:
 
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@Dannyboy: Stimmt natürlich!

Zum Thema: Der Lokalfunk in NRW steht heute wirtschaftlich sehr gut da. Er hat in den vergangenen Jahren hervorragende Quoten eingefahren. Das sind Fakten.

Man muss den Lokalfunk in NRW nicht mögen, aber die Fakten sprechen dafür, dass die Beteiligten derzeit einen guten Job machen.
 
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Ä.... LuLu, sag mal....
gibt´s auch harte Fakten darüber, WAS den aktuellen Erfolg der Lokalfunk-Kette bewirkt hat ?
Es drehen ja nun viele an den einzelnen Schräubchen seit Jahren, in Oberhausen und jeweils vor Ort. Gibt es offizielle Studien über die Wirksamkeit bestimmter Maßnahmen bzgl des Programms ?
Klar, auf der anderen Seite hat man ja noch die rein betriebswirtschaftliche Seite - ein schlecht aufgestelltes Marketing oder eine unfähige Werbeabteilung tötet auch jeden Erfolg.... aber was ist mit Inhalt ?
Gibt es Nachweise für so lang bekannte Thesen wie zB :

- mehr Lokales bringt mehr Erfolg...
- möglichst unauffällige Musik .....
- immer wieder claimen, man sei der Beste (wodurch auch immer )
- gute Laune als Vorschrift (auch wenn als künstlich erkennbar)

naja usw - wie gesagt, ich bin ja auch skeptisch mit allein selig machenden Wahrheiten über Erfolgsrezepte..... wenn es was amtliches gibt - mit Nachweis..... wo steht das ?:)
 
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@Expresso, Tweety. Funkgeist usw.

Also, das der Lokalfunk heute wirtschaftlich erfolgreicher ist und mehr Hörer hat, steht ohne jeden Zweifel. Der Funkgeist hatte schon einige Treads vorher den richtigen Satz gehabt
Der hier angesprochene Idealismus in allen Ehren, aber ich befürchte, die gelaufenen Veränderungen im Lokalfunk NRW haben einen ganz schnöden Grund : (Maximal)Quote... => Sekundenpreis usw usw.
Die Lokalsender arbeiten in einem gemeinsamen Verbund mit Radio NRW zusammen. Es gibt keine Konkurrenz untereinnander, so das jeder Lokalsender Monopolist im eigenen Sendegebiet ist. Das Lokalfunksystem wurde nach der Programmreform 1997 so optimiert, das es wirtschaftlich wie ein landesweiter Sender funktioniert, der zudem auch noch den lokalen Werbemarkt abschöpft. Durch die Anpassung des Lokalprogramms an das Programmschema/Sounddesign von Radio NRW konnte man Kosten sparen und zudem dem großen Werbekunden suggerieren er werbe für ein Programm, auch wenn´s ein paar lokale Fenster hat.
Und wenn selbst nach 15 Jahren Lokalfunk immer noch nicht jeder Hörer zu wissen scheint, das sein Lokalsender nur Stundenweise on Air ist und Nachts keiner mehr im Studio sitzt, solange funktioniert diese Illusion und wird sich im Lokalfunk nichts weiter ändern.
Ob man den Lokalfunk in ein landesweites Radioprogramm mit lokalen Fenstern umwandeln sollte, ist fraglich. Entscheiden werden wenn überhaupt andere darüber. Es wäre aber eine Festschreibung des vielerorts anzutreffenden Zustandes.

@Funkgeist
wie gesagt, ich bin ja auch skeptisch mit allein selig machenden Wahrheiten über Erfolgsrezepte..... wenn es was amtliches gibt - mit Nachweis..... wo steht das

Ich weiß zwar im Moment nicht wo das steht, aber einiges könnten auch Erfahrungswerte sein. Durch die Vereinheitlichung des Lokalfunks und der Nutzung der lokalen Optionen hat man ja auch den Unterschied zwischen Mantel und Lokalprogram weitgehenst eleminieren können.
 
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Wer durch die direkte Lokalfunkkonkurrenz zappt wird schnell wissen, warum die Lokalsender so "erfolgreich" sind.

Übrigens stünden die Lokalsender wohl auch nicht so gut da, wenn sie nicht mächtig an die Zügel genommen worden wären eben durch die Profis von RadioNRW. Die Sender, die auf eigene Konzepte setzten und sich gegen RadioNRW stellten kamen in den MA-Zählungen schlechter weg - ob das an den ach so innovativen eigenen Programmen lag oder nicht, darüber kann man spekulieren.
Generell sollte aber klar sein : wenn RadioNRW eine eigene Morningshow anbieten würde, die letztlich die gleichen Inhalte wie "Hallo Herbst, wie geht es dir" oder "was machen Sie heute abend wenn es regnet" bringen würde, dazu um xx:30 den Auslöseimpuls für die örtliche vorproduzierten Lokalmeldungen oder das eine oder andere Gewinnspiel aus der Stadt/dem Kreis, dann dürfte die Hörerzahl sicher kaum sinken.
 
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Es gibt offizielle Studien (meist von der LfM finanziert) und es gibt Untersuchungen im Rahmen der EMA.
 
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@Wazmann
Im Grunde reicht ein Stationsnamen und die lokale Option um halb um einen Lokalfunk zu simulieren und die Hörerzahlen sinken garantiert nicht, weil´s keiner merkt das da was nicht stimmt.
 
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Studien hin und Untersuchungen her. Wer weiß, wie das, was da bsp. morgens bei den Locals ausgestrahlt wird, produziert bzw. überspielt wird, der wird darauf gerne verzichten können. Stichwort: live, aktuell. Dazu ist das, was nach dem "lokalen Nachrichtenopener" kommt, meist das, was ich gerade parallel in meiner Zeitung lese. So ist es ja nun mal, sehen wir mal vom nächtlichen Brand der Mülltonne ab...Aufgrund des Lokalradio-Modells wird es außerdem immer so sein, dass die "große Katastrophe" definitiv zuerst -in diesem Fall- bei WDR 2 zu hören sein wird. Die Wege bei den Locals sind einfach zu lang. Und eins ist auch sicher - die Mär vom 24-Stunden-Lokalradio nimmt auch kaum noch ein Hörer mehr ab.
Das Thema war "NRW Lokalfunk heute/vor 10 Jahren": Lokalfunk will heute professioneller sein als früher, das System wird es aber nie zulassen. Die hohen Quoten einzelner Sender wundern mich sehr, die niedrigen nicht.
 
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Tweety schrieb:
Die sollen sich einfach Antenne NRW nennen und den drei-fünf Stunden Alibi-Lokal-Teil auch aus Oberhausen gestalten und den Bürgerfunk ganz rausnehmen. Dazu noch einheitliches RDS und alles ist gut. Andere Lösungen sehe ich derzeit nicht.


Genau. Der Bürgerfunk macht fast alles kaputt. Den kann man locker ins Internet verbannen. Da hören genug zu, und dass auch noch weltweit. Diesen Vorteil muss man den Bürgerfunkern verklickern. Gerade denen, die Fremdsprachenproduktionen machen.
Man braucht nicht irgendwelchen profilierungsgeilen möchtegern Qualitätsmanager und Verbände in Duisburg oder Münster denen die LfM die Kohle in den Ar*** pustet. Geld sparen. Fördermittel sparen und NRW geht es ein Stück besser. Ich hoffe das die NRW Local Chefs schnellstmöglich mit der Elke ein pro lokalsenderfreundliches Konzept verabschieden. Dann kann es was werden.

Zum Schluss : zeigt mir doch mal eine Studie in der belegt wird, dass das Amateurradio die Quoten hält oder nach oben drückt. Ungeheuerlich solche Aussagen.

Genug Polemik

Der CvD
 
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Das sind eben die Hinterlassenschaften der SPD. Und ?
Natürlich kann der Bürgerfunk heute keinen Blumentopf gewinnen, was aber auch an den Machern selbst liegt, die in vielen Fällen selbst ganz andere Sender hören.
Das Ergebnis ist dann verheerend.

Rushour, der Bürger kommt entnervt aus dem Büro oder sonstwoher. Radio an.
18 Uhr 5, Antenne Kreisfrei. "Jetzt kommt der Bürgerfunk." pause.
Es ertönt statt Robbie Williams ... eine Geige, solo.
"Ja, Hallo, wir sinds wieder. Wir von Geige-FM." die Geige geigt weiter.
"Wir wollen euch heute abend etwas über das Liebesleben der Geigen erzählen.
Wir, das sind : Niko, Anja, Willi, Heini, Fritzi, Wolli, Doofi, Blödi, und Marius, der aber heute nicht dabei ist. " Mikro fällt runter. Hahaha, alle lachen. "das müsste man mal festmachen." "Ja, ääähm, Niko. Du hast eine Geige ? " Ja" "Und diese Geige hast du mitgebracht ?" "Ja." "Natürlich, du hast sie ja schon eben gespielt. Das war das erste, was sie, liebe Hörer, eben grade gehört haben." "Ja, genau." "Und wir wollen euch heute abend noch viel über das Liebesleben von Geigen erzählen." "Ja, genau",. hhahahaha, alle lachen.

Spätestens hier kann man nur noch abschalten.
 
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@WAZmann

genau so isset, obwohl unser sender nicht den WAZmännern gehört :))
die können noch 20 Jahre Qualitätsoffensive und Fortbildungen für den Bürgerfunk anbieten. Das Problem ist : Die Bürgerfunker interessiert es nicht (vielleicht 5 % die es ernster meinen). Höchstens mit drakonischen Strafen, wenn z.B. die LfM den Radiowerkstätten den Geldhahn zudreht, oder sie wegen Qualitätsbruch vom Sender zwangsverbannt werden. Fördert lieber die 5 % die es ernst meinen. Vielleicht kaufe ich sie dann ja für meinen Sender ein.

Gebt ihnen eine eigene Frequenz (Bürgerradio NRW) und lass sie dort machen was sie möchten. Frequenzen gibt es ja doch (s. EinsLive Stützfrequenz Köln, Radio DUE)
 
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@ MikroMafia

Kann deinen Aussagen nur zustimmen. Der Bürgerfunk ist echt nicht gerade das Aushängeschild des Lokalfunks. Manches ist ganz gut gemacht, aber vieles wirklich unterirdisch. Wer sich das freiwillig anhört, muss echt einen an der Klatsche haben. Man sollte das Mediengesetz dahin gehend ändern, dass der Bürgerfunk ganz rausgenommen wird. Man tut sich damit keinen Gefallen und den "Bürgern" auch nicht.
 
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tja, liebe MikroMafia.....

da Du ja offenbar zu unseren natürlichen Feinden gehörst - was bei der Mafia ja nicht überraschend ist...:cool: - sprechen jetzt hier mal Ausschnitte der ernstmeinenenden 5 %, wie Du so nett gesagt hast..... :

Ich biete mal - wer lesen konnte posting vorher, hat Vorteil - 4,6% für unsere Bürgerfunksendezeit zwischen 19 u 20 Uhr in der Woche.
So.... wieviel haben denn die Stationen im Schnitt, die dort NRW - Übernahme fahren ? .....

Im Übrigen soll es durchaus auch Fälle geben, wo die zitierten Geigen-Quäler SO nicht die Chance einer Ausstrahlung hätten, aber was fange ich da Diskussionen an....... Du WILLST uns doch hassen, gell ?! ;) na dann viel Spaß dabei......
 
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